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Hallo, Noch vor dem Winter muss ich noch eine neue Haustür einbauen lassen. Jetzt habe ich mir ein erstes Angebot einholen lassen. Eine ganz normale Holz-Alu-Haustür kostet so um die 6.000 Franken. Ist das nicht etwas überteuert? Was habt ihr für eure Haustür ausgegeben? Vielen Dank für die Infos.

Bei uns steht eine Renovation an. Dabei muss auch die Haustür ersetzt werden. Jetzt habe ich schon mal auf dem Baumarkt gesehen, aber keine Modelle haben mich überzeugt. Ich habe dort auch eine Haustür entdeckt und die hat eine Automatik Schwelle. Kann mir einer erklären, was das ist? Vielen Dank.

Hallo zusammen, Seit 2 Jahren und 10 Monaten wohnen wir in unserem Neubau. Jedoch jetzt gibt es den ersten Mangel. Die 1. Fliesenreihe hat sich im Bereich der Haustür gelöst. Diese liegen jetzt hohl. Gestern habe ich den Fliesenleger informiert und er wird sich das in der kommenden Woche ansehen. Ich hoffe nur, er wird den Mangel beseitigen. Jetzt habe ich aber ein weiteres Problem. So geht direkt vor dem Seitenteil der Haustür unsere Treppe in das OG. Diese Treppe steht im Bereich der Haustür auf den Fliesen. Das Problem, auch einer dieser Fliesen ist davon betroffen. Betrete ich die Treppe, dann höre ich auch, dass diese Fliese lose ist. Beim Auftritt knackt das und das war vorher nicht. Hoffentlich gibt es eine Möglichkeit diese Fehlerbehebung zu unternehmen, ohne dass die Treppe abgebaut werden muss. Wie ist eure Einschätzung? Vielen Dank Renzo

Wir haben eine antike Haustür gefunden, die so ganz unserem Traum entspricht. Die Breite der Haustür kommt in etwa in, nach oben hin müsste die Haustüröffnung etwas erweitert werden. Ich würde den Einbau eh einer Fachfirma überlassen. Die eigendliche Frage bezieht sich, wie man trotz antiker Haustür einen gewissen Dämmstandard einhalten kann und wie es mit der Sicherheit aussieht? Sind dies Punkte, mit denen man einfach leben muss, oder kann man auch eine antike Haustür diesbezüglich nachrüsten?

Hallo, Wir brauchen unbedingt eine neue Haustür. Jetzt bin ich auf die Firma Topic gestossen. Die sollen angeblich hochwertige Haustüren produzieren. Hat hier jemand Erfahrungen mit dieser Firma? Vielen Dank.

Hallo zusammen, Ich habe ja schon einmal über Probleme mit unserem Generalunternehmer berichtet, wir waren mit vielen Dingen in unserem Haus nicht zufrieden und mussten auch schon einen Anwalt einschalten. Der Winter hat uns erneut ins Zweifeln gebracht und mich würden Euere Erfahrungen in Bezug auf die Dichtigkeit von Hauseingangstüren interessieren. Als Hauseingangstüre wurde eine Holztüre mit 3-Fach Beschlag verbaut, die Türe ist nach Norden ausgerichtet und hat ein Vordach, ist also relativ gut vor äusseren Einflüssen geschützt. Dennoch zog es von Anfang an durch diese Türe, sie wurde vom ausführenden Schreiner gesamthaft sieben Mal nachjustiert, noch immer zieht es. Man sieht der Türe mit blankem Auge an, dass diese verzogen ist, am oberen Eck der Seite wo die Türe ins Schloss fällt ist zum Türrahmen ein Abstand je nach Aussentemperatur von 6 -9 mm, die Zugluft kommt jedoch am unteren Teil der Türe durch die Dichtung. Aufgrund dieser Tatsache hat der GU nun einen Gutachter vom Schweizerischen Schreinerverband beauftragt, die Türe zu begutachten, was wir sehr schätzen, da somit eine objektive Beurteilung stattgefunden hat. Gem. mündlicher Aussage des Gutachters weist die Türe folgende Mängel auf: 1. Die Abweichungen der Türe in der Querverwindung liegen ausserhalb der Norm (Norm = 2 mm, tatsächlich 3 mm) 2. Der Türrahmen wurde nicht nach dem Stand der Technik erstellt, daher zieht es durch die Türe am unteren Eck. 3. Im Innenleben der Türe hat sich Kondenswasser gesammelt, da diese vom Schreiner nicht fachgerecht imprägniert wurde. 4. Es zieht durch die Türe. Gem. Gutachter sind diese Mängel jedoch zumutbar und ein Richter würde einen Tausch der Türe aufgrund der hohen Kosten mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgrund der Verhältnismässigkeit ablehnen. Ich habe in dem Gespräch mit dem Gutachter erwähnt, dass meine Eltern seit über 20 Jahren eine Kunststofftüre verbaut haben, die in der ganzen Zeit nicht einmal eingestellt werden musste, zudem sind in fast jedem Mehrfamilienhaus dichte Kunststofftüren verbaut. Ich kann den Wortlaut des Gutachters in Bezug auf die Kunststofftüren nicht mehr wiedergeben, man konnte jedoch raushören, dass dieser Kunststofftüren generell als minderwertig ansieht - verständlich bei einem Angestellten des Schreinerverbandes, verwunderlich für einen unabhängigen Gutachter. Wie seht Ihr das, muss die Türe getauscht werden, da sie ausserhalb der Norm des VST (Verband Schweizer Türenbranche) liegt oder ist diese Norm nicht als fixe Norm zu betrachten und Auslegungssache? Sind Euere Hauseingangstüren zu 100% dicht? Den definitiven Bericht des Gutachters haben wir noch nicht erhalten, auch hat uns der Generalunternehmer noch nicht definitiv einen Tausch der Türe abgelehnt. Wir finden es jedoch ungeheuerlich, in einem neuen Haus zu leben, in dem es zieht, ist hier unser Anspruch nur zu hoch? Unsere Nachbarn haben übrigens teilweise das gleiche Problem. Danke vorab für Euer Feedback und noch eine schöne Woche Luca

Anscheinend ist meine neue Eingangstür durch die wärmeren Temperaturen breiter geworden und nun schließt die Eingangstür nicht richtig. Man bekommt sie noch ganz klapp zu, aber nur mit Kraftaufwand. Es ist eine Holztür - also eigendlich kein Problem dies anzupassen. Ist dies ein Garantiefall, oder muss ich das selber bezahlen?

Jetzt, wo die ersten warmen Tage waren klemmte unsere Haustüre immer. Wenn es wieder kälter ist, lässt die Haustüre sich ganz leicht öffnen und schliessen. Die Haustüre ist gerade einmal 1 1/2 Jahre alt. Es ist schon klar, dass anscheinend das Material der Türzarge arbeitet, die grosse Frage ist aber wie erreiche ich, dass die Haustüre nicht mehr klemmt?