Hausamrand

Hallo Nicola, vielen Dank, dass Du mir Deine Lösung für mein Problem geschildert hast. Ich hatte bisher noch nicht an eine Betonfarbe gedacht, aber es klingt wirklich interessant und ist definitiv eine Option, die ich in Betracht ziehen werde. Kannst Du mir mehr über die Betonfarben erzählen? Welche Farben gibt es? Wie lange hält die Farbe an? Würde sie auch als Schutz vor dem Wetter dienen? Gruss!

Hi Urs, Es ist etwas her, dass ich mit Epoxid gearbeitet habe und ich hatte wohl ein anders Produkt als das Resinpal 2416. Ich habe mir eine ganze Reihe Einwegpinsel und -Rollen angeschafft und auf eine Reinigung verzichtet. An sich sollte das Epoxidharz verarbeitungsfertig verkauft werden, wenn dies für's streichen zu dickflüssig ist stimmt da vielleicht mit der Packung etwas nicht? Ich würde mich hier an die Herstellerangaben halten und die sehen beim Resinpal 2416 wohl keine Verdünnung vor. Das mit den Einwegspritze für Harz und Härter finde ich eine klasse idee - lass uns bitte wissen, ob das so klappt.

Interessanter Artikel, danke für den Link! Bei mir ist das Häuslebauen Gottseidank erledigt. Die Ausnütztungsziffer wurde wohl vom Architekten berechnet, mit ist der Begriff nie aufgefallen. Trotzdem nett etwas dazugelernt zu haben

Einen ganz einfachen Schwedenofen bekommst du ohne Probleme bei Hornbach ab 300 CHF. Ob dieser deinen Ansprüchen genügt ist eine andere Frage . Vor der Anschaffung eines Schwedenofens solltest du mit dem Schornsteinfeger klären, ob bei dir die richtigen Voraussetzungen gegeben sind und welche Kosten für das Aufstellen des Schwedenofens hinzukommen. Ich persönlich finde diese günstigen Schwedenöfen gar nicht schlecht. Diese sind normalerweise aus Metall und haben nur wenig Speichermasse. Die Wärme wird also schon kurz nach dem Anzünden abgegeben und wird nach dem verlöschen nicht lange gespeichert. Der Brennraum eines günstigen Ofenmodells ist normalerweise auch recht klein - dieser ist halt mehr als Zusatzheizung gedacht.

Wir haben uns vor ein paar Jahren einen kleinen Kaminofen für knapp unter 1000 CHF angeschafft, es war also nicht ganz der billigste in der untersten Preiskategorie. Wir sind soweit ganz zufrieden, der Brennraum ist ausreichend gross und die Wärmeabgabe gut über die Luftklappe zu steuern. Der Kaminofen wird ab Herbst fast täglich genutzt wenn wir abends im Wohnzimmer sind. Das mit dem Brennholz für den Kamin bekommt man mit der Zeit schon spitz, am Anfang ist das etwas schwierig.

Wenn ich für die Laminat Kosten von einer Raumgrösse von 15 qm ausgehe, kostet dich das Laminat bei 6 CHF/qm ca. 100 CHF. Wenn die Laminat Kosten doppelt so hoch sind, liegst du bei 200 CHF für den Raum. Alles andere bleibt gleich - Arbeitszeit, Trittschalldämmung, Entsorgung des Teppichs usw. Also ich persönlich würde das in jedem Fall machen.

Ich denke auch, dass Korkfussboden im Eingangsbereich kein Problem sein sollte. Wir haben Korkfussboden im Badezimmer und ich war erst sehr skeptisch wegen der Feuchtigkeit. Dies ist aber gar kein Problem und eine spezielle Korkversiegelung hält Verschmutzung sehr in Grenzen.

Ich möchte im Frühling eine Terrassenüberdachung - freistehend - bauen. Es gibt hier eine Menge Optionen, vom Selbstbausatz aus Holz über die Terassenüberdachung aus Stahl oder Alu zum Modell vom lokalen Handwerksbetrieb. Ein Selbstbausatz wäre natürlich das günstigste und die Bilder sehen eigendlich alle ganz gut aus. Meine Handwerklichen Fähigkeiten sind ganz gut, eine Terassenüberdachung traue ich mir schon zu. Wie sieht es in der Praxis damit aus? Gerade dadurch, dass die Terassenüberdachung freistehend gebaut werden soll, muss sie ja um so stabiler sein. Gibt es hier Erfahrungswerte?

Ich würde mir einen Zeitraum setzen und mich solange nach einem passenden Parkettangebot umschauen. Vielleicht findet sich ja doch noch etwas, was zum Budet passt und dennoch eine hochwertige Qualität bietet. Wenn du damit kein Glück hast, würde ich mich über die gute Auswahl bei Laminat freuen. Ich selber finde, dass Laminat sehr viele Vorteile gegenüber Parkett mitbringt. Der eine vielfach erwähnte Vorteil vom Parkett, dass dieses abgeschliffen werden kann, hat, wie ich finde, nur bedingt Gültigkeit. Ich habe dies einmal persönlich mitgemacht: Parkett abschleifen ist mit grossem Aufwand und recht hohen Kosten verbunden. Da man hierzu auch alle Möbel in anderen Räumen unterbringen muss, könnte man in diesem Zuge auch einen neuen Laminatboden verlegen. Dies mach etwas teurer sein, deine Wohnräume und Lunge bleiben dabei jedoch sauber.

Meine Frau ist eine Küchenschabe in der Küche über den Weg gelaufen - natürlich hat die sich geich wieder versteckt, bevor ich mit dem Schuh in der Hand zur Stelle war. Womit kann ich nun am wirkungsvollsten diese Küchenschaben bekämpfen - ich habe hier gar keine Erfahrung. Ich vermute einmal, wo eine Küchenschabe ist, ist auch die Familie nicht fern.

Ich würde auch davon abraten die Küchenfronten zu lackieren. Wirklich professionell wird das selten, dafür ist die Vorbehandlung der Oberflächen zu aufwändig. Hole dir neue Küchenfronten und du hast von Aussehen her eine neue Küche und perfekte Oberflächen. Die Kosten liegen bei unter 10% einer neuen Küche.

Ich denke auch, dass sich neue Küchenfronten lohnen, auch wenn man nur noch wenige Jahre mit der neuen Küche plant. Eine Küche von guter Qualität kann 25 Jahre und sogar länger halten und die Küchenfronten gehören bei dieser Zeitspanne quasi zum Verschleissteil. Wenn ihr in 15 Jahren den Kühlschrank nicht ersetzt habt, könnte dies noch eine gute Investition sein und auf Dauer Energie und Geld sparen.

Soweit mir bekannt, gibt es mehrere Verbände die Bausachverständige ausbilden und zertifizieren. Wenn du dir vorab einen Gutachter suchst, kannst du das ja genau erfragen. Die meisten dürften eine ganze Menge Erfahrung im Baugewerbe vor ihrer Tätigkeit als Gutachter mitbringen. Vieles lässt sich auch schon mit der im Artikel erwähnten Checkliste abdecken - gibt es Risse im Mauerwerk? Wie sieht der Dachstuhl aus? Zeichen von Schädlingen im Holz? Schimmel und Feuchtigkeit? Trotzdem ist die Besichtigung mit einem Gutachter natürlich gründlicher und in jedem Fall vorzuziehen.

Meine Mutter hat mir heute anvertraut, dass mein Vater probleme hat aus dem Bett zu kommen. Ich darf aber um Himmels willen nicht mit ihm darüber sprechen. Und so ein Seniorenbett, welches nach Krankenhaus aussieht, kommt auch nicht in's Haus. Ich kann's ja verstehen, alt werden mag niemand, aber irgendwie muss ich ja was tun. Weiss jemand hier eine gangbare Lösung, also ein Bett für Senioren, welches NICHT nach Seniorenbett ausschaut?

Der Ausbau vom Dachgeschoss ist schon ein riesiges Projekt und das sollte auf jeden Fall von einem Fachbetrieb begleitet werden. Einige Fragen werden sicherlich in diesem Artikel über den Dachgeschoss Ausbau beantwortet. Eine Baufirma, die mit dem Ausbau von Gachgeschossen Erfahrung hat, sollte hier der richtige Ansprechpartner sein. Falls du vorhast einige oder auch viele der Arbeiten selber durchzuführen, würde ich dies gleich bei der Anfrage nach einer Offerte offenlegen.

Ich habe das auch einmal überlegt - alles in der Wohnung auf einmal renovieren lassen und für ein paar Tage abhauen. Ich habe mich dagegen entschieden und die Zimmer nach und nach renovieren lassen. Alles in allem kam eine Rechnung von ca. 4000 Franken zusammen. Dies ist allerdings nicht sehr aussagekräftig, da hier auch Material wie Teppichboden enthalten ist und im Badezimmer einige Kacheln neu gemacht werden mussten. Ich war letztenendes froh bei der Wohnungsrenovierung vor Ort gewesen zu sein; es kommen doch mehr Fragen auf, als man sich so vorstellt.

Wir haben unser Einfamilienhaus vor ca. 10 Jahren mit dem Wissen gekauft, dass irgendwann ein Hausumbau notwendig ist. Viel Wohnfläche geht durch ungünstige Raumaufteilung verloren und eigendlich müsste auch ein Anbau machbar sein. Ich stehe jetzt vor der grossen Frage, wo genau ich ansetze bei diesem Projekt: Beauftrage ich für den Hausumbau einen GU so wie bei einem kompletten Hausbau? Da es um die Raumaufteilung geht - ist hier vielleicht ein Architekt besser? Oder treibt das die Kosten für den Hausumbau unnötig in die höhe? Ich habe bereits mit der Bank wegen der Finanzierung gesprochen, die möchten keine pauschalen Aussagen machen ohne eine fundierte Projektbeschreibung.

Ich brauche Rat, wie ich am besten einen Raum im Keller heizen kann. Zur Situation: Der Familienrat hat beschlossen, dass unsere beiden Kinder jeweis ein eigenes Zimmer bekommen und mein Arbeitszimmer in den Keller wandern soll. Das ist soweit auch OK, der Keller ist trocken und hat zumindest noch kleine Fenster. Allerdings ist der Keller auch vollständig ungedämmt, hier muss ich mit Sicherheit noch nachbessern. Ich frage mich nun, ob es günstiger ist den Keller Raum nur zu heizen, wenn er auch tatsächlich benutzt wird - also mit einer Elektroheizung, oder ob ich besser das bestehende Heizsystem auf diesen Raum ausweite. Mein Arbeitszimmer nutze ich nur wenig, vielleicht 4 Stunden die Woche.

Wir hatten gerade jemanden zur Heizungswartung da und ich habe ihn zum Thema Werkstatt Heizung ein wenig ausgefragt - bei uns ist die Werkstatt auch in einem unbeheizten Anbau, genauer gesagt der Garage. Seine Aussage: Wenn in unserem Fall für die Werkstatt Heizung das normale Heizsystem erweitert wird und ein Heizkörper an der Wand zum Wohnraum angebracht wird, wäre dies am günstigsten. Diese Wand bleibt dann wärmer als bisher und sorgt für ein besseres Raumklima im Wohnbereich. Als Bonus habe ich auch im Winter eine warme Werkstatt.

Ich überlege, ob ich in meiner Werkstatt die Bodenfliesen selbst verlegen soll - oder besser die Finger davon lassen? Mir geht es weniger darum das Geld für eine Firma zu sparen - Ich versuche mich halt gerne an neuen Projekten. Bodenfliesen selbst verlegen habe ich noch nie gemacht - wobei ich aber durchaus schon einmal Wandkacheln verlegt habe - das ist allerdings auch schon fast 10 Jahre her. Wie würdet ihr den Schwierigkeitsgrad von Bodenfliesen selbst verlegen einschätzen?

Kennt jemand die Immoventa GmbH aus Biel - es geht hierbei um einen Hausverkauf. Mir müssen recht bald umziehen und sind an einer möglichst schnellen Abwicklung interressiert. Wir brauchen also eine Maklerfirma die sich gut reinhängt. Kennt die jemand?

Ich habe vor dem Haus an der Strasse einen Privatparkplatz - also auf meinem Grundstück aber direkt neben der Strasse. Zwei Häuser weiter hat eine Firma eröffnet und seit dem wird dieser Privatparkplatz immer wieder von Kunden besetzt. Ich kann das auch verstehen, bislang ist dieser auch nicht so wirklich als Privatparkplatz gekennzeichnet. Ich möchte nun ein Schild aufstellen, welches darauf hinweist. Kann ich das einfach so machen, oder brauche ich eine Genehmigung? Wo kann man so ein Privatparkplatz Schild kaufen?

Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass man Problemen mit den Nachbarn am besten aus dem Wege geht. Selbst wenn du Recht bekommst und deinem Nachbarn das spätabendliche Rasenmähen untersagt wird - es wird ihm schon noch etwas anderes einfallen. Versuche das störende Geräusch des Rasenmähers mit etwas anderem zu übertönen - je nach Alter des Kindes etwas ruhige Musik oder zum einschlafen eine Aufnahme mit "White Noise", vielleicht ein rauschender Bach? Dem Nachbarn wird ohne Reaktion auf seine merkwürdigen Zeiten zum Rasenmähen bald die Lust daran vergehen und demnächst ist die Saison zum Rasenmähen ja auch vorbei.

Mir ist beim WPC auch schon aufgefallen, dass hier mit Recycling geworben wird. Wenn man hier den Aspekt Umweltschutz herausheben will, muss man natürlich einen Vergleich haben. Für mich ist das ganz klar der Terrassenbelag aus Holz, also ein nachwachsender Rohstoff der zudem während er wächst zum Klimaschutz beiträgt, Ich frage mich nun wie es mit dem Energieaufwand zur Herstellung von WPC aussieht, und wieviel Schadstoffe entstehen wenn der Kunststoffanteil zu WPC verarbeitet wird. Ich habe hier keine konkreten Belege, bin aber skeptisch, was die Vorteile von WPC gegenüber Holz angeht.

Das auf dem Bild oben sieht mir eigendlich nicht nach einem Wintergarten aus Plexiglas aus - ich glaube es ging hier aber mehr um die Dachplatten, oder? Ich persönlich wäre bei einem Wintergarten aus Plexiglas - zudem bein einem unter 10000 CHF sehr skeptisch. Es kommt sicher auch darauf an, was du mit dem Wintergarten vorhast. Ein Wintergarten, der eine Erweiterung vom Wohnraum sein soll und auch im Winter geheizt werden soll, dafür würde ich dann lieber tiefer in die Tasche greifen.