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TeamMayo

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  1. Hallo zusammen mein Mann und ich sind gerade etwas frustriert und wissen nicht ganz weiter, vielleicht hat jemand von euch noch einen guten Tipp? Kaufpreis des Hauses ist 390‘000 - die 10% harte Eigenmittel 33‘000 haben wir inkl eine 3. Säule mit einem Rückkaufswert von 6‘000. Die 39‘000 cash hätten wir somit. Die restlichen 10% wollen wir aus unserer PK verpfänden. Wir sind Doppelverdiener und haben zusammen jährlich 142‘000 CHF, die Tragbarkeit ist somit überhauot kein Thema. Jedoch wurden wir jetzt schon 2x abgelehnt - familynet verpfändet keine PK Gelder und die UBS meinte wir bräuchten noch mehr flüssige Mittel für den Umzug, neue Gartenmöbel etc und eventuelle Renovationen. Das finde ich ziemlich dreist ehrlich gesagt, woher nimmt sich die Bank die Freiheit zu mutmassen wofür wir Geld brauchen in Zukunft, vorallem wer sagt, dass wir nicht schon Gartenmöbel haben?! Ihr seht hoffentlich, was ich meine. Das Haus benötigt keine wichtigen Renovationen in naher Zukunft, Küche, Bad, Fenster sind recht modern und die Heizung wurde 1999 ersetzt. Zuerst muss man die Eigenmittel zusammenkratzen - dann hat man das geschafft durch langes Sparen - dann hat man die obligatorischen 10% + PK Gelder sind auch genug da - die Tragbarkeit ist kein Problem - und dennoch wird man abgewiesen wegen Mutmassungen zu zukünftigen Ausgaben? Klar ist es immer gut zusätzliches Geld auf der Seite zu haben, aber wer kann schon festlegen wieviel genug ist? Darüber hinaus wollte die UBS Kontoauszüge sehen um zu prüfen, ob wir wirklich alles angespart haben oder ob das Geld nicht anderweitig aufs Konto kam - entschuldigung? - kein Problem an und für sich, wir haben wirklich alles lange angespart inkl Verkauf von dem geliebten Motorrad meines Mannes, ich kann den Kontoauszug schon geben aber was soll das? Anscheind reicht es nicht die geforderten 10% zu haben, sondern man muss noch beweisen, dass man nicht dubios vorgegangen ist?! Ergeht das allen Hypotheken-Antragsstellern so? Könnt ihr uns eine Bank/Geldgeber empfehlen, die weniger kompliziert sind und vorallem PK Gelder verpfänden?
  2. Hallo zusammen Ich habe eine grundsätzliche Frage, zu der ich online noch nicht viel gefunden habe. Wenn man ein Haus kauft und dort z.B. eine Terrasse anbauen will, eine neue Küche einbauen möchte, neue Tapeten anbringen will etc - kurz um gesagt renoviert zusätzlich - nimmt man das über die ein und die selbe Hypothek? Wenn das Haus z.B 500'000 CHF kostet und man z.B. zusätzliche 50'000 für die Umbauten/Verschönerung braucht, nimmt man dann eine Hypothek über 550'000 CHF auf? Oder läuft eine Renovation separat? Vielen Dank für eure Hilfe. :-)
  3. Hat jemand von euch Erfahrung mit der HEV Schweiz? Die vergeben auch Hypotheken und für 10 Jahre gibt es anscheinend 1.2% fix. Wir sind dort Mitglied. Ich kenne mich leider noch nicht so gut aus und bin mich noch auf diversen Seiten am Einlesen. Für mich persönlich klingt ein fixer Zinssatz über 10 Jahre von 1.2% echt super oder nicht?
  4. Vielen lieben Dank Martin, deine Antworten sind sehr hilfreich für uns! Ich schaue Mal, wo man so einen Gutachter hier in der Region auftreiben kann. Das wird super :-)
  5. Danke für deine Antwort! Genau. Team Mayonnaise :-) Ja das Haus steht in einer nahe gelegenen Gemeinde, die uns sehr gefällt. Wir würden nur 15 Minuten weiter wegziehen. Könntest du dein "etc" etwas ausführlicher erläutern bitte :-) klingt genau nach den Sachen, die uns als Laie nämlich nie und nimmer in den Sinn gekommen wären. Da gibt es doch bestimmt noch mehr oder? Unsere Hauptsorgen sind unteranderem evtl Schimmel/Nässe in den Wänden oder ein nässendes Dach - aber sowas müsste man doch zwingend angeben oder? Naja einen Gutachter wollen wir so oder so dazu holen später. Erneuerungen sind völlig ok und würden je nachdem im Budget liegen, aber sicherlich keine grund auf Sanierung... Noch was anderes: Was ich jetzt mehrmals gelesen habe ist ein sogenannter Erneuerungsfond bei Stockwerkeigentum. Darunter sollte eine allfällige Erneuerung der Heizung doch auch fallen oder? Finde so einen Fond sehr sinnvoll für beide Parteien. Sorry, eine Menge Fragen! DANKE schonmal
  6. Grüezi zämä! Mein Mann und ich möchten uns ein Haus kaufen, die Finanzen stehen - nur haben wir beide keinerlei Erfahrung was den Hauskauf betrifft. - Das Haus das uns interessiert wurde 1937 gebaut, ist also alt. - Stockwerkeigentum ist 600/1000, im 1. Stock lebt ein älteres Ehepaar ü60. Zum Verkauf steht das komplette EG, 113 qm2. Gartennutzung ist gemeinschaftlich. Der Keller ist klar aufgeteilt, mit einem eigenen Anteil für uns inkl Waschküche die geteilt wird. Die Option irgendwann das 1. OG zu kaufen steht offen. - Der Vorbesitzer ist verstorben und das Haus wird über einen Makler verkauft - Laut Inserat ist das Haus gut in Schuss (wurde also nicht erwähnt, dass es renovationsbedürftig ist). Aber bei einem so alten Haus müssten doch irgendwann die Leitungen etc ersetzt werden oder das Dach zum Beispiel? Meine Frage: Mit welchen Fragen sollten wir gewappnet sein bei der Besichtigung? Wir wollen so gut es geht vorbereitet sein und die richtigen Fragen stelle. Falls die Besichtigung gut verläuft und der gute Eindruck sich bestätigt, möchten wir auf jeden Fall einen Gutachter beiziehen, der sich den Zustand ansieht und uns ehrlich sagt, wie es steht. Herzlichen Dank für euer Feedback! TeamMayo
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