Hey Leute,
Ich habe ein Anliegen, was mir jetzt schon Kopf zerbrechen bereitet.
So werde ich ein Haus erben und das wurde im Jahr 1937 erbaut. Also ein altes Haus. Es ist auch ein Familienhaus.
Das möchte ich vom Grund her sanieren. Jedoch sind meine finanziellen Mittel begrenzt.
So kann ich etwa CHF 120'000.- investieren und das ist schon die Schmerzgrenze. So muss vieles auch durch eigene Leistung geschaffen werden.
Dieses Haus besitzt eine Wohnfläche von 150 m², die Stärke der Wände beträgt 50 cm und es gibt keine Isolierung.
Jedoch, die Aussenfassade, so finde ich, die befindet sich noch in einem guten Zustand.
Der Keller ist feucht und der Putz bröckelt von der Wand. Es riecht auch nach Schimmel.
Dort befindet sich eine Heizung aus dem Jahr 2008 und die Warmwasseranlage.
Im Wohnbereich ist alles alt, die Elektroleitungen, die Heizkörper ect.
Das Treppenhaus besitzt Stufen aus Eichenholz und das ist noch gut.
Jedoch alle anderen Böden müssen neu gemacht werden.
So sollen auch einige Wände versetzt werden, um anderen Wohnraum zu schaffen.
Das Dach scheint dicht zu sein, aber eben auch ohne Dämmung.
Ich möchte auch das Dachobergeschoss ausbauen.
Diese Haus ist unbewohnt und es gibt keinen Zeitdruck.
Jetzt meine Frage, hier an die Bauexperten.
Wie würdet ihr an die Bauplanung heran gehen?
So möchte ich bis Ende 2018 damit fertig werden. Ist das realistisch?
Vielen Dank für eure Hilfe.