Die Schweiz ist bekannt für ihre atemberaubende Natur und ihre wunderschönen Blumenbeete. Wenn Sie Ihren Garten oder Balkon mit leuchtenden Blumen bepflanzen möchten, gibt es einige Dinge zu beachten.
Zuerst sollten Sie prüfen, ob die Art der Blumen, die Sie ausgewählt haben, für das Klima in Ihrem Wohnort geeignet ist. Vielleicht möchten Sie auch die Dienste eines professionellen Gärtners in Anspruch nehmen, um sicherzugehen, dass Ihre Blumen optimal gepflegt werden. Hier sind einige unserer besten Tipps, bevor Sie Blumen in der Schweiz pflanzen. Wenn Sie diese berücksichtigen, werden Sie mit einem blühenden Garten belohnt, der Ihnen und anderen viel Freude bereiten wird.
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Bevor Sie Blumen pflanzen lassen, gibt es einige Dinge zu beachten. Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie die Blumen selbst pflanzen oder von einem Profi pflanzen lassen möchten.
Wenn Sie handwerklich begabt sind und Freude am Gärtnern haben, spricht nichts dagegen, die Blumen selbst zu pflanzen. Sie können die Pflanzen in Ihrem eigenen Tempo pflegen und genau nach Ihren Vorstellungen gestalten. Allerdings ist diese Option zeitaufwändiger und körperlich anstrengender. Sie benötigen ausserdem das nötige Equipment und Wissen über Pflanzenpflege.
Die Beauftragung eines Gärtners oder Landschaftsarchitekten hat den Vorteil, dass Ihr Garten professionell angelegt wird. Die Profis verfügen über das nötige Know-how, Werkzeug und Personal, um Ihren Garten effizient zu gestalten. Allerdings sind die Kosten in der Regel höher. Achten Sie darauf, dass der Dienstleister über Referenzen und Erfahrung mit der Gestaltung von Privatgärten in Ihrer Region verfügt.
Die Kosten für die professionelle Bepflanzung hängen von der Grösse des Gartens, der Anzahl und Art der Pflanzen sowie dem Anbieter ab. Im Durchschnitt müssen Sie in der Schweiz mit 500 bis 2’000 Franken für die Grundgestaltung eines kleinen bis mittelgrossen Privatgartens rechnen. Die laufende Pflege und Wartung schlägt mit weiteren 200 bis 500 Franken jährlich zu Buche.
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Wenn Sie schöne Blumen pflanzen lassen möchten, gibt es einige Dinge zu beachten. Die Jahreszeit spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg Ihrer neuen Blumenbeete.
Die beste Zeit, um Sommerblumen wie Petunien, Verbenen und Geranien zu pflanzen, ist Ende Mai bis Anfang Juni, wenn die letzte Frühjahrsfrostgefahr vorüber ist und die Temperaturen steigen. Für Frühlingsblumen wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen ist der Herbst die ideale Pflanzzeit, etwa Oktober, damit sie im Frühjahr blühen können.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Blumen für Ihre Region geeignet sind, fragen Sie in Ihrer lokalen Gärtnerei oder Gartenbaumschule nach Empfehlungen. Sie kennen die klimatischen Bedingungen am besten und können Ihnen Blumen empfehlen, die in Ihrer Gegend gedeihen.
Bedenken Sie auch die erforderliche Lichtmenge und den richtigen Standort für die von Ihnen gewählten Blumen. Manche Blumen bevorzugen einen sonnigen Platz, andere gedeihen auch im Halbschatten. Die Bodenbeschaffenheit ist ebenfalls wichtig – testen Sie den pH-Wert Ihres Bodens und wählen Sie Blumen, die gut damit zurechtkommen.
Mit der richtigen Vorbereitung und Planung können Sie ein blühendes Paradies in Ihrem Garten schaffen. Beobachten Sie Ihre neuen Blumen genau, giessen und düngen Sie sie regelmässig, und Sie werden mit wunderschönen Blüten belohnt.
Bei der Wahl des Standorts für die Blumenbepflanzung sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der Standort das Wachstum der Pflanzen optimal unterstützt.
Die Menge an Sonnenlicht, die der Standort erhält, ist eine der wichtigsten Überlegungen. Die meisten blühenden Pflanzen benötigen volle Sonne, d. h. mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag. Einige Pflanzen können auch Halbschatten vertragen, aber weniger Licht führt zu einer geringeren Blütezeit. Beurteilen Sie, wie viel Sonne der Standort zu verschiedenen Tageszeiten bekommt, um festzustellen, ob er den Lichtbedürfnissen der Blumen, die Sie pflanzen wollen, entspricht.
Auch die Bodenbeschaffenheit hat grossen Einfluss auf das Gedeihen einer Pflanze. Ein gesunder Gartenboden sollte lehmig sein, d. h. er sollte eine ausgewogene Mischung aus Sand, Schluff und Lehm aufweisen und eine gute Drainage und Belüftung haben. Lehmböden entwässern nicht gut und sollten mit Kompost oder anderen organischen Stoffen angereichert werden. Sandige Böden entwässern zu schnell und müssen häufiger bewässert werden. Testen Sie Ihren Boden, um seine Zusammensetzung und den pH-Wert zu bestimmen, der für die meisten blühenden Pflanzen leicht sauer sein sollte.
Eng mit den Bodenbedingungen verbunden sind der Feuchtigkeitsgehalt und die Drainage des Standorts. Die meisten blühenden Pflanzen benötigen einen feuchten, gut durchlässigen Boden. Bereiche, in denen sich nach Regenfällen Wasser ansammelt, sollten vermieden werden. Prüfen Sie, wie schnell das Wasser in den Boden eindringt und wie lange es dauert, bis die Oberfläche abgetrocknet ist, um festzustellen, ob die Drainage vor der Pflanzung verbessert werden muss. Die Zugabe von Kompost oder Mutterboden kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit in schnell entwässernden Böden besser zu speichern.
Berücksichtigen Sie die Grösse der Blumen, die Sie pflanzen möchten, und wählen Sie einen Standort, an dem sie bei vollem Wachstum Platz finden. Wenn die Pflanzen zu dicht beieinander stehen, wird die Blütezeit verkürzt und das Krankheitsrisiko erhöht. Prüfen Sie die Abstandsempfehlungen auf den Pflanzenetiketten oder Saatgutpackungen und passen Sie die Abstände an die Grösse Ihres Gartens an. Es ist besser, die Blumen etwas weiter voneinander entfernt zu pflanzen als zu dicht beieinander.
Wenn Sie diese Schlüsselfaktoren vor der Pflanzung berücksichtigen, können Sie einen Standort wählen, an dem Ihre Blumen gut gedeihen und eine Fülle von bunten Blüten hervorbringen. Mit der richtigen Standortwahl und Pflege wird Ihr Garten im Handumdrehen blühen.
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Bevor man Blumen pflanzt, sollte man sich überlegen, ob die Bodenverhältnisse für die Blüten geeignet sind. Der Boden muss den richtigen pH-Wert und eine gute Drainage haben, damit die Blumen gut gedeihen können.
Die meisten blühenden Pflanzen bevorzugen Böden mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert zwischen 6 und 7. Wenn Ihr Boden zu alkalisch oder sauer ist, können die Pflanzen die Nährstoffe nur schwer aufnehmen. Sie können den pH-Wert Ihres Bodens mit einem preiswerten Testkit überprüfen. Um den pH-Wert anzupassen, fügen Sie Schwefel hinzu, um ihn zu senken, oder Kalk, um ihn zu erhöhen. Geben Sie dem Boden nach der Zugabe von Zusatzstoffen mehrere Wochen Zeit, bevor Sie pflanzen, damit sich der pH-Wert stabilisieren kann.
Übermässige Feuchtigkeit ist der Feind der meisten Blumen. Ein Boden, der nicht gut entwässert und feucht bleibt, verursacht Wurzelfäule und andere Krankheitsprobleme. Um zu testen, wie gut Ihr Boden entwässert, graben Sie ein Loch von etwa 15 cm Tiefe und füllen Sie es mit Wasser. Wenn das Wasser nicht innerhalb einer Stunde abläuft, ist die Drainage schlecht. Sie können die Drainage verbessern, indem Sie dem Boden vor der Bepflanzung Kompost oder Perlit beifügen. Der Bau von Hochbeeten ist eine weitere Lösung. Sie bieten eine ideale Umgebung mit lockerem, gut durchlässigem Boden.
Blumen brauchen Nährstoffe, um gesund zu blühen. Lassen Sie Ihren Boden testen, um festzustellen, ob es ihm an Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor oder Kalium mangelt. Fügen Sie vor dem Pflanzen Kompost oder einen ausgewogenen Allzweckdünger hinzu, um den Boden anzureichern. Langzeitdünger liefern Nährstoffe für mehrere Monate. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Produktverpackung, wie viel und wie oft Sie düngen müssen.
Die Zugabe von Kompost oder anderen organischen Stoffen verbessert sowohl die Drainage als auch die Fruchtbarkeit. Wenn sich die organischen Stoffe zersetzen, entstehen Lufttaschen im Boden, und Nährstoffe werden freigesetzt. Vor dem Pflanzen von Blumen sollten Sie 2 bis 3 Zoll Kompost oder andere organische Stoffe wie zerkleinertes Laub in die obersten 6 bis 8 Zoll des Bodens einarbeiten.
Der ideale Boden für die meisten Blumen ist lehmig, gut entwässert, hat einen sauren bis neutralen pH-Wert und enthält viel organisches Material. Ergreifen Sie die notwendigen Massnahmen, um Ihren Boden vor dem Einpflanzen zu verbessern, damit Ihre Blumen den besten Start haben. Wenn Sie die richtigen Bedingungen schaffen, wird Ihr Garten im Handumdrehen blühen.
Bei der Auswahl von Blumen für Ihren Garten in der Schweiz sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Pflanzen gut gedeihen. Das Klima, die Sonneneinstrahlung und die Bodenbeschaffenheit des Standorts bestimmen, welche Blumenarten geeignet und erfolgreich sind.
Die Schweiz hat ein gemässigtes Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Wählen Sie Blumen, die Temperaturschwankungen und gelegentlichen Frost vertragen. Einige ausgezeichnete Optionen für das Schweizer Klima sind:
Die Sonneneinstrahlung ist entscheidend für das Wachstum und die Blüte der Blumen. Die meisten Blumen brauchen mindestens 6 Stunden direkte Sonne pro Tag, um zu gedeihen. Berücksichtigen Sie die Sonneneinstrahlung an Ihrem Gartenstandort und wählen Sie die Blumen entsprechend aus.
Die Bodenbedingungen, einschliesslich pH-Wert, Drainage und Nährstoffe, sollten geprüft werden, um geeignete Blumen zu bestimmen. Der ideale Boden für die meisten Blumen ist lehmig, fruchtbar und gut durchlässig mit einem leicht sauren pH-Wert zwischen 6 und 7. Wenn Ihr Boden in bestimmten Bereichen Defizite aufweist, können Ergänzungen oder die Auswahl von Blumen, die für diese Bedingungen geeignet sind, helfen.
Indem Sie das Klima, die Sonneneinstrahlung und die Bodenbedingungen Ihres Schweizer Gartens beurteilen, können Sie Blumen auswählen, die gut gedeihen und eine Fülle von bunten Blüten hervorbringen. Mit der richtigen Auswahl und Pflege werden Ihre Blumen Ihren Garten über Jahre hinweg verschönern.
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Bei der Planung der Pflanzabstände für Ihre Blumen sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Richtige Pflanzabstände tragen dazu bei, dass Ihr Garten gedeiht und sein volles Potenzial erreicht.
Die spezifischen Licht- und Platzbedürfnisse Ihrer Blumen müssen berücksichtigt werden. Einige Sorten benötigen volle Sonne für 6-8 Stunden pro Tag, während andere Halbschatten bevorzugen. Informieren Sie sich über den Lichtbedarf der einzelnen Blumensorten und pflanzen Sie sie entsprechend. Als allgemeine Regel gilt, dass die meisten Blumen in einem Abstand von mindestens 6 bis 24 Zoll gepflanzt werden sollten, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten und Platz für das Wachstum zu schaffen.
Berücksichtigen Sie die Grösse Ihrer Blumen. Lassen Sie genügend Platz zwischen den Pflanzen, damit sie nicht überfüllt werden, wenn sie ihre volle Grösse erreichen. Ringelblumen zum Beispiel können bis zu einem Meter hoch werden und sich ähnlich weit ausbreiten, daher sollten sie in einem Abstand von mindestens 18 bis 24 Zentimetern gepflanzt werden.
Lassen Sie zwischen den Pflanzen und den Reihen genügend Platz, um einen einfachen Zugang für die Pflege wie Jäten, Giessen, Düngen und Beschneiden zu ermöglichen. Wege, die mindestens 1 bis 2 Meter breit sind, bieten ausreichend Zugang, ohne die Beete zu beschädigen.
Für ein optisch ansprechendes Blumenbeet sollten Sie Pflanzabstände wählen, die die natürliche Form und Grösse Ihrer Blumen ergänzen. Lassen Sie Zwergblumen wie Lobelien, Alyssum oder Dianthus in engen Abständen von 6 bis 10 cm volle, dichte Teppiche bilden. Grössere Blumen sollten in grösseren Abständen gepflanzt werden, damit ihre Statur besser zur Geltung kommt.
Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen und die richtigen Pflanzabstände wählen, die auf Ihre spezifischen Blumen zugeschnitten sind, werden Sie einen blühenden und malerischen Garten erhalten. Lassen Sie Ihren Blumen Raum zum Gedeihen, und sie werden Sie die ganze Saison über mit ihrer strahlenden Schönheit belohnen.
Wenn Sie Blumen pflanzen, ist einer der wichtigsten Faktoren, wie tief Sie die Pflanzen in den Boden setzen. Die richtige Pflanztiefe sorgt dafür, dass die Blumen die richtige Menge an Wasser, Nährstoffen und Sonnenlicht erhalten, um zu gedeihen.
Als allgemeine Faustregel gilt, dass Sie Ihre Blumen in der gleichen Tiefe einpflanzen sollten, in der sie im Topf gewachsen sind. Die Oberseite des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche auf gleicher Höhe sein. Wenn sie zu tief gepflanzt werden, können die Wurzeln austrocknen oder die Pflanze kann instabil werden. Wenn sie zu tief gepflanzt werden, kann die Pflanze Wurzelfäule entwickeln oder Schwierigkeiten haben, an Sonnenlicht und Sauerstoff zu gelangen.
Während für die meisten Blumen die Regel gilt, dass sie genauso tief gepflanzt werden müssen wie der Topf, gibt es einige Sorten, die besondere Anforderungen stellen. Zum Beispiel:
Sobald die Blumen in die richtige Tiefe gepflanzt wurden, sollten Sie sie gründlich wässern, damit sich die Wurzeln in der neuen Umgebung gut einleben können. Fügen Sie eine Schicht Mulch um die Basis der Pflanzen hinzu, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Mit der richtigen Pflanztiefe und konsequenter Bewässerung werden Ihre Blumen prächtig gedeihen und blühen!
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Richtiges Giessen ist entscheidend für die Gesundheit und Langlebigkeit Ihrer Blumen. Zu viel oder zu wenig Wasser kann sich nachteilig auswirken, daher ist eine sorgfältige Überwachung wichtig.
Die obersten paar Zentimeter des Bodens sollten trocken sein, bevor Sie erneut giessen. Sie können dies überprüfen, indem Sie Ihren Finger 2-3 Zentimeter tief in den Boden stecken – wenn er sich trocken anfühlt, ist es wahrscheinlich Zeit zu giessen. In den ersten Wochen nach der Pflanzung sollten Sie den Boden täglich kontrollieren. Sobald sie sich etabliert haben, müssen die meisten Blumen 2-3 Mal pro Woche gegossen werden.
Am besten giesst man am frühen Morgen, wenn die Temperaturen kühler sind und die Sonne nicht so intensiv scheint. So kann das Wasser besser in den Boden einziehen, bevor es verdunstet. Das Giessen in der Nacht kann zu Krankheiten führen, da das Laub zu lange nass bleibt.
Wenn Sie giessen, sollten Sie tief und gründlich wässern. Leichtes, häufiges Giessen erreicht die Wurzeln nicht und kann ein oberflächliches Wurzelwachstum fördern, wodurch die Pflanzen eher austrocknen. Giessen Sie so lange, bis das Wasser aus den Drainagelöchern am Boden des Topfes oder Pflanzgefässes herausläuft. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen mit Wasser versorgt wird.
Bei heissem Sommerwetter benötigen die meisten Blumen 1 bis 2 Zentimeter Wasser pro Woche. Im Frühjahr und Herbst können Sie die Giessmenge auf etwa einen halben Zentimeter pro Woche reduzieren. Reduzieren Sie die Bewässerung im Winter, wenn das Wachstum nachlässt und das Wetter kühl und feucht ist. Der spezifische Wasserbedarf Ihrer Blumen hängt auch von Faktoren wie der Pflanzenart, der Grösse des Gefässes und den Wetterbedingungen an Ihrem Wohnort ab.
Eine Schicht Mulch um Ihre Blumen herum hilft dem Boden, die Feuchtigkeit zu speichern. Selbstbewässernde Pflanzgefässe, Töpfe und Blumenampeln sind ebenfalls nützlich, vor allem, wenn Sie einige Tage abwesend sind. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Blumen auch dann Wasser bekommen, wenn Sie nicht da sind, um es selbst zu geben.
Wenn Sie Ihre Blumen genau beobachten und die folgenden Tipps zum Giessen befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, sie üppig, gesund und blühend zu erhalten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, auf die Bedürfnisse der Blumen zu achten und sie an den Wechsel der Jahreszeiten anzupassen.
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Bevor Sie sich in den Blumenmeer stürzen, ist es ratsam, den Boden gründlich vorzubereiten. Neben der Auswahl der passenden Blumen für Ihren Garten in der Schweiz, ist es entscheidend, den richtigen Standort mit der optimalen Sonneneinstrahlung und Bodenbeschaffenheit auszuwählen. Wenn Sie sich für die Beauftragung eines Profis entscheiden, rechnen Sie mit Kosten zwischen 50 bis 200 Franken pro Stunde. Die Investition in die richtige Planung und Vorbereitung zahlt sich aus – Ihr Blumenbeet wird Ihnen dankbare Freude bereiten und Besucher in Staunen versetzen. Mit der richtigen Pflege werden Ihre Blumen über den Sommer hinaus erblühen und Ihren Garten in ein buntes Meer aus Farben und Düften verwandeln.
Titelbild: © Alexander Raths / Shutterstock.com