Gerade im Winter aber auch in der Übergangszeit gibt es den Wunsch nach Wärme. Diese Wärme darf aber auch nicht die Umwelt belasten, das ist der Kerngedanke vieler Hausbesitzer. Der Ofenbau hat sich enorm weiter entwickelt und heute befinden sich neue Techniken im Einsatz.
Ein klassischer Kaminofen wird mit Holzscheiten angefeuert. Diese legt man per Hand auf und kann somit die Stärke des Feuers regulieren. Pellets für einen solchen Kaminofen werden aus Holzabfällen hergestellt. Diese kommen über eine Automatik „von selbst“ in den Kamin und steuern die Wärme ähnlich wie eine Heizungsanlage.
Ebenso wie Kamine, die mit Brenngel bestückt werden, ist der Kaminofen mit Ethanol ohne Schornstein und bauliche Massnahmen ein ideales Dekoobjekt, das zudem noch Gemütlichkeit und zusätzliche Wärme verspricht.
Damit ein Feuer gut und möglichst rückstandsfrei verbrennt, braucht es die richtige Luftzufuhr. Diese kann automatisch oder per Hand geregelt sein, und ist für die Kaminöfen besonders wichtig.
Während früher in einem Ofen, in dem Holz verbrannt wurde, die Flammen im Verborgenen loderten, sind die heutigen Kaminöfen – der Name verrät es bereits- einem Kamin viel ähnlicher und geben den Blick frei auf das gemütliche Feuer.
Rund um Planung, Kauf und Betrieb eines Kaminofens tauchen viele Fragen auf. Aus diesem Grund haben sich Foren zu dem Thema gegründet, wie zum Beispiel www.bawos.ch/forums. Hier können Interessierte oder Ratsuchende ihre Probleme eingeben, und bekommen zahlreiche Antworten zum gewünschten Thema.