Fenstergitter sind schon immer beliebt als Einbruchschutz. Allerdings gilt es einige Dinge zu beachten, damit man das Optimale von der Investition hat.
Viele von uns kennen es: Das mulmige Gefühl, wenn man das eigene Haus verlässt – sei es nur für einen Wochenendtrip oder für längeren Urlaubsgenuss – und plötzlich denkt: Habe ich alles ordentlich hinterlassen? Habe ich alles ausgeschaltet? – oder sogar noch schlimmer: Sind meine Wertsachen überhaupt sicher? Ist mein Haus oder Wohnung gegen Einbrecher gut geschützt?
Eine Investition in ein Sicherheitssystem für das eigene Zuhause ist gleichzusetzen mit einer gezielten Investition in die Sicherheit, sowohl der eigenen Familie als auch der eigenen Vermögenswerten.
Es gibt kein Versteck, das der Einbrecher nicht kennt! Daher hilft es leider nicht viel, wenn man Bargeld oder Wertsachen im Ofen, Kühlschrank, Gefrierfach oder zwischen den Dachsparren verstaut, denn diese Verstecke sind längst durch diverse Filme oder Krimiserien bekannt.
Wenn man Panic Room hört, ist der erste Gedanke, der einem in den Sinn kommt, wohl der gleichnamige Kino-Krimi aus dem Jahr 2002 mit Kristen Stewart und Jodie Foster in den Hauptrollen. Seit dem Kinohit haben Panikräume stark an Bekanntheit gewonnen. Mit diesem Film hat der herkömmliche Panic Room aber relativ wenig zu tun.
Nicht nur in unseren Nachbarländern, sondern auch bei uns in der eigentlich doch so beschaulichen Schweiz steigen die Einbruchsraten von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. Wer bereits einmal Opfer eines Einbruches geworden ist, der kennt das unangenehme Gefühl, wenn die eigene Privatsphäre von fremden Menschen brutal verletzt wurde. Ganz abgesehen von dem hohen materiellen Schaden, der durch Einbrüche im und am Haus entstehen kann!