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Sommerau

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  1. Ein Tipp, je mehr neue Technologie ein neues Haus hat, desto mehr Probleme hast du damit in Zukunft. Bei meinem Hausbau habe ich mich auf alte Konzepte verlassen und weiß so genau was ich habe. Bekannte haben alle möglichen neuen Technologien verbaut und haben dementsprechend auch viele neue Probleme! Grüsse
  2. Das sieht alles viel zu kompliziert aus! So technisch sollte ein Hausbau eigentlich nicht sein. Hast du schon einmal die Meinung eines unabhängigen Architekten eingeholt? Ganz ehrlich, so kompliziert war mein Hausbau nicht!
  3. Lasst euch Zeit. Sucht so lange Ihr wollt und setzt euch nicht selber unter Druck. Wenn du das richtige Haus siehst, dann spürst du das einfach. Das hat manchmal nichts mit Vernunft zu tun! Denk dran, du musst mit dem Haus ein paar Jahre lang leben, jeder Kompromiss ist daher nicht akzeptabel! Viel Glück bei der Suche!
  4. Bei den heutigen Fenster Angeboten gibt es nicht viele Unterschiede. Sie sind alle sehr haltbar! Man muss als Bauherr einfach auch wissen was man will - du kannst das z.B. anhand dieser drei Tipps für den Fensterkauf in der Schweiz gut rausfinden. Die Modelle in deinem Bild sind alle beide sehr empfehlenswert!
  5. Haus bauen ist immer stressig! Man muss sich um so viele Sachen kümmern und es geht immer irgend etwas schief. Ein Haus zu kaufen, hat den Vorteil, das man sofort nach dem Kauf die Miete sparen kann und einziehen kann. Es liegt wohl daran, was euch am meisten Spaß macht!
  6. Zu einem Altbau, den man noch restaurieren muss, sollte man schon eine besondere Beziehung haben. Die Arbeiten hören nie auf! Wenn man denkt, das man jetzt endlich fertig geworden ist, kann man wieder vorne anfangen. Außerdem hält so ein altes haus einiges an Überraschungen bereit, mit den man auch noch rechnen muss!
  7. Wow! Sieht ja super aus! Ich habe noch nie eine so große Anlage gesehen. Das kostet doch ein Vermögen das so anzulegen. Wie wird das Wasser denn sauber gehalten. Das Wasser kann man doch nicht so einfach an einem Wochenende mal so wechseln! Werden da Filter eingesetzt und große Pumpen?
  8. Eine günstigere Alternative kann auch Metall sein, billiger, muss aber auch gewartet werden. Aber anstreichen und entrosten kann auch von dem Nicht-Fachmann durchgeführt werden!
  9. Meine Erfahrungen mit Familie und Geld sind katastrophal! Für mich sind Geld und Familie und Freunde Sachen, die sich nicht vertragen. Ich habe mir angewöhnt alle zu trennen und sie nicht mehr zu mischen. Das kann ich dir auch nur raten! Grüsse!
  10. Dein Exmann hat dir Probleme eingebrockt: Eine Zwangssicherungshypothek (auch: Zwangshypothek) ist eine zugunsten einer Forderung bestehende, in das Grundbuch eingetragene, dingliche Sicherheit an einem Grundstück. Die Eintragung ist eine Maßnahme der Zwangsvollstreckung (vergleiche § 867 ZPO, § 322AO). Die Sicherungshypothek wird auf Antrag des Gläubigers einer titulierten Geldforderung, die mehr als 750 Eurobetragen muss, in das Grundbuch des Schuldners eingetragen. Ebenso wie eine rechtsgeschäftlich („freiwillig“) eingetragene Hypothek verschafft sie dem Gläubiger einen dinglichen Anspruch auf Befriedigung aus dem belasteten Grundstück (vergleiche § 1147 BGB). Systematisch gehört die Zwangshypothek damit neben derZwangsversteigerung und der Zwangsverwaltung sowie der Pfändung dinglicher Forderungen zur Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen. Im Unterschied zu anderen Vollstreckungsmaßnahmen ist die Zwangshypothek für den Gläubiger in erster Linie ein Sicherungsmittel. Allein durch die Eintragung der Zwangshypothek erhält er kein Geld. Die Zwangshypothek dient der Sicherung der Gläubigerforderung an der jeweils eingetragenen Rangstelle. Die Zwangshypothek steht einer vertraglich bestellten Sicherungshypothek gleich. [1] Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung können nach Eintragung im Rang der Zwangshypothek betrieben werden. Über die Eintragung einer Zwangshypothek entscheidet der Rechtspfleger beim Grundbuchamt. Das Grundbuchamt wird insoweit auch als Vollstreckungsorgan tätig.
  11. Keine Investition, die du in eine Haus investierst zahlt sich im Endeffekt aus. So lange alle optischen Sachen stimmen, bekommst du das Geld nicht bezahlt. Versucht so lange wie möglich in dem Haus zu leben und alles funktionierend zu halten und mach nur optische Verbesserungen, so das alles einigermaßen gut aussieht. Alles andere ist Geldverschwendung!
  12. Ich habe mal eine Frage - vielleicht kannmir hier jemand weiterhelfen. Ich lebe getrennt und überlege nun, ob ich das Haus , in dem ich mit meinen 3 Kindern wohne, selbst übernehme und finanziere oder ob es besser wäre, es doch zu verkaufen. Ich rechne hin und her und so wie ich es sehe, bleiben mir und den 3 Mädchen (in der Pubertät, daher auch nicht ganz preisgünstig...;-)) nach Abzug aller fixen Belastungen , knapp 800,-Franken im Monat zum Leben,d.h. für Essen, Kleidung, Kosmetik, Freizeit, Friseur, Urlaub,Geburtstage, Schulbedarf etc.. Ist das realistisch und machbar für 4 Personen ? Ich möchte nicht so knapp kalkulieren und dann bei unvorhergesehenen Ausgaben die Grätsche hinlegen. Kann ja immer was sein (Waschmaschine, Autoreparatur, Klassenfahrt usw..) Wie sehen die Erfahrenen unter euch das? Oder ist es besser auf die hohen Fixkosten zu verzichten und lieber günstiger zur Miete zu wohnen und etwas mehr Luft für Unvorhergesehenes zu haben? Wäre für jeden Tipp dankbar!!
  13. Hallo! ich meld mich auch mal wieder! Wir sind gerade dabei in unserem Keller einen noch nicht genutzen Raum mit WC und Dusche auszustatten. In diesen Raum führt eine Tür - die mir nicht gefällt. Welche Möglichkeiten gibt es - die Tür mit einem neuen Türstock zu überziehen? Neues Türblatt kaufen mit den Massen ist mir klar - aber was mach ich mit dem Türstock? Meine Frage: Muss dieser rausgerissen werden? Oder kann man im Baumarkt einen Türstock kaufen und \"einfach\" über den alten drüber montieren. Massanfertigung aus Kostengründen mag ich nicht unbedingt. Mich würd auch noch interessieren - wann der neue Türstock montiert wird. Vor dem fliesen, oder wenn alles fertig ist? Danke für eure Antworten.
  14. Hallo Zusammen, ich habe mich soeben hier angemeldet, weil dieses Forum einfach super ist . Ich brauche dringend eure Meinung hierzu. Wir haben auch schon mit Freunden, Bekannte, Eltern gesprochen.... aber jeder hat eine andere Meinung hierzu.... Mein Partner und ich möchten uns ein Eigenheim kaufen. Wir suchen schon seit ein paar Monaten nach einem passenden Objekt (Grundstück/selber bauen oder EFH). Jetzt haben wir zwei gefunden: Das erste Objekt wäre ein Grundstück für 150´T SFR, voll erschlossen, kein Bauzwang; Das zweite Objekt wäre ein EFH/Bj 2000 für 380´T SFR, inkl. 10% zusätzliche Kosten (wie Makler, Notar, etc) Wir haben insgesamt ein monatliches Nettoeinkommen von ca. 3.600 SFR; Davon sparen wir seit ein paar Monaten folgendes für "unser Haus" an: 1.500 SFR pro Monat für das Haus + 500 SFR für unvorhersehbare Dinge (wenn die Waschmaschine kaputt wird, neues Auto, etc) Wir haben ein Eigenkapital zusammen von (nur) ca. 50.000 SFR; Freund von uns haben z.B. ihre Immobile zu 100% Fremdfinanziert, andere hingegen hatten ca. 50% Eigenkapital. Meine Frage ist nun: Soll ich warten, bis sich mein Eigenkapital erhöht hat? Oder können wir es mit unserem Einkommen uns leisten einen entsprechenden Kredit aufzunehmen? Wir haben auch schon überlegt ob es nicht sinnvoll wäre, selber zu bauen... Dann könnten wir erst mal das Grundstück abbezahlen und dann später bauen. Was meint ihr dazu???? Vielen lieben Dank für eure Antworten. Ich bin mal gespannt wie ihr das seht!
  15. Hallo, am Mittwoch hatten wir ein verstopftes Abwasserrohr. Das Wasser in der Toilette lief nicht mehr ab. Wir riefen einen Klempner an, der uns dann an eine andere Firma weiter vermittelte, da er ihm für solche Fälle angeblich das nötige Werkzeug fehle. Die andere Firma kündigte sich telefonisch an und stand 45 min später vor der Tür. Es stellte sich heraus, dass sie aus einem 35km entfernten Ort kamen. Es war übrigens kein Klempner, sondern eine Rohrreinigungsfirma. Der Mitarbeiter bearbeitete das entsprechende Rohr und die gesamte Abflussleitung (EFH) und es funktionierte wieder. Mein Mann unterschrieb den Auftrag. Gestern ging der Spaß wieder los. Zusätzlich läuft das Wasser nun im Keller aus. Bei der Reinigungsaktion wurde wohl etwas beschädigt. Nun rief ich heute morgen die Firma an, schilderte das Problem und bat um Nachbesserung und Reperatur der beschädigten Stelle. M.E. gilt doch auch für Handwerker eine Gewährleistung?! Der Chef meinte jedoch, dass die Firma raus sei, weil es funktioniert hatte. Das Problem scheint doch aber noch zu bestehen. Und dazu eben noch der Schaden, der vorher definitiv nicht vorhanden war. Ich muss dazu sagen, dass die Leitung schon älter ist und uns von der Firma empfohlen wurde, diese in Zukunft austauschen zu lassen. Und nun meint der Chef, dass es für alte Rohrleitungen keine Gewähr gäbe. Wenn wir im Ort gewohnt hätten, wären sie vielleicht noch mal gekommen und hätten sich das Problem angeschaut. Aber so eben nicht (gegen Rechnung natürlich schon). Kann mir jemand helfen? Gibt es für eine erbrachte Leistung wirklich keine Gewährleistung? Und der entstandene Schaden ist mein privates Pech auf dem ich auch noch sitzen bleibe? Ich kann es eigentlich kaum glauben. Danke schon mal!
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