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Hallo ,

unser Gas-Wasser Fachman schlägt uns vor eine Zirkulationspumpe einzubauen, die aber auch weg gelassen werden könnte. Betriebskosten bewegen sich um etwa 30-50 € pro Jahr und alle 6 Jahre sollte sie erneuert werden.
Ich möchte natürlich keine 30 Sekunden auf das erste warme Wasser warten. Sein Tipp um die Zeit zu minimieren: den Querschnitt der Leitungen verringern um die Wassermenge zu reduzieren.

Hat jemand Erfahrung mit Zirkulationspumpen - ab welcher Rohrlänge/Durchmesser/Entfernung sind sie Empfehlenswert?

 

Grüsse!

 

 

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Bei meinen Schwiegereltern wurde das Problem mit einer Zirkulationspumpe gelöst. Jetzt kenne ich aber nicht genau die baulichen Details. Aber jetzt haben sie zu jeder Zeit warmes Wasser zur Verfügung. Sie nutzen aber auch eine Zeitschaltuhr und in der Nacht gibt es eine Abschaltung.

Damit werden Zirkulationswärmeverluste vermieden. Der Nachteil ist, dass sich mehr Kalk absetzt. Das ist gerade bei einer Wassertemperatur von 65 Grad möglich. Auch die Zirkulationspumpe ist davon betroffen. Hier setzt sich der Kalk im Motor fest. Das kann deshalb zu Verstopfungen und sogar zum Stillstand kommen.

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