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Ilja

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Beiträge erstellt von Ilja

  1. vor 2 Minuten schrieb meskaa:

    Ich habe ja mit dem Tee-Argument argumentiert für Quooker. 

    Aber irgendwie bin ich mir da nicht mehr so sicher. Soweit ich weiss werden auch die verschiedenen Teesorten unterschiedlich heiss aufgbrüht. Insofern wäre dann ein Wasserhahn der einfach 100° heisses Wasser liefert, auch nicht mehr so nützlich..? 

    Cool, kannte den Quooker-Hahnen noch nicht. 

    Hab mal auf der Website nachgelesen, was so die Pro-Argumente sind. Den Erfahrungsbericht der Tee-Trinker hab ich zwar nicht gelesen, aber das würde dein Argument etwas entkräften, es gibt also schon Tee-Profis welche den Quooker Hahnen schätzen. 

    Ich hab für mich nur das CousCous zum aufquellen entdeckt - aber das könnte ich gut gebrauchen! :P

  2. Am 26.5.2017 um 20:57 schrieb meskaa:

    Ich würde sagen das hier: http://www.deinschrank.de/ 

    Hat das Zeug zum BEST DEAL. Ich schaus mir mal an...

    Aus aktuellen Anlass hab ich auch mal die Referenzen durchgeschaut bei den Dachschrägen - ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Dies obwohl mir die allermeisten der Referenzen gar nicht gefallen. Ich glaube das liegt aber auch ein bisschen an den Unterschieden in Sachen Style zwischen der Schweiz und Deutschland. Aber ich bin einfach nur happy weil endlich mal ein Hersteller es gewagt hat, Preisbeispiele zu veröffentlichen! Jeder der schonmal Preisvergleiche gesucht hat im Internet z.B. zu Einbaschränken, der weiss was ich meine..! 

    Hammer! 

  3. Es ist schon ein bisschen die Frage, was die Zukunft des "echten" Journalismus ist. Heute hat man das Gefühl nur von Werbungsverkäufern zu lesen, oder Agenturmeldungen. Was ich auch bis heute nicht verstehe ist die Auswahl der Themen in den Redaktionen. Ich behaupte das ist einfach das, was 1:1 verkgekaut so eingekauft wird. Wie soll es denn sonst möglich sein, dass immer alle genau denselben Mist berichten, und die dieselben Kommentare dazu liefern? 

  4. Was immer wieder zu kurz kommt, ist das Thema Facility Management. Beim Bauen wollen alle mitreden, aber wenns um den Betrieb und die Kosten daraus geht, ist keiner mehr verantwortlich. Ich fände es noch interessant, diesen Aspekt mehr zu beleuchten. 

  5. vor 23 Stunden schrieb B.Anrig:

    Ich weiss auch nicht, aber sind Fertighäuser überhaupt so ein grosses Thema in der Schweiz? Ich habe jetzt in meiner Region kaum mal ein Projekt gesehen, welches mit einem Fertighaus gemacht wurde. Einmal ein "Premium" Martihaus, aber das Projekt wurde dann prompt abgesagt, ich wette weil es einfach zu teuer war. Ansonsten würde ich sagen sind die Häuser in der Schweiz mehrheitlich Einzelanfertigungen oder? Hat da jemand evtl. genauere Zahlen dazu? 

    Das ist absolut ein grosses Thema - es wird immer mehr auf Fertigelemente gesetzt! 

  6. Ich glaube auch, das hat eigentlich nichts mit der Beschränkung auf den Hausbau zu tun, sondern ist einfach historisch so gewachsen. Was aber schon alle diese Foren gemein haben ist die Ausrichtung auf den Bauherren, die kommen sicher immer zu Wort - im Gegensatz zu den ausführenden Unternehmern... 

  7. Hi Bruno,

     

    Soweit ich weiss, sind in dem 1 % die Nebenkosten und der Erneuerungsfond bereits berücksichtigt. Allerdings nicht die Amortisation. Allerdings habe ich damit aber auch keine direkten Erfahrungen, da wir erst im März einziehen werden.

     

    Zur Berechnung für mich habe ich den Rechner des Vermögenszentrums genutzt, den ich für recht genau halte. Dieselben Zahlen hat uns unser Banker genannt. Ausserdem wollte ich wissen, wie sich unsere Steuern nach dem Kauf verändern.

     

    Ich weiss ja nicht was ihr habt, aber wenn ihr eine Erdsonde und Minergie habt, sind die Heizkosten um einiges günstiger als bei einer Ölheizung.

    Liebe Grüsse

    Ilja

  8. Hallo Ilja! 

     

    leider geht aus deiner Schilderung nicht klar hervor, wie der Schaden entstanden ist. Handelt es sich hier einfach nur um ein Feuchtigkeitsproblem oder wird der Schaden auf eine undichte Dachabdeckung unter deinem Terrassenbelag zurückgeführt? Wenn dem so ist, muss erst einmal geklärt werden, ob das wirklich die Ursache des Schadens ist. Hat der Schaden nichts mit einer Undichtigkeit am Dach zu tun, würde ich mich weigern, auf meiner Terrasse alles abtragen zu lassen.

     

    Danke FWinkler, für deine fachkundige Antwort.

    Der Schaden ist nicht auf die Dachabdichtung oder den Terrassenbelag zurückzuführen, was von einem Gutachter festgestellt wurde.

    Trotzdem weiss ich jetzt nicht, was ich noch machen kann, da die Gemeinschaft die Vorarbeiten als unser Problem ansieht. Wie kann man sich dagegen wehren.

    Gruss

  9. ob der Beschluss so rechtlich richtig ist, müsste eigentlich in eurem Vertrag bzw. im Stockwerkreglement stehen. Wenn ihr einen Erneuerungsfond habt, könnten die Kosten darüber abgerechnet werden.

     

    ja, wir haben einen Erneuerungsfond, über den der Grundschaden abgerechnet werden soll. Es geht hier aber um die Vorarbeiten, deren Kosten wir alleine tragen sollen. Im Stockwerkreglement steht, dass eine Mehrheit erforderlich ist. Mir geht es jetzt aber darum, ob die Form der Abstimmung korrekt ist.

  10. Hallo liebe Forumsmitglieder,

     

    nur durch Zufall bin ich auf dieses interessante Forum gestossen und würde gerne eure Meinung hören.

     

    Wir haben uns vor fünf Jahren eine Attika Eigentumswohnung mit grosser Dachterrasse gekauft. Sieben Parteien sind in dem Haus mit sehr unterschiedlichen Eigentümern, darunter auch der Verwalter. Bisher sind alle gut miteinander ausgekommen, doch mittlerweile gibt es viele kleine und grössere Hänseleien.

     

    Begonnen hat es damit, dass zwei Wohnungen, die unter uns liegen, Wasser am Fenster haben. Das resultiert aus einem Schaden, der nun von unserer Dachterrasse aus behoben werden muss. Darüber sind wir uns auch alle einig. Um diese Arbeiten jedoch ausführen zu können, müssen von unserer Terrasse fünf grosse Blumenkübel gelupft werden. Die Blumenkübel standen schon vor unserem Einzug da. Ausserdem muss unser Holzboden zum Teil abgetragen werden. Die Frage ist jetzt, wer die Vorbereitungsarbeiten bezahlen muss. Die Hausgemeinschaft sagt, dass wir die Kosten übernehmen müssen.

     

    Angeblich ist laut Verwalter per Mail oder Telefon über diese Kostenverteilung abgestimmt worden, woran wir nicht beteiligt waren. Die Entscheidung wurde uns einfach mitgeteilt. Ist das rechtskonform?

     

    Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

     

    Liebe Grüsse

  11. bei uns gab es eine klare Aufteilung des Veloraums nach Wertquote. So kann jeder den ihm zugeteilten Platz nutzen, wie es ihm beliebt. Aufgrund des von  Reto angesprochenen Problems haben wir uns entschlossen ein Haus zu kaufen. Ein Querkopf in der Eigentümergemeinschaft kann vieles erschweren. Der Jurist vom HEV hat dem Quertreiber zugesprochen, was nicht heisst, dass es auch stimmt.  :wacko:

  12. Hallo zusammen,

     

    ich bin neu in diesem Forum und habe gleich eine Frage.

     

    Vorab: letzten Sommer wurde der Kaufvertrag für unsere Wohnung beim Notar unterschrieben. Das Stockwerkeigentum ist noch im Bau und der Einzugstermin soll im Sommer 2016 sein. Die Abnahme des Rohbaus ist bereits gelaufen.

     

    Wir haben Hanglage und vor unserem Fenster sollte eine Wiese sein. Nun habe ich festgestellt, dass eine Treppe im Hang durch diese Wiese führt. Diese Treppe sollte laut Plan von unserer Wohnung weg in die andere Richtung führen. Mir ist auch nicht klar, ob es dann dort einen Blickschutz gibt. Diese Treppe befindet sich nun in unserem Sichtfeld, was mich extrem stört, weil die Benutzer der Treppe auch direkt in unsere Wohnung sehen können.

     

    Über diese Änderung wurden wir natürlich nicht informiert. Man hat mir nur auf meine Beschwerde hin einen neuen Umgebungsplan geschickt. Die Begründung der Änderung steht im Zusammenhang mit einem  Projekt für einen Rad- und Gehweg der Gemeinde, wobei überhaupt noch nicht geklärt ist, ob dieses Projekt überhaupt zustande kommt. 

    Angeblich war der Bau unserer Wohnung bereits zu weit fortgeschritten, so dass eine andere Lösung nicht möglich gewesen sei. Ich denke, dass es ein Planungsfehler war und dieses Projekt einfach vergessen wurde.

     

    Muss ich das nun einfach so hinnehmen, obwohl es für eine Wertminderung bedeutet? Hätte ich das gewusst, hätte ich vermutlich die Wohnung nicht gekauft. Was würdet ihr in diesem Fall tun? Hinnehmen oder etwas unternehmen?

     

    Vielen Dank und liebe Grüsse, 
    Ilja

  13. Hallo Martin,

     

    Da ich den Verteilschlüssel im Reglement nicht kenne, kann ich nur vermuten, dass dieser korrekt angewendet wurde. Eine Veränderung des Verteilschlüssels kann nur in einer Eigentümerversammlung entschieden werden.

     

    Außerdem ist die Frage, wie oft wird der Service in Anspruch genommen und wie viel Zeit wird für die Wartung benötigt. Vielleicht ist der Service einfach zu teuer. Man könnte selber Angebote für die Wartung des Lifts einholen und diese dann der Eigentümergemeinschaft vorlegen. Diese kann dann aus den vorliegenden Angeboten das auswählen, was am ehesten entspricht. Danach kann die Gemeinschaft die Verwaltung mit dem Wechsel beauftragen. 

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