Gerade jetzt ist der Zeitpunkt, in der sich eine Immobilie leicht finanzieren lässt. Jedoch sollte man trotz verlockender Angebote vorsichtig sein, denn die Kosten sind leicht zu unterschätzen. Bei „Wieviel Haus kann ich mir leisten?“ reden wir offen über die kompletten Kosten für die Finanzierung einer Immobilie.
Wer den Erwerb einer Immobilie plant, steht vor der Herausforderung, die richtige Finanzierungsform zu finden. 20 % Eigenkapital sind in der Regel notwendig, den Rest finanziert die Bank. Die Grundschuld und die Hypothek, beides sind Möglichkeiten des sogenannten Grundpfandrechts, eine Immobilienfinanzierung zu stemmen.
Welcher Baukredit passt am besten zum eigenen Immobilienvorhaben? Dieser Beitrag gibt einen Überblick über gängige Verfahren und listet Vor- und Nachteile auf.
Wer sich den Traum von einer eigenen Immobilie erfüllen will, muss eine grosse Summe an Eigenkapital aufbringen. 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises verlangt eine Bank an Eigenmitteln, damit die Finanzierung sicher genehmigt wird. Eine wenig bekannte Variante für den Immobilienkauf ist der Mietkauf. Unter bestimmten Umständen kann er sich lohnen.
In Zeiten niedriger Zinsen ist es verlockend, mit dem Bau der eigenen vier Wände zu beginnen. Ist das benötigte Eigenkapital knapp bemessen, tendieren viele Bauherren dazu, in Eigenleistung den Hausbau zu unterstützen. Diese auch Muskelhypothek genannte Finanzierungsform stellt in Aussicht, dass der Bauherr einen definierten Teil der auszuführenden Arbeiten am Haus in Eigenleistung übernimmt.
Die Miete beinhaltet viele Nebenkosten, wenn Sie Häuser oder Wohnungen mieten. Beim Einfamilienhaus fallen Nebenkosten zusätzlich neben dem Hypothekarzins und der Amortisation an. Haben Sie berechnet, was auf Sie von den Kosten her insgesamt zukommt?
Vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung träumen viele Menschen. Immobilien in Zeiten niedriger Zinsen stellen eine attraktive Wertanlage dar. Interessenten sehen sich heute mit der Frage nach der richtigen Finanzierung von Wohneigentum konfrontiert.