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baldrian

Direkt in Eigentumswohnungen investieren

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Weiss nicht, ob ihr das auch gesehen habt, ich finde den Artikel jetzt grad nicht wieder. 

Aber die UBS warnt jetzt sogar schon von direkten Investements in Eigentumswohnungen in der Schweiz - Blasenbildung! Es sollen grosse Vermögenseinbussen drohnen, wenn die Preise mal korrigieren - was meint ihr dazu? 

Ich sehe einfach nicht viele Alternativen zu solchen Investments, also ich bin offen für Ideen ;-) Aber die Aktienmärkte sind im Hoch, die Immobilien sind im Hoch, und Sparkonto sowie Obligationen bringen auch nichts - was also tun? 

Gruss baldrian 

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Ja, das ist wohl die Fragen die nicht nur du dir stellst, und welche auch der Grund dafür ist, dass die Preise im Bereich Wohn-Immobilien immer weiter steigen. Bei Gewerbeimmobilien vermutlich auch, aber da kenn ich mich nicht so aus. Der Punkt ist halt einfach, dass es viele Institutionen gibt (wie z.B. Pensionskassen, grosse Versicherer), die müssen ihr Geld irgendwie anlegen. Und für die sind vermutlich auch 2-4 Prozent Rendite Akzeptabel. Für dich als Privaten vermutlich eher nicht. Dazu kommt halt, dass die die Mittel auch haben. 

Du musst (mangels Alternativen) also in diesen Anlagemarkt, stehst da aber anderen Marktteilnehmern gegenüber, die einfach die besseren Karten haben als du. Das ist der schwierige Punkt. 

Ich denke aber bei einzelnen, guten Angeboten - kann sich das trotzdem für dich lohnen, diese guten Angebot gilt es eben zu finden ;-) 

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Am 13.11.2017 um 11:02 schrieb Ilja:

Ja, das ist wohl die Fragen die nicht nur du dir stellst, und welche auch der Grund dafür ist, dass die Preise im Bereich Wohn-Immobilien immer weiter steigen. Bei Gewerbeimmobilien vermutlich auch, aber da kenn ich mich nicht so aus. Der Punkt ist halt einfach, dass es viele Institutionen gibt (wie z.B. Pensionskassen, grosse Versicherer), die müssen ihr Geld irgendwie anlegen. Und für die sind vermutlich auch 2-4 Prozent Rendite Akzeptabel. Für dich als Privaten vermutlich eher nicht. Dazu kommt halt, dass die die Mittel auch haben. 

Du musst (mangels Alternativen) also in diesen Anlagemarkt, stehst da aber anderen Marktteilnehmern gegenüber, die einfach die besseren Karten haben als du. Das ist der schwierige Punkt. 

Ich denke aber bei einzelnen, guten Angeboten - kann sich das trotzdem für dich lohnen, diese guten Angebot gilt es eben zu finden ;-) 

Ich denke das die Preise langfristig einfach nur steigen können. In der Schweiz ist Bauland sehr beschränkt verfügbar, und mehr wirds wohl nicht werden. Und wenn ich die Bevölkerungsentwicklung anschaue, wird wohl auch die Nachfrage kaum sinken können. Und zum Schluss will ja auch der Einzelne für sich immer mehr Wohnfläche. 

Was ich damit meine ist, dass wenn ich jetzt mal 10 Jahre in die Zukunft schaue, und das ist bei Immobilien ja kein übertrieben langer Horizont, dann kann m.E. sone Eigentumswohnung nur mehr Wert sein. 

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Dividenden- oder Immobilienfonds. Das würde ich dir raten, zumindest mach ich das so. Weil ein direktes Investment in eine Eigentumswohnung ist so oder so ein übergrosses Risiko. Eine der Grundregeln lautet Diversifikation - wenn du dich Risiko-technisch nicht exponieren willst. Mit einer einzelnen Wohnun, puuh, da fehlt mir fast die Zeit alle Risiken durchzukauen. Aber stell dir nur mal die STWEG Versammlung vor, was da alles passieren kann, wer alles etwas verhindern kann etc. Und du hast du nur eine einzelne Stimme, und somit Null Einfluss. 

Wenn du z.B. in Immobilien-Fonds investierst, ist dein Geld ja auch in genau dem Business angelegt. Aber eben verteilt über viele Objekte und durch Profis gesteuert. 

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Mit Eigentumswohnungen muss man relativ früh beginnen wenn man davon etwas haben möchte denke ich.

Bezüglich der Finds ist aber auch der Nachteil, dass die "Profis" wie du sie nennst zum einen das Kapital fehlinvestieren können und zum anderen auch einen Anteil erhalten. Der Gewinn wird also kleiner bzw. die Rendite.

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Am 4.12.2017 um 08:25 schrieb Reto:

Ich muss mal schauen, ob ich den Artikel noch finde - aber was natürlich noch ein Argument ist bei den Eigentumswohnungen im Vergleich zu anderen Sachen, ist die Tatsache, dass man sein Investment auch "hebeln" kann. 

Das mag sein, aber dieses Hebeln ist auch nicht ganz Risiko-Frei. Wenn dann der Zins auf einmal steigt, verjagts di! 

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