Innenausbau
Ein Paar mit Malerutensilien streicht ein Zimmer.

Zimmer streichen – Kosten & Preise | bawos.ch

Sie möchten Ihr Zimmer frisch streichen? Vielleicht schwebt Ihnen mehr Pep vor? Oder Sie wollen das Wohnraumklima in Ihren vier Wänden verbessern? Lesen Sie dazu, was es für Möglichkeiten gibt und was es kostet – und wie Sie dabei ohne grossen Aufwand noch sparen können.

4 November 2020

Kostenüberblick – was kostet es, ein Zimmer streichen zu lassen?

Zimmer ist nicht gleich Zimmer. Es besteht ein grosser Unterschied, ob Sie Ihre Küche, Ihr Bad oder Ihr Wohn- oder Schlafzimmer streichen. Jedes Zimmer verlangt nach speziellen Farben, je nach Verwendungszweck.

Wand- und Deckenfarben unterscheiden sich, ebenfalls sind die Anforderung an Farben für Bad, Küche und Kinderzimmer verschieden und damit auch ihr Preis. Die günstigste Variante, das Zimmer zu streichen, ist mit weisser Dispersionsfarbe. Maler verwenden gewöhnlich hochwertigere Farben als die billigen vom Baumarkt, schliesslich haften sie bis zu einem gewissen Grad für Mängel.

Hier ein Überblick, was das Streichen der Wände und Decken eines Zimmers in etwa kostet. Der Preis beinhaltet eine Wohnraumfarbe in Weiss oder Altweiss nach RAL 9010. Ferner das Verspachteln von Dübellöchern, Abdecken von Möbeln und Abkleben zum Schutz gegen Farbspritzer, die Entsorgung des Abdeckmaterials sowie die Reinigung. Für farbige Wände erhöht sich der Preis einschliesslich der Farbe um 220.- bis 275.- Franken pro Wand.

Die Preise gelten als Anhaltspunkt und können nach oben oder unten abweichen, insbesondere dann, wenn Sie bestimmte Maltechniken favorisieren.

Decken & Wände weiss streichen inkl. Material und Nebenarbeiten: Typische Kosten
Zimmer streichen bis 10 m² Bodenfläche CHF 390.-
Zimmer streichen mit 10 – 15 m² Bodenfläche CHF 490.-
Zimmer streichen mit 15 – 20 m² Bodenfläche CHF 590.-
Zimmer streichen mit 20 – 25 m² Bodenfläche CHF 690.-
Zimmer streichen mit 25 – 30 m² Bodenfläche CHF 790.-
Bad oder WC streichen CHF 190.-
Küche streichen CHF 390.-
Korridor streichen CHF 290.-

Wie zu erkennen, kostet ein Zimmer mit 20 Quadratmetern nicht das Doppelte eines Zimmers von 10 Quadratmetern, sondern nur etwa die Hälfte mehr, erst ein Raum mit dreifacher Fläche beläuft sich auf den doppelten Preis des kleinen Zimmers. Der Preis pro Quadratmeter Wohnfläche sinkt mit der Grösse des Zimmers von CHF 39.- (10 m2) auf CHF 30.- (20 m2) bis auf CHF 26.- (30 m2). Bei einem Wohnzimmer mit 40 Quadratmetern dürfte der Quadratmeterpreis um die CHF 22.- liegen und damit etwa CHF 900.- kosten.

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Zimmer streichen – was gehört alles dazu?

Ein Zimmer besteht nicht nur aus Vollwänden und einer Decke. Es gibt Innenwände mit Türen und Aussenwände mit Fenstern. Zum Zimmer streichen gehören auch Türen, Türrahmen, Fensterrahmen, Fussleisten und Heizkörper dazu.

Eine Vollwand ist wie die Zimmerdecke ohne Unterbrüche und vollflächig streichbar. Gerade Vollwände eignen sich für eine Akzentsetzung. Fensterwände besitzen zwar kleinere Flächen zum Streichen, dafür erfordert die Fensteröffnung mit den Ecken, Kanten und dem Fenstersims mehr Sorgfalt. Meist sitzt unter dem Fenster noch ein Radiator, der besondere Beachtung verdient. Nicht nur das Streichen des Heizkörpers selbst bildet eine Herausforderung, auch das Streichen dahinter ist trickreich. Um beizukommen, braucht es eine kleinere Farbrolle und einen geeigneten Pinsel. Wie die Fensteröffnungen verlangen auch Innenwände mit Türen einen gewissenhafteren Anstrich.

Holzfenster und Türen brauchen meist eine Holzlasur und keinen deckenden Anstrich, ausser Sie möchten braune Holzfenster oder Türen weiss oder in einer anderen Farbe streichen. Fussleisten sind zu entfernen und ebenfalls zu lasieren, denn mit Farbe bespritzte Leisten sind nicht nur unschön, sondern können in einer Mietwohnung bei der Übergabe als erheblicher Mangel gelten.
Gerade in einer Mietwohnung empfiehlt es sich, einen Profi zu engagieren, denn schnell passieren unwiderrufliche Fehler, was teuer zu stehen kommen kann.

Auf jeden Fall sollten Sie Rücksprache mit der Verwaltung oder dem Vermieter halten, insbesondere wenn Sie Holz anstatt zu lasieren streichen möchten. Dies sollten Sie sich schriftlich bestätigen lassen. Denn solch ein Eingriff ist kaum rückgängig zu machen oder nur mit sehr hohem Aufwand und Kosten.

Streichen Sie die Wände in einer Mietwohnung in einer grünen, blauen oder sonstigen Farbe, müssen Sie damit rechnen, sie beim Auszug wieder weiss zu streichen oder sich an den entstehenden Malerkosten zu beteiligen.

Zimmer streichen lassen – welche Kostenfaktoren fliessen ein?

Ähnlich wie beim Streichen der kompletten Wohnung hängen die Kosten auch beim Zimmer streichen von der Grösse der Räume ab. Je kleiner der zu streichende Raum, desto höher liegen die Preise pro Quadratmeter Grundfläche. Dies leuchtet ein, da der Maler zwar weniger Material und Zeit fürs eigentliche Streichen eines kleinen Zimmers benötigt, aber Nebenarbeiten wie Abdecken und Abkleben brauchen fast ebenso viel Zeit wie bei einem grösseren Zimmer. Auch die Kosten für den Einsatz seines Werkzeugs reduzieren sich kaum. Selbstverständlich kommt ein kleiner Raum insgesamt billiger als ein grosser.

Die Malerangebote beziehen sich meist auf einen einfachen weissen Anstrich. Sonderwünsche, wie ausgefallene Farben oder Maltechniken, treiben die Preise in die Höhe. Gerade spezielle Maltechniken brauchen Zeit und kosten damit Geld – dafür sind sie etwas Besonderes und Sie können sich tagtäglich daran erfreuen. Dieser kleine Luxus bedeutet ein Stück Lebensqualität in Ihrem Heim.

Möchten Sie sparen und Sie wohnen in einer Mietwohnung? Sprechen Sie vor der Auftragsvergabe mit Ihrer Verwaltung. Laut Lebensdauertabelle des Schweizer Mieterverbandes, beträgt die Lebensdauer von Farbanstrichen an Decken und Wänden acht Jahre. Das heisst aber nicht, dass Ihnen nach acht Jahren vom Vermieter ein neuer Anstrich zusteht, sofern der bestehende aufgrund seiner guten Qualität noch blütenweiss ist. Aber versuchen Sie es oder handeln Sie einen Teil der entstehenden Kosten aus, mehr als ein Nein können Sie nicht bekommen.

Zimmer streichen – Zusatzkosten und nötige Vorarbeiten

Befindet sich an der Wand noch eine alte Tapete und soll der Maler sie entfernen, so schlägt dies kräftig zu Buche. Dies ist eine zeitraubende Tätigkeit und es fallen Kosten für die Entsorgung an. Der Malerbetrieb verrechnet diese Arbeiten gewöhnlich im Stundenlohn, der zwischen 55.- und 80.- CHF pro Stunde einschliesslich Entsorgung liegt.

Das Streichen von Türen und Fenstern kostet ebenfalls extra. Der Maler schleift die Holztüren auf beiden Seiten ab und berechnet für das Streichen von Tür und Rahmen mit Nebenarbeiten rund CHF 185.-. Holzfenster von innen deckend zu streichen liegt bei 125.- CHF für ein einflügeliges Fenster, zwei Flügel belaufen sich auf CHF 165.- und drei Flügel auf CHF 235.-.

Ähnlich aufwendig gestaltet sich das Streichen von Radiatoren. Rost, Blasen unter dem Anstrich und alte Farbe sind zuerst zu entfernen, die Oberflächen anzurauen, zu reinigen, zu streichen und zu trocknen. Hier müssen Sie für das Spritzen, Streichen oder Lackieren inkl. aller Nebenarbeiten für einen Heizkörper bis zu einem halben Quadratmeter mit CHF 60.- rechnen und für einen grösseren bis zu einem Quadratmeter mit rund 100.- CHF.

Vergleichen Sie Angebote genau. Was ist im Preis enthalten und was nicht? Ist die Reinigung mit drin? Sind weitere Arbeiten enthalten? Wie hoch sind die Anfahrtskosten? Definieren Sie Ihre Anfrage exakt und haken Sie bei Unklarheiten nach, nur so können Sie unvorhergesehene Kosten vermeiden.

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Zimmer streichen – welche Farben für welche Zimmer?

Farben unterscheiden sich in ihrer Qualität, ihrem Anforderungsprofil und in ihrem Farbton. Ihr Maler kennt die Problematik des Farbeinsatzes und empfiehlt Ihnen die richtige Farbe fürs jeweilige Zimmer.

Im Bad herrscht Feuchtigkeit, daher zählen wasserabweisende Farben zu den Favoriten. Sie verhindern Schimmelbildung und lassen sich leicht abwaschen. Ferner gibt es wasserfeste Farben, die Sie als Alternative zu Fliesen im Badezimmer in Betracht ziehen können.

Auch ein Küchenanstrich erfordert eine andere Farbqualität. Dampf, Rauch und Fett setzen den Wänden zu. Und denken Sie ans Kinderzimmer, wo öfters mal unerwünschte Graffitis an der Wand prangen, die Sie abwaschen müssen. In diesen Bereichen brauchen Sie unempfindliche, robuste Farbqualitäten. Daher entstehen für jedes Zimmer streichen unterschiedliche Kosten.

Leben Sie gerne in Harmonie mit Ihrer Umwelt und der Natur? Dann empfehlen sich mineralische Wandfarben ohne schädliche Emissionen. Diese Farben sind frei von Lösungs- und Konservierungsmitteln sowie von Weichmachern. Mineralische Farben auf Silikatbasis sorgen für atmungsaktive Wände und eignen sich speziell für Allergiker.

Weitere Unterscheidungsmerkmale von Farben ist ihr optisches Erscheinungsbild. Dies reicht von matt, Satin, Seidenglanz bis hin zu hochglänzender Metallfarbe. Matte Farben kaschieren mit ihrer samtartigen Textur Unebenheiten an den Wänden, allerdings sind sie schwer zu säubern, deshalb empfehlen sie sich eher für einen Deckenanstrich.

Satinfarben reflektieren leicht, sind beständiger als matte Farben und einfacher zu putzen. Daher eignen sie sich gut für Bad und Küche. Seidenglanzlacke spiegeln dezent, lassen sich gut reinigen, sind haltbar, aber weniger für Wände geeignet. Sie sind ideal zum Streichen von Türen und Fensterrahmen.

Metallfarben glänzen und können glatt oder strukturiert sein. Sie eignen sich ganz speziell, um gezielte Akzente zu setzen. Wie wäre es mit einer Wand in Rost-Optik mit einem warmen Ton von altem Eisen? Passt super zu einer Einrichtung im Shabby-Chic Industrielook. Der Metallstil in den Farben Kupfer, Gold, Silber oder in metallischem Blau lässt sich am besten mit einer Wischtechnik realisieren. Solche Wände ziehen in jedem Fall bewundernde Blicke auf sich.

Zimmer streichen – welche Farbtöne für welche Zimmer?

Mineralische Wandfarben sind in Naturtönen gehalten, vermitteln ein angenehmes Raumklima und sorgen für Wohlbefinden. Diese Farben eignen sich hervorragend fürs Wohn- und Schlafzimmer.

Sind Sie auf der Suche nach mehr Pep? Warum nicht einmal tiefer in den Farbtopf greifen? Wie wäre es mit einem Anstrich in Orange fürs Wohnzimmer? Dies wirkt gemütlich und besitzt dennoch Pfiff. Wenn Sie nicht ganz so mutig sind, wäre Grau eine edle Alternative zu Weiss, denn zu Grau passen viele Einrichtungsfarben.

Blau steht den meisten Räumen gut. Hell und sanft bringt es Entspannung und lässt Zimmer wie Wohn- oder Schlafzimmer optisch grösser wirken. Auch Küchen und Badezimmer wertet ein blauer Anstrich auf. Eine hellblaue Decke wirkt grosszügig, erinnert an einen strahlenden Himmel und lässt Sie träumen.

Eine weitere Alternative ist der Einsatz von Komplementärfarben. Diese Farben stehen sich im Farbfächer gegenüber und ergänzen sich dennoch perfekt. So passen Gelb, Orange oder Rottöne als Komplementärfarben zu Blau oder Grün sowie zur Trendfarbe Petrol.

Zimmer streichen – welche Maltechniken gibt es?

Bringen Sie Abwechslung in Ihre Räume. Neben dem Einsatz unterschiedlicher Farbtöne stehen verschiedene Maltechniken zur Verfügung, um Wände spannend zu gestalten.
Mit der Schwammtechnik erzielen Sie super Ergebnisse mit einem Effekt- oder Naturschwamm. Das Aussehen variiert, ob Sie die Farbe in Wisch- oder Tupftechnik auftragen. Beides erzeugt interessant Resultate. Für diese Technik berechnet der Maler zwischen 40.- und 180.- CHF pro Quadratmeter.

Eine weitere Methode bildet die Wickeltechnik. Hierbei kommen Geschirrtücher oder Waschlappen zum Einsatz. Sie wickeln das Tuch zusammen, halten es an beiden Enden fest und rollen es über die Wand. Dies erzielt gröbere Strukturen als mit dem Schwamm. Diese Methode verdeckt perfekt Dellen in der Wand.

Reizvoll erscheinen Wände mit einer Wischtechnik, mittels Effekthandschuhen mit Noppen, Bürsten, Pinseln oder mit einem Effektroller. Ihrer Fantasie sind beim Gestalten keine Grenzen gesetzt.

Mittels Schablonentechnik zaubern Sie Ornamente an Ihre Wand. Die Schablonen in Form von Blumen, Figuren oder geometrischen Gebilden gibt es zu kaufen. Beim Malen die Schablone gut mit Farbe ausfüllen, damit das Kunstwerk richtig zur Geltung kommt.

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Zimmer streichen Do-it-yourself – geht das?

Was für das Streichen der gesamten Wohnung gilt, trifft auch fürs Zimmer streichen zu. Wenn Sie handwerklich begabt sind, können Sie das Streichen des Zimmers angehen. Ermitteln Sie zunächst die zu bearbeitende Fläche. Überlegen Sie, welche Farbe und welche Maltechnik Sie einsetzen möchten. Dies ist die erste Voraussetzung vor Ihrem Einkaufstrip zum Baumarkt.

Welches Werkzeug Sie brauchen, finden Sie in diesem Artikel. Entscheiden Sie sich für eine spezielle Maltechnik, müssen Sie die dafür nötigen Utensilien kaufen, wie einen Effektschwamm oder Noppenhandschuhe, ein Abstreifgitter ist ebenfalls nützlich, um Farbe von der Rolle abzuziehen.

Streichen Sie zuerst die Decke und erst anschliessend die Wände. Beginnen Sie beim Fenster und entfernen Sie sich vom Lichteinfall des Fensters in das Rauminnere. An Kanten und Ecken zum Malen den Pinsel einsetzen und für grosse Flächen am besten eine Farbrolle aus Fell benutzen. Mit einer Fellrolle erzielen Sie die besten Ergebnisse. Für Wände mit einer gröberen Struktur Rollen mit einem langen Flor verwenden. Diese saugen mehr dünne Farbe auf und eignen sich besser für einen Rauputz. Festere Farben lassen sich mit einer Kurzflorrolle leichter auftragen, sie sind meist handlicher und leichter.

Pause beim Zimmer streichen gibt es nicht. Die Farbe trocknet sonst an und anschliessend sehen Sie die Übergänge. Daher immer nass in nass rollen. Beim Arbeiten die Fellrolle immer wieder abstreifen, damit sie nicht tropft.

Gehen Sie dabei schrittweise vor und streichen Sie jeweils eine Fläche von etwa einem Quadratmeter, zunächst längs dann quer und den Feinstrich wieder von oben nach unten. Fahren Sie so Quadrat für Quadrat fort.

Ein einzelnes Zimmer zu streichen bewältigen Hobbyhandwerker bestimmt. Aber es kostet Zeit und Nerven. Falls Sie dies in Kauf nehmen wollen, packen Sie es an, ansonsten lehnen Sie sich bequem zurück und wählen entspannt einen Profihandwerker zu den besten Konditionen und Preisen aus unserem Offertenservice aus.

Titelbild: © rawpixel / 123rf.com

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Martin Camenzind
3 Jahre zuvor

Grüezi, ich möchte gar nicht unbedingt die Decke streichen, sondern interessiere mich eher nur für die Wände streichen lassen Kosten, habt ihr da Infos? Vielleicht einen Wände streichen Preis pro m2? Wenn die Decke aufwendiger ist, sollten sich beim Wände streichen die Maler Kosten doch reduzieren lassen. Gruss, Martin

Roger Zellweger
3 Jahre zuvor

Hallo miteinander,

wir würden gerne im Wohnzimmer sowohl tapezieren als auch streichen. Wie hoch wären denn die kombinierten Zimmer tapezieren und streichen Kosten? Kommt da neben den Materialkosten noch ein grösserer Kostenpunkt hinzu?

Danke schon mal für den tollen Artikel und jegliche weitere Hilfe!
Roger Zellweger

Nora Ademi
3 Jahre zuvor

Ich möchte gleich eine ganze 3.5 Zimmer Wohnung streichen – Kosten verringern sich dabei um ca. wie viel? Denn ich denke mal bei einem grösseren Auftrag lässt sich mit dem Maler sicherlich verhandeln, oder?

[…] Entwicklung und Umsetzung der neuen Strategie zu beginnen. Wer zum Beispiel viele Dinge, wie das Zimmer streichen, selbst erledigen kann, spart eine Menge […]