Bauplanung & Bauleitung
Tipps zur Eigenheim-Finanzierung

Tipps für die Eigenheim-Finanzierung

Die Finanzierung eines Eigenheimes geht zumeist mit einem Darlehen einher, da die Wenigsten (vor allem meist jungen Menschen) den Bau oder Kauf eines Hauses aus eigener Tasche zahlen können. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Varianten, das benötigte Geld zu von der Bank zu bekommen, und dies in den nächsten Jahren zurückzuzahlen. Da es für eine solche Entscheidung von weitreichender Bedeutung von Nöten ist, sich ausführlich mit diesem Thema zu beschäftigen, gibt es hier ein paar nützliche Seiten mit vielen Tipps.

29 Januar 2016

www.homegate.chTipps für die Eigenheim-Finanzierung

Auf dieser Seite finden Interessierte einen Artikel, der sich mit der Erstfinanzierung befasst. Grundlegende wichtige Kenntnisse sind dafür erforderlich. Denn die unterschiedlichen Hypothekenmodelle und verschiedenen Tilgungen können mit Vor- aber auch Nachteilen behaftet sein. Wichtig ist auf alle Fälle ein Hypothekenvergleich, da sich schon wenige zehntel Prozent Unterschied bei den Zinsen zu ansehnlichen Summen über die gesamte Zeit der Finanzierung aufrechnen können.

www.migrosbank.chTipps für die Eigenheim-Finanzierung

Auf der Seite der Migros-Bank gibt es zu verschiedenen Hypothekenarten Beispiele, Hinweise und Tipps. Zum Beispiel wird hier eine simple aber wichtige Rechnung aufgemacht: zunächst sollten die Bauherren einen Budgetrahmen festlegen. Dieser ergibt sich beispielsweise aus dem Nettoeinkommen. Denn die Belastung sollte nicht mehr als 35 % der Einnahmen ausmachen.
Ein zweiter Schritt ist die Überprüfung der Eigenmittel. Diese sollten mindestens 20 % der benötigten Summe ausmachen. Normalerweise wird in der Schweiz ein Objekt mit 80 % des Wertes beliehen. Das heisst, 20 % müssen aus Eigenmitteln finanziert werden. Als Nächstes kann dann eine Kreditzusage eingeholt werden.

www.beobachter.chTipps für die Eigenheim-Finanzierung

Einen interessanten Artikel gibt es zum Thema auch auf dieser Seite. Denn hier geht es um Hypotheken, die von Banken wider besseren Wissens gegeben worden sind. Die Folge ist eine überhöhte Verschuldung, die nicht gestemmt werden kann. Den Angaben zufolge dürften rund 12 % der bestehenden Hypotheken eigentlich nicht bewilligt worden sein. Denn die Kunden verfügen über zu wenige Eigenmittel und zu wenig laufendes Einkommen. Wie die „Handelszeitung“ berichtet hat, wurden Hypotheken mit dem Einsatz von Pensionsgeldern bewilligt, was nach den aktuellen Gesetzen in der Schweiz nicht mehr möglich ist. Der Immobilienboom in der Schweiz ist weit entfernt von jeder Verlangsamung, und damit das Interesse an Finanzierungen ungebremst. Doch die Zügel werden straffer gespannt, da es nach Angaben des Blattes viele Haushalte gibt, die sich durch den Kauf oder den Bau eines Hauses völlig überschuldet haben.

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