Der Begriff Geothermie bezeichnet sowohl die wissenschaftliche Untersuchung als auch die ingenieurtechnische Nutzung des Phänomens Erdwärme. Neben grosstechnischen Anwendungen wie geothermischen Kraftwerken gibt es auch für Privathaushalte Möglichkeiten zur Nutzung. Zum Beispiel in Form einer Erdwärmepumpe für die Heizung.
Ein Wintergarten muss isoliert werden: zum einen gegen Feuchtigkeit von unten, zum Zweiten gegen Regen und Schnee, und Drittens ein beheizter Wintergarten gegen Kälte.
Das Unternehmen Schmid Haustechnik ist in Erlinsbach ansässig. Die Ursprünge der Firma gehen bereits auf das Jahr 1952 zurück, während heute die Sparten Sanitär, Solar und Heizung sowie – noch relativ neu – die Planung bedient werden.
Seit die ersten Zentralheizungen aufkamen, wurden zunächst Rippenheizkörper aus Grauguss genutzt. Diese sind platzraubend und schwer, doch gelten sie als so korrosionsbeständig, und sind teilweise noch heute in Betrieb, auch wenn sie bereits in den 20er Jahren verbaut wurden. Der Vor-und gleichzeige Nachteil ist, dass sie langsam reagieren. Das heisst, es kann lange dauern, ehe sie sich vollständig erwärmt haben, aber kühlen nach dem Abdrehen auch nicht so schnell wieder aus.
Wer seine Heizung modernisieren lässt und dabei den hydraulischen Abgleich vergisst, sorgt im ungünstigsten Fall dafür, dass die Modernisierung nicht die erwünschte Wirkung entfaltet. Ohne hydraulischen Abgleich ist die Warmwasserversorgung der Heizungen in unterschiedlichen Räumen und Stockwerken unterschiedlich hoch. Und das kann dazu führen, dass der Heizkörper im Erdgeschoss bei einem System mit einem Heizkessel im Keller perfekt läuft, während der Heizkörper im Dachzimmer kaum warm wird.
Thermische Solaranlagen können eine konventionelle Heizung mit Solar-Energie ergänzen und so dazu beitragen, Heizkosten zu sparen. Laut Schweizerischer Vereinigung für Sonnenenergie (ssES) kann solch eine Anlage immerhin 25 bis 50% der zur Raumheizung benötigten Wärme liefern.