Das Bad dürfte im Normalfall das aufwändigst zu renovierende Zimmer im ganzen Haus sein. Allein schon die Anschlüsse für Wasser und Co nehmen viel Zeit und Geld in Anspruch. Doch mit dem richtigen Zeitplan sollte es machbar sein, ohne Aufregung durch diese wichtigen Wochen zu kommen.
Die meisten werden sich über ihre Renovierungen und Sanierungen lange Gedanken machen. Doch manchmal geht es dann doch zu schnell, und wenn alles fertig ist, kommen die guten Ideen, was hätte anders und besser werden können.
Kauft man ein Haus „gebraucht“, ist es nicht anders, als bei einem alten Auto: es kann Mängel geben, die nicht sichtbar sind. Beim Wagen kann es sein, dass diese noch nie zu Tage getreten sind, oder dass sie der Vorbesitzer geschickt vertuscht hat. Anders ist es beim Kauf einer älteren Immobilie auch nicht.
Das Thema Dämmung führt zu vielen Unstimmigkeiten unter Bauherren und auch Experten. Bei neu erbauten Häusern richtet man sich nach dem derzeit gültigen Standard. Doch was ist bei der Altbausanierung? Wo muss gedämmt werden, wo ist es eine eventuell nötige Massnahme?
Kauft man ein altes Haus, besteht meist erheblicher Sanierungsbedarf. Doch um alle Massnahmen mit einem Mal durchzuführen, sind diese oft zu teuer. Aber wie findet man die richtige Reihenfolge; wie kann man sicher gehen, dass die gewählte Reihenfolge baulich gesehen die richtige ist?
Soll ein Gebäude einen Aussenputz erhalten, geht es um weit mehr als die Farbe der Fassade. Die Zusammensetzung und die Materialien, die verwendet werden, sollten auf den Untergrund und die Beanspruchung abgestimmt sein.