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Martin-Flow

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Beiträge erstellt von Martin-Flow

  1. vor 2 Minuten schrieb meskaa:

    Falls du dich dafür entscheidest, den Baum von einem Profi-Gärtner fällen zu lassen, gibts hier mehr zu den Kosten: http://bawos.ch/was-kostet-eine-baumfaellung-alle-details/

    Ich denke grundsätzlich ist es vertretbar, was ein Baum-Profi für das fällen eines grösseren Baumes verlangt. Und ich würde mir schon gut überlegeben, ob du das selber machen möchtest. Weil die Gefahr bei solchen Sachen ist nicht unerheblich, Bäume bearbeiten ist nicht wie Rasen mähen. ;)

    Das einzig Wahre. Sowas sollte man IMMER dem Profi überlassen! 

  2. Grundsätzlich ist das kein Hypoplus-Problem, aber als Makler ist es m.E. generell sehr schwierig, wirklich neutral zu sein, und das ist eigentlich das was die Kunden erwarten. Weil wenn jemand dann doch die doppelte Vermittlungs-Kommission zahlt, dann ist der Makler doch sehr geneigt dieses Angebot auch zu empfehlen. 

    Eigentlich müsste es sowas wie eine Ausschreibungsplattform für Hypotheken geben, wo die Kunden direkt eine Anfrage ausschreiben können, und die Banken könnten sich dann melden. Natürlich wäre eine gewisse Standardisierung notwendig, aber so wäre der Makler ausgeschaltet, und dieser Interessens-Konflikt eliminiert! 

  3. vor 2 Minuten schrieb Reto:

    Wir haben einen Wigasol Wintergarten mit Wigatherm Boden, Bodenheizung. Wir haben für unseren Wintergarten mit rund 22m2 CHF 32'000.- bezahlt, mit Glas. Gemacht haben das Ganze im 2015 und bis jetzt bin ich super happy! Da ich nahe der Grenze zu D-Land wohne habe ich auch Deutsche Unternehmer geprüft, waren aber preislich nicht unbedingt günstiger. Mindestens die, die ich angefragt hatte.  

    thx! :D

  4. Hallo Mayo-Team, 

    Warum eigentlich den Gutachter nicht grad mitnehmen zur ersten Besichtigung? Dann wisst ihr grad was Sache ist, ein Profi kann vieles auf Sicht prüfen. 

    Also ihr müsst euch den Grundbucheintrag anschauen, die wichtigsten Sachen sind da vermerkt. Ansonsten würde ich nach einem Projektordner o.ä. fragen. In der Regel behält man Unterlagen zu evtl. Renovationsarbeiten. Die solltet ihr einsehen. 

    Und ja, der von dir erwähnte Erneuerungsfonds ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Verlange alle Sitzungsprotokolle der Stockwerkeigentümerversammlung. Dann siehst du auch, mit was für Problemen die Eigentümer sich in Vergangenheit rumgeschlagen haben (das kann echt SEHR interessant werden...), und auch die Einlagen für den Erneuerungsfonds sollten dokumentiert sein. Im Reglement, oder eben auch in den Protokollen. In der Regel ist der Fons unterdotiert, das wäre theoretisch ein Punkt mit dem du den Preis runterdrücken kannst. Realistisch ist aber der Markt eher so, dass man nicht verhandeln kann.., 

    Gruss 
    Martin

     

     

  5. Hi Mayo-Team (Mayonnaise?) :P

    Ich gehe mal davon aus, dass ihr die Region und das Wunschobjekt gut kennt. In der Regel sucht man ja auch nur da, wo man wirklich hin will. Insofern glaube ich nicht, dass eine solche Besichtigung riesige Überraschung birgt. Das Haus ist alt, aber bekannte Mängel müssen Sie ja zwingend mitteilen. Und das z.B. bei einer Heizung welche 35 Jahre alt ist, mal was gemacht werden muss, kann man sich auch als Laie vorstellen. Wichtiger als die Besichtigung ist m.E. das einfordern aller Unterlagen sowie die Prüfung derselben. Also Dienstbarkeiten, ist das Grundstück evtl. belastet, Einträge bzgl. einer limitierten baulichen Erweiterung, etc. 

    Weil solche Sachen bindet dir ein provisionierter Makler bei der Besichtigung nicht auf die Nase. 

    Gruss, 
    Martin

  6. Am 19.10.2017 um 12:26 schrieb Sieberbord:

    Grüezi Mitenand, 

    Weiss jemand von euch, wie sehr meine Hecke auch im Winter an Grösse zulegt, konkret eine portugiesische Kirschlorbeerhecke? 

    Danke! 

    Warts ab bis zum Frühling, bis dahin musst du dich noch gedulden. Aber ich würde sagen sobald es das erste Mal über 15-20° ist, gehts dann voll ab. Und die Kirschlorbeerhecke macht sicher 30-50cm pro Saison B)

  7. Bei uns ist das mit dem austrocknen des Rasens nicht so ein Thema, hab ich das Gefühl. Weil im Unterland durch das jeweilige Abschmelzen des Schnees immer wieder gewässert wird. Es schneit, dann regnets wieder drüber oder es schmilzt ab. Und bei uns ist es ja dann nie mehrere Monate einfach so kalt, das Eis über dem Rasen ist. Anders sind das in den Alpen aus. Wenn ich jeweils im Engadin bin, seh ich schon auch Rasen der ernsthaft gelitten hat. Aber wenns da klappt, sollte es bei uns im Unterland wohl auch klappen... 

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