Ihr Lieben, Wir wählen eine interessante Variante: unsere Kinder kaufen ein Haus, und wir ziehen ein und zahlen mit der Miete die Finanzierung ab. Nun ist es so, dass die Kinder nicht in unserer Nähe wohnen und es eine logistische Meisterleistung ist, alle unter einem Hut zu bekommen. Wir suchen Objekte, besichtigen erst einmal ganz allein Außenlage, bei Gefallen machen wir einen Termin zur Innenansicht, bei Gefallen kommen die Kinder und gucken wo sie ihr Geld reinstecken wollen/sollen. Unter Umständen kommt ein Gutachter dazu und nun sind wir an folgendem Punkt: Wir wollen, die Kinder wollen, der Gutachter gibt sein ok und die Verkäufer wollen auch. Die Finanzierung ist mündlich zugesichert und die Bank möchte jetzt noch Kostenvoranschläge für die Renovierungsarbeiten. Damit Kostenvoranschläge eingeholt werden, muss ich Termin mit den Handwerkern machen und dazu brauch ich auch den Verkäufer. Und das gefällt dem Verkäufer nun nicht mehr so gut. Ich habe mich bei unserer Bank mal erkundigt und auch die würde Kostenvoranschläge haben wollen und die sagen, dass ist nicht so unüblich. Es ist für mich selbstverständlich, dass der Käufer nicht zigmal wegen Kostenvoranschlägen kommen soll, sondern er mir einen Termin nennt und ich die Handwerker dazu bestelle, wenn Handwerker zu dem Termin nicht können, sind sie leider raus. Sind wir zu anspruchsvoll??