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Guten Morgen Leute, Ich mache mir gerade Gedanken über eine Renovation/Umbau von einem EFH. Das kann ich im kommenden Jahr sehr günstig erwerben. Der Kauf ist ja eine Sache, aber jetzt kommen ja die Kosten/Umbau auf uns dazu. Auf dem ersten Blick muss folgendes gemacht werden: - Fenster - Böden - elektrische Anlagen - Küche. - Bad, WC und auch Einbau einer Dusche - Treppe, alle Wände - auch der Keller - etwas später auch der Garten Der Grundriss dieses Hauses beträgt 105 m² und die Fläche des Grundstückes liegt knapp unter 1000 m². Ich möchte vieles selbst machen, um natürlich die Kosten zu senken. Auch meine Verwandtschaft hat ihre Hilfe zugesichert. Ich rechne mit einer Zeit der Renovation/Umbau von etwa drei Jahren, plus und minus einiger Monate. Wer hat schon Erfahrungen mit so einer Renovation/Umbau gemacht? Welche Kosten in etwa kommen auf mich zu? Es ist klar, es geht nur um Etwa Kosten, auch einzelne Arbeiten helfen mir weiter. Ich freue mich auf eure Hilfe. Bin gespannt, was hier zusammen getragen wird. Besten Gruss Mia
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Hallo zusammen Wir haben vor einem Jahr ein Haus gekauft und auch unsere Konti (bis auf 2) zu dieser Bank, bei welcher wir die Hypothek haben, gewechselt. Kürzlich haben wir entschlossen ein Auto zu kaufen. Unsere Bankberaterin meinte, wir hätten nur ein Budget von CHF 250.00 für ein Leasing und nun möchte sie eine Kopie des Leasingvertrages. Sind wir denn verpflichtet, ihr diese Informationen alle mitzuteilen? Über welche Vermögensänderungen müssen wir die Bank überhaupt informieren (z.B. wenn die Kinder neu 2 Tage in die Kita gehen, ich weniger arbeiten will, etc.)? Danke für eure Hilfe und Grüsse
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Hi, Ich bin auf der Suche nach Informationen zu den besten Zinssatz für eine Hypothek. Die Laufzeit soll 7 Jahre betragen. Zuerst eine grundsätzliche Frage: Was ist besser: Banken oder Versicherungen? Vielen Dank für eure Informationen. Besten Gruss Leo
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Hi zusammen, Ich möchte in etwa 6 Monaten ein Haus kaufen. Als Käufer muss ich ja die Handänderungssteuer selbst tragen. Das ist in diesem Kanton nicht ganz günstig. Jetzt kommt mir die Idee, dieses über eine Hypothek laufen zu lassen. Das erste Gespräch bei meiner Bank verlief nicht so erfreulich. Die mauerten und meinten, das sei nicht üblich. Wer kann mir weitere Informationen geben, wie ich das hinbekomme. Vielen Dank.
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Grüezi, Ich habe jetzt zum ersten Mal etwas über so ein Forward Darlehen gelesen. Jetzt habe ich natürlich Fragen über Fragen und hoffe, dass diese hier beantwortet werden. Zuerst, wer hat Erfahrungen mit diesem Forward Darlehen. Gab es dazu eine Anfrage oder seid ihr bei einem Beratungsgespräch gewesen? Was für mich nicht schlüssig ist, warum werden die Zinsen schon heute auf 5 Jahre fest gesichert? Vielen Dank
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Weil ich gerade dabei bin Inputs zu geben fürs Forum nochmals ein Vorschlag: Bitte um Start eines Forum speziell zum Thema Baufinanzierung. Mir schwebt neben der Diskussion wie wir sie hier schon im Bereich Finanzierung für Immobilien haben auch ein Bereich vor, bei dem verschiedene Kalkulations-Hilfen zur Verfgügung stehen. So quasi ein Toolset für den Bauherren, was meint ihr?
- 1 Antwort
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Hallo Zusammen Wir sind mitten in der Bauphase eines Fertighauses (kein eigentlicher GU). Mich würde mal interessieren, wie man eigentlich eine Baukostenabrechnung mit einer früheren Schätzung laufend vergleicht. Man möchte ja gerne die Abweichungen (prozentual bzw. effektiv) ausrechnen. Klar, die Rechnungen kommen rein und man kann sie dann den verschiedenen Positionen zuweisen und sieht dann ja, ob man höher oder (selten) tiefer als geschätzt lag. Aber von welcher Schätzbasis geht man eigentlich aus? Wir haben z.B. eine frühe Kostenschätzung erhalten, welche wir aber mit der Zeit immer wieder angepasst haben, weil z.B. neue Ideen dazukamen. Beispiel: Wir haben ganz am Anfang mit einer PV-Anlage auf dem Dach geplant und dafür einen groben Betrag eingetragen. Das war die erste Schätzung. Später haben wir aber gemerkt, dass wir das Dach des Carports auch noch mit eine PV-Anlage bestücken wollen, damit wir jetzt noch von der höheren Subvention profitieren können und zudem die Montage beider PV-Anlagen gleichzeitig natürlich etwas günstiger kommt, als später nachrüsten. Somit haben wir in der Schätzung den Betrag für die PV-Anlage dementsprechend erhöht. (Da in dieser ganzen Zeit natürlich schon laufend Offerten angefragt wurden, ist die jetzige Schätzung mehr oder weniger der gleiche Betrag, wie die vermutlich zu bestellende PV-Anlage) Bleibt man jetzt bei der Berechnung der effektiven Kosten bei der letzten Schätzung oder vergleicht man die Werte aus der ersten ursprünglichen Schätzung? Bezogen auf die erste Schätzung würden wir ja Mehrkosten ausweisen. Bei der 2. Schätzung ist es eine Punktlandung. Solche ähnliche Beispiele habe ich viele in der Schätzung drin. Je mehr man sich mit den Themen befasst, desto genauer kann man ja dann schätzen und desto geringer ist dann am Ende die Abweichung. Aber das wäre ja dann keine Ausweisung der Mehrkosten mehr, da man am Ende der Bauzeit sowieso schlauer ist und alle Kosten dann kennt. Also müsste man sich schon eher auf die erste Schätzung beziehen. Die Frage ist also, was man eigentlich mit der Berechnung ausweisen möchte. Will man aufzeigen, wieviel teurer der Bau im Vergleich zur ersten Schätzung war (auch wenn vieles nachträglich noch dazugekommen ist) oder möchte man vor allem Offerten und effektive Kosten (Rechnungen) vergleichen. Ich weiss, dies ist eine etwas unklare Frage. Aber ich denke, ihr wisst, was mein "Problem" ist. Das ist, wie wenn ich vorhabe, ein neues Auto zu kaufen und mir grob ein Preis vorschwebt (z.B. ein Golf reicht mir, denke ich mir). Ich schaue auf das Bankkonto und sehe, dass ich mir das zurzeit locker (sogar mehrfach) leisten könnte. Danach gehe ich in eine Garage und lasse mir das Auto zeigen und plötzlich komme ich auf den Geschmack. Die heutigen Autos haben ja viel mehr Features als das, was ich vor 20 Jahren gewöhnt war. Jede Option fasziniert mich und wird natürlich bestellt. Und somit habe ich am Ende einen Golf in der absoluten Luxusauführung und stärksten Motorisierung. Kein Problem, da ich das Geld ja dazu habe und ich es ja selber ausgewählt habe. Ist jetzt das Auto um xx % teurer geworden zu meiner ursprünglichen Schätzung (Preisvorstellung) oder kann ich das überhaupt nicht vergleichen? Gehe ich z.B. zum Garagist A mit einer bestimmten Wunschliste und kaufe dann das Auto, sehe es aber später in der gleichen Ausstattung beim Garagist B für 10% billiger, dann kann ich es vergleichen und mich (vielleicht) ärgern, dass ich mein Auto jetzt 10% zu teuer gekauft habe. :-) Gruss David