Der klassische Apfelbaum wächst in unseren Breitengraden sehr gut und ist deshalb ein gerne gesehener Baum im eigenen Garten. Doch worauf sollte beim Apfelbaum pflanzen geachtet werden? Welche Voraussetzungen sollte der Garten mitbringen? Und welche Apfelbaum Krankheiten sind weit verbreitet?
Die wichtigste Frage ist die nach der passenden Grösse. Ihr Garten muss schon ordentlich Platz bieten, um auch ein langfristiges Zuhause für einen Apfelbaum darstellen zu können. Über viele Jahre gewachsen, ist es tragisch, wenn der Apfelbaum gefällt werden muss, weil er plötzlich nicht mehr in den eigenen Garten passt. Informieren Sie sich also am besten im Voraus, welche Baumgrösse noch zu Ihrem Garten passt.
Es gibt Baumschulen und Spezialhändler, die auch kleinere Apfelbäume anbieten. Diese wurden speziell für den Kleingarten gezüchtet und könnten unter Umständen auch in Ihrem Garten unterkommen. Kleinkronige Bäume zum Beispiel zeichnen sich durch einen besonders kompakten und schmalen Wuchs aus. Auch Duo- bzw. Familienbäume sind platzsparend, da sie mehrere Sorten tragen und so zusätzlichen Platz für Befruchtersorten einsparen.
Die optimale Zeit für das Pflanzen des Apfelbaums ist übrigens der Herbst. Oktober bzw. November dürften in unseren Breitengraden ideal sein. Hier ist der Boden noch nicht gefroren und bis zum darauf folgenden Frühjahr konnte der Apfelbaum gute und starke Wurzeln ausprägen.
Zur Not ist es auch möglich im Frühling einen Apfelbaum zu pflanzen. Generell gilt die Zeit von Oktober bis April als Pflanzzeit für den Apfelbaum. Containerpflanzen können sogar das ganze Jahr über gepflanzt werden, jedoch gilt auch für sie, dass die Bedingungen im Frühjahr die besten sind.
Wie sollte der Apfelbaum nun aber konkret gepflanzt werden?
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