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Swiss.Stephan

Alles über Mehr- und Minderkosten beim Hausbau

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Hallo zusammen,

ich möchte mit euch meine Erfahrungen zum Thema Budget beim Hausbau teilen. Viele von uns haben oft den Traum vom eigenen Haus im Kopf, ausgelegt nach unseren Vorstellungen und Wünschen. Aber wie kann man am besten sicherstellen, dass man nicht über dem Budget baut?

Ich denke, das Geheimnis liegt im Detail. Wir haben vor Baubeginn alle Posten durchgerechnet und uns detailliert aufgeschrieben, welche Kosten auf uns zukommen könnten. Dabei haben wir auch Kenntnis von folgenden Begriffen genommen:

  • Baukosten
  • Grundstückskosten
  • Baunebenkosten
  • Rohbaukosten
  • Ausbaukosten

Indem wir uns ein Budget mit einem Puffer von rund 10-15% festgelegt haben, konnten wir die meisten Probleme und ungeplanten Anpassungen aufgrund von unerwarteten Kosten stemmen. Das hat uns viel Stress an Baustellen erspart und es hat auch die Gelegenheit geboten, ein bisschen mehr auf die Ausstattung und Extras zu achten.

Wie sieht es bei euch aus? Wie habt ihr sicherstellen können, dass ihr beim Hausbau innerhalb eures Budgets bleibt? Ich freue mich, eure Antworten zu lesen.

Gruss,

Stephan

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Hallo Stephan,

vielen Dank für deinen Thread zu diesem wichtigen Thema. Ich denke, es ist auch wichtig zu wissen, dass Mehrkosten während des Hausbaus sehr oft vorkommen und bei der Budgetplanung berücksichtigt werden sollten.

Bei unserem Hausbau haben wir Angebote von verschiedenen Auftragnehmern eingeholt und uns für denjenigen entschieden, der innerhalb unseres erhöhten Budgets bleiben konnte. Allerdings hatten wir während des Baus plötzlich Mehrkosten in Höhe von CHF 5000 für die Unterstützung der Deckenkonstruktion.

Diese unvorhergesehenen Kosten waren ein Schock für uns und wir mussten auf unseren Puffer zurückgreifen, den wir im Voraus eingeplant hatten. Wir hatten immer einen Sicherheitspuffer für unvorhergesehene Ausgaben eingeplant um sicherzustellen, dass unser Bauprojekt nicht ins Stocken gerät.

Ein weiteres Beispiel für unvorhergesehene Kosten war, als wir eine Hausinspektion durchgeführt haben und herausgefunden haben, dass das Dach in einem schlechteren Zustand war als erwartet. Die Reparatur des Daches kostete uns zusätzliche CHF 3000, die nicht in unserem ursprünglichen Budget enthalten waren.

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass unvorhergesehene Kosten während des Hausbaus häufig vorkommen und dass es ratsam ist, einen Sicherheitspuffer im Voraus einzuplanen. Wenn Sie planen, ein Haus zu bauen oder zu renovieren, sollten Sie unbedingt einen Puffer von 10-15% des Gesamtbudgets einplanen, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken.

Zusätzlich ist es auch wichtig, im Voraus eine klare Vorstellung davon zu haben, welche Arbeiten ausgelagert werden und welche Sie selbst erledigen werden. Wenn Sie bestimmte Arbeiten selbst erledigen können, können Sie damit Kosten sparen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unvorhergesehene Kosten während des Hausbaus sehr häufig sind und dass es vor Baubeginn ratsam ist, einen Sicherheitspuffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen.

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Guten Tag Swiss.Stephan, ich stimme dir zu, dass es nicht einfach ist, beim Hausbau alles im Voraus zu planen. Wir haben auch eine 10%-Pufferzone eingerechnet, bei uns belief sich dieser auf rund CHF 40'000. Allerdings wollten wir kein Risiko eingehen, und alles, was wir am Ende nicht benötigten, diente dazu, unserem Haus einen besonderen und luxuriösen Touch zu geben. Zum Beispiel entschieden wir uns für eine schönere Fassade. Daher haben wir rund CHF 14'000 in ein Steinfassadenmaterial investiert, das uns sehr gut gefällt und unser Haus aus der Nachbarschaft herausstechen lässt.

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Hallo allerseits, ich denke auch, dass die Budgetierung beim Hausbau entscheidend ist. Ich meine aber auch, dass die Beteiligung von lizenzierten Architekten und Fachleuten auf dem Gebiet sehr hilft. Sie kennen sich nicht nur mit den Kosten aus, sondern können auch beim Umgang mit Behörden und Kommunen helfen. Ich würde empfehlen, diese Profis in keinem Fall zu vernachlässigen.

Auf der anderen Seite sollte man bei der Planung auch die Mehr- und Minderkosten der Nachhaltigkeit berücksichtigen, insbesondere wenn es um Energie- oder Wasserverbrauch geht. Wir haben beschlossen, Solarzellen zu installieren, um Strom zu sparen und unseren Stromverbrauch effektiver zu gestalten. Es war zwar eine zusätzliche Investition von CHF 5'000, aber es hat sich gelohnt. Es ist ermutigend, zu wissen, dass wir nicht nur das Haus unserer Träume haben, sondern auch etwas tun, um die Umwelt zu schonen.

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