Hey Leute,
Wir haben einen kleinen Gemüsegarten. So haben wir einen Boden der fast ohne Humus ist. Das war vorher Bauland und eine Weide für Schafe. Der Vorbesitzer hatte dann Rasen gepflanzt und nur Kübelpflanzen. Seit etwa 5 Jahren versuche ich etwas anzupflanzen. So habe ich den Boden Kompost, Gründünger und Mulch zugefügt. Aber schon nach 25 cm kommt wieder der schlechte Boden zum Vorschein. Das ist Sand.
Gut wachsen Quecke, Giersch, Brennessel und Spitzwegerich.
Aber mit dem anderen gibt es eben Schwierigkeiten. Das sind eben Kartoffeln, Mangold, Zucchini, Erbsen, Bohnen und Feldsalat. Das gedeiht leidlich.
Noch schlechter sieht das bei Rhabarber, Kürbisse, Rote Bete und Spinat aus.
Was überhaupt nicht kommt, dass ist Dill, Petersilie und Karotten.
So werden die Karotten nach einigen Monaten nur 2 bis 3 cm gross.
Das andere mickert im Status quo.
Jetzt habe ich eine Bodenanalyse machen lassen und der PH Wert ist 6,0 und der Humus liegt bei 4 Prozent. So gibt es genug Nährstoffe und so muss ich nicht düngen.
Lasse ich den Rasen in Ruhe, dann vermost der stark.
Gibt es Ideen, was ich ändern muss?
Besten Dank.