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Phillipp

Unser neues Haus aus monolithisches Mauerwerk

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Hi Leute,

Wir haben ein neues Haus gebaut und dazu möchte ich meine Erfahrungen hier gern preisgeben.B)

So haben wir uns entschieden, dass dieses neue Haus aus monolithischen Mauerwerk bestehen soll.

Das ist ein einschaliges Mauerwerk und so wurde früher konventionell gebaut. Dafür werden keinerlei und weitere Dämmeinlagen benötigt. Dadurch bliebt dieses Haus auch atmungsaktiv.

Dann wurden auch Plattendecken verbaut und das hat auch die Bauzeit sehr verkürzt. Das kann ich auch nur empfehlen.

Die gesamte Planungszeit hat etwas 3 Jahre gedauert. So habe ich die ersten Pläne selbst erstellt und auch die ersten Offerten eingeholt. Die Suche nach dem richtigen Architekten hat eine lange Zeit in Anspruch genommen. Aber letztendlich sind wir fündig geworden. Wichtig war, dass dieser Architekt diese Bauweise kennt. Auch eine Baubetreuung war oft vor Ort und das halte ich auch für sehr wichtig.

Es erfüllt die Kriterien für Minergie A, jedoch haben wir auf eine Zertifizierung verzichtet.

Wir haben jetzt folgende Flächen:

UG haben wir eine Bodenfläche von 100 m²

EG eine Bodenfläche von 200 m² und das ist ohne Garage

Dann gibt es eine Einliegerwohnung und die besitzt eine Fläche von 120 m²

So, ich denke, das genügt erst einmal für den Anfang.

Wenn es Fragen gibt, dann einfach stellen und ich gebe eine Antwort.:D

Viele Grüsse

Phillipp

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Das liest sich ja sehr gut und wir haben einen Gedanken und möchten so ein Haus erbauen lassen.:rolleyes:

Deshalb freue ich mich, deine Erfahrungen monolithisches Mauerwerk hier zu lesen.

Jetzt habe ich eine erste Frage an dich und ich denke weitere Fragen werden folgen.:lol:

Kannst du etwas über die verwendeten Steine schreiben?

Vielen Dank.

Johann

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Unverbindlich Handwerker Offerten einholen

vor 18 Minuten schrieb Johann2047:

Das liest sich ja sehr gut und wir haben einen Gedanken und möchten so ein Haus erbauen lassen.:rolleyes:

Deshalb freue ich mich, deine Erfahrungen monolithisches Mauerwerk hier zu lesen.

Jetzt habe ich eine erste Frage an dich und ich denke weitere Fragen werden folgen.:lol:

Kannst du etwas über die verwendeten Steine schreiben?

Vielen Dank.

Johann

Vielen Dank für dein Interesse und ich freue mich auch, dass ihr so ein Haus bauen möchtet.:rolleyes:

Das Mauerwerk besteht aus Bricosol Primo Steinen und 49 cm und einen U-Wert von 0.14.#

Die Plattendecken sind auch von Bricosol. Von der Montage der Plattendecken habe ich hier ein Foto und das stelle ich mal ein.:D

Diese Plattendecke ist 5 cm stark und ist eine vorgefertigte Eisenbetonplatte. Vor Ort wird das dann mit Beton ergänzt und so entsteht eine Decke. Der Pluspunkt dabei ist, es ist keine Schalung mehr erforderlich. Das wäre ja auch aufwendig gewesen. Deshalb haben wir uns für so etwas entschieden.B)

Plattendecke.jpg

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Hoi Zämä,

Das sieht doch ganz gut aus. Jetzt bin ich noch nicht so überzeugt von den Vorzügen diese Art vom Bauen.;) Mir fallen aber schon einige Nachteile ein. Das sind für mich zuerst die hohen Baukosten und auch eine viel längere Bauzeit. Dann muss der Bau austrocknen und dann ist das ja vom Wetter total abhängig.:ph34r:

BG

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vor 11 Minuten schrieb Georg:

Hoi Zämä,

Das sieht doch ganz gut aus. Jetzt bin ich noch nicht so überzeugt von den Vorzügen diese Art vom Bauen.;) Mir fallen aber schon einige Nachteile ein. Das sind für mich zuerst die hohen Baukosten und auch eine viel längere Bauzeit. Dann muss der Bau austrocknen und dann ist das ja vom Wetter total abhängig.:ph34r:

BG

Gut, die Nachteile, die du hier aufgezeigt hast, die gibt es schon. Aber eine Wetterabhängigkeit hast du bei jedem Bau.:D

So kenne ich einige Vorteile und die liste ich mal auf:B)

- lange Haltbarkeit

- eine sehr gute Wärmespeicherung

- gute Winddichtigkeit

- der Schallschutz ist sehr gut

- Brandschutz auch gut

- eine gute Abschirmung vor elektromagnetischer Strahlung

- der Wiederverkaufswert ist hoch.

- gutes Raumklima

- viele Eigenleistungen sind möglich

Das sind nur einige Vorzüge, es gibt bestimmt noch mehr.

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Zitat

- eine sehr gute Wärmespeicherung

Jetzt möchte ich noch ergänzen zum Thema: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Erfahrungen über den sommerlichen Hitzeschutz und Wärmespeicherfähigkeit.

Damit wird auch klarer, warum wir uns für diese Bauweise entschieden haben.:wub:

Der Feuchteschutz ist bei der korrekten Ausführungsweise auf 100 % gegeben. Natürlich besteht die Gefahr das Pilze auftreten können und es auch einen Algenwuchs geben kann. Dem haben wir entgegen gewirkt. So haben wir spezielle Anstriche gegen Pilzbefall und Algenwuchs verwendet. Das wurde mit in die Fassadenfarben mit gegeben. Es wird auch in der Folgezeit immer erforderlich sein.:lol:

Also der Schutz vor der Hitze gerade im Sommer ist bei diesen monolithischen Steinen sehr besser. Da haben wir früher andere und schlechtere Erfahrungen gemacht.

Wenn im Winter die Sonne scheint, so kann dieser Stein die Wärme aufnehmen. Diese aufgenommene Wärme wird dann wieder an diesen Raum abgegeben.

Auch die Wärmespeicherfähigkeit ist bei diesem monolithischen Mauerwerk viel besser als bei einem herkömmlichen Stein. Mit diesen Bricosol Primo Steinen sind wir sehr zufrieden.:rolleyes:

 

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Servus Phillipp,

Vielen Dank für deine Erfahrungen monolithisches Mauerwerk, was du sammeln konntest. Das ist sehr spannend und wir stehen ja auch vor dieser Frage.:rolleyes:

Jetzt habe ich von diesen Bricosol Primo Steinen noch nie etwas gehört. Kann hier jemand weitere Ausführungen dazu machen?

Vielen Dank und lieben Gruss

Ilona

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Zitat

Jetzt habe ich von diesen Bricosol Primo Steinen noch nie etwas gehört. Kann hier jemand weitere Ausführungen dazu machen?

Jetzt bin ich nicht der Phillipp, aber ich kann dazu auch einige Ausführungen machen, denn ich befasse mich auch mit diesem Thema.:P

Also es ist diese Bricosol AG die ihren Firmensitz in Zürich hat. Sie sind schon seit Jahrzehnten aktiv und haben diese Primo Steine entwickelt. Ich stelle mal ein Bild ein.

Diese werden in verschiedenen Wandstärken produziert.

Das sind 49 cm, 42,5 cm und 36,5 cm.

Diese Steine sind eben sehr tragfähig und können bis zum 6. Geschoss verbaut werden.:lol:

Primo.jpg

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Hallo Frank,

Vielen Dank für deine Informationen. Für uns was wichtig, dass wir Material aus unserer Region verbauen lassen. :lol:Diese Bricosol Primo Steine besitzen für mich einige Vorzüge. Die lassen sich auch sehr gut verarbeiten und auch leicht schneiden. Ich habe dort selbst Hand angelegt und ich komme nicht aus dem Fach. Aber auch für einen Hobbyhandwerker ist das kein Problem.B)

Viele Grüsse

Phillipp

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Zitat

Vielen Dank für eure Informationen und ich wusste nicht, dass diese Firma aus Zürich kommt.

 

Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit dieser Firma zusammen.:wub:

Die haben jetzt einen gedämmten Backstein auf dem Markt und davon habe ich ein Foto.:rolleyes:

Hier ist kein künstlicher Dämmstoff mehr erforderlich. Hier ist Luft der Wärmeleiter.

Ich finde das auch sehr preiswert. So kostet eine Wand mit den 36,5 cm Steine um die 160 Franken pro Quadratmeter und das ist schon sehr preiswert.

Sehr gut geeignet als Backsteinhaus oder auch als Überbau.B)

Backstein.jpg

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Salü,

Wir haben auch ein Massivhaus gebaut und damit sind wir sehr zufrieden.:P Ich habe von dem Haus und von unserer Baustelle zwei Bilder und die sind hier zu sehen. Uns hat dabei die Ausstattungsvielfalt überzeugt und das gab auch den Ausschlag. Für uns ist auch ein gesundes Raumklima wichtig und das erreichen wir mit so einem Haus.:rolleyes:

BG

Massivhaus.jpg

baustelle.jpg

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Ich sage auch einmal vielen Dank zu den Erfahrungen monolithisches Mauerwerk. Wir bauen zwar in den nächsten Jahren kein neues Haus mehr, aber trotzdem interessiert mich diese Erfahrungen anderer Bauherren und auch Eigentümer.:D

Jetzt habe ich noch eine Frage an Phillipp.

Hast du auch eine Automation einbauen lassen?

Damit befassen wir uns jetzt und wir können uns nicht entscheiden.:(

Wenn ja, was habt ihr und warum habt ihr euch dafür entschieden?

Vielen Dank.

Nora

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Hallo Nora,

Ja, ich habe eine Automation von Loxone. Das sind 2 mal Loxone Miniserver, Loxone Tree, Loxone RGB Tree, Relais Stationen, Loxone Air für Rauchmelder, Stromversorgung für alles und auch für die Beleuchtung, dann Meanwell SDR Serie 24 Voltr DC mit aktiven PFC und weitere diversen Leistungen.:lol:

Damit wird die Beleuchtung abgedeckt, die Beschattung, natürlich auch die Heizung sowie Kühlung, Lüftung, die Sicherheit, der Zugang zum Haus und auch die Photovoltaik.B)

Gruss

Phillipp

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vor 25 Minuten schrieb NoraLuzern:

Servus Phillipp und vielen Dank für deine umfangreichen Informationen.:wub:

Warum hast du dich für dieses System entschieden?

Wir sind auch bei Innoxel und auch bei Aerne Solutions. Aber die überzeugen uns nicht.:(

Lieben Gruss

Nora

Das ist ganz einfach zu erklären, denn ich wollte SPS gesteuertes System. Die Komponenten sollten zentral angebracht werden. Aber was noch wichtiger ist, es sollte keine Cloudpflicht geben.:D

So habe ich dann auch verschiedene Systeme geprüft. So Siemens S7, Wago und auch Phoenix, sowie Loxone.

Bei den meisten Anbietern ist das Gewerbe die hauptsächliche Zielgruppe. Dann musste der Anbieter auch auf dem Markt eine gewisse Grösse besitzen. Aber auch die Dokumentation zur Verfügung stellen.:rolleyes:

Das ist bei Loxone gegeben und hier kann ich die Komponenten frei wählen. Die Preise sind auch für mich übersichtlich. Viele konnte ich selbst programmieren und so hatte ich eine gute Basis für die Kalkulation. Die Software konnte ich auch ohne Miniserver genug austesten. Für die meisten Sachen gibt es vom Hersteller Vorlagen und bei Bedarf habe ich dann auch ein spezielles Forum aufgesucht.:lol:

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Hi Phillipp,

Vielen Dank Phillipp für deine ausführlichen Informationen. Ich kann deine Beweggründe uch gut nachvollziehen.:D Jetzt habe ich auch irgendwo gelesen, dass die jetzt auch bei Loxone kostenlose Schulungen anbieten. Da habe ich mein Interesse bekundet und lerne dort das Basic kennen.:rolleyes:

Lieben Gruss

Nora

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vor 22 Minuten schrieb NoraLuzern:

Hi Phillipp,

Vielen Dank Phillipp für deine ausführlichen Informationen. Ich kann deine Beweggründe uch gut nachvollziehen.:D Jetzt habe ich auch irgendwo gelesen, dass die jetzt auch bei Loxone kostenlose Schulungen anbieten. Da habe ich mein Interesse bekundet und lerne dort das Basic kennen.:rolleyes:

Lieben Gruss

Nora

Mir hat mal einer erzählt, dass bei Loxone ich keine Komponenten andere Hersteller hinzufügen kann. Aber ich glaube, diese Aussage ich nicht richtig. :oWas mir bei Loxone gefällt, dass ist, ihre Software ist kostenlos. Auch muss nicht immer ein Spezialisten hinzu gezogen werden. Das vereinfacht vieles.:lol:

So denke ich, dass ich diese Software auch in Griff bekommen und nicht immer umprogrammieren muss. In der nächsten Woche werde ich das testen.:wub:

Jetzt noch etwas anderes. Du hattest ja geschrieben, dass ihr auch ein UG habt. Wie ist es denn bei euch mit dem Grundwasser. Wir haben hier grosse Probleme.:(

Vor dem Aushub hatten wir einen Geologen beauftragt, die gesamten Daten in einem Geometer aufzunehmen. Das hat er auch getan, aber irgendwie hat das nicht funktioniert. Es war in der Baugrube unheimlich viel Wasser. Es hätte dort ein Pool entstehen können. Das ist bis 1,5 m tief. Es gibt im Moment keine Lösung, weder vom Geologen noch vom Architekten. Dabei werden die Mehrkosten erheblich ansteigen.:angry:

Gruss Johann

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Hi Johann,

Bei uns gab es auch Probleme mit dem Wasser. Das war aber kein Grundwasser und Schichtwasser. Unser Geologe hat sich dann auch beizeiten vom Acker gemacht.:wacko:

Einige hundert Meter von uns entfernt befindet sich im Wald eine Quelle. Von dort kann das Wasser in der Lehmschicht bei uns ankommen.

Dann haben wir eine neue Firma kommen lassen und die hatten dann die Lösung des Problems. Damit dieser Wasserspiegel gesenkt werden kann, dafür wurden zwei Pumpen installiert. Das abgepumpte Wasser kommt in ein Absatzbecken. Dann wird das in die öffentliche Schmutzwasserleitung abgeleitet.:lol:

Das wird natürlich alles gefiltert und dafür wird ein Sytec HF180 Gewebe eingesetzt. Es ist ein sehr feines Sieb und dabei wird vieles zurück behalten. Hier ist ein Bild davon und damit wird das deutlicher. Es hat den Vorteil gegenüber dem Vlies, es setzt sich nicht zu.:rolleyes:

Der Pumpenschacht liegt etwa 1,5 m unterhalb des Kellerbodens.

Gruss

Phillipp

quelle im wald.jpg

Gewebe.jpg

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Zitat

Aber dieses Wasser abpumpen, dazu muss es doch eine Bewilligung geben. Jedenfalls diese Auskunft habe ich erhalten. Nach ihrer Aussage ist das ja „öffentliches Wasser“

Das stimmt und es besteht auf alle Fälle eine Bewilligungspflicht. Das ist aber auch in welche Kategorie dieses Wasser eingestuft wird. Das kann dann einfacher werden aber auch komplizierter.:ph34r:

Wir haben dann einen Regenwassertank von 9000 Liter und dort wird das Wasser hinein gepumpt.

Bei uns in der Gemeinde existiert eine Verordnung, dass kein Grundwasser mehr über eine Drainage angeführt werden darf. So haben wir dann diese Lösung gefunden.:lol:

Das ist auch praktisch, denn dieses Wasser nutzen wir zum Giessen im Garten, für die Toilettennutzung und auch für unsere Waschmaschine.

Regenwassertank.jpg

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Am 22.10.2018 um 10:57 schrieb Phillipp:

Jetzt möchte ich noch ergänzen zum Thema: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Erfahrungen über den sommerlichen Hitzeschutz und Wärmespeicherfähigkeit.

Damit wird auch klarer, warum wir uns für diese Bauweise entschieden haben.:wub:

Der Feuchteschutz ist bei der korrekten Ausführungsweise auf 100 % gegeben. Natürlich besteht die Gefahr das Pilze auftreten können und es auch einen Algenwuchs geben kann. Dem haben wir entgegen gewirkt. So haben wir spezielle Anstriche gegen Pilzbefall und Algenwuchs verwendet. Das wurde mit in die Fassadenfarben mit gegeben. Es wird auch in der Folgezeit immer erforderlich sein.:lol:

Also der Schutz vor der Hitze gerade im Sommer ist bei diesen monolithischen Steinen sehr besser. Da haben wir früher andere und schlechtere Erfahrungen gemacht.

Wenn im Winter die Sonne scheint, so kann dieser Stein die Wärme aufnehmen. Diese aufgenommene Wärme wird dann wieder an diesen Raum abgegeben.

Auch die Wärmespeicherfähigkeit ist bei diesem monolithischen Mauerwerk viel besser als bei einem herkömmlichen Stein. Mit diesen Bricosol Primo Steinen sind wir sehr zufrieden.:rolleyes:

 

Guten Tag zusammen 

Wir haben aktuell einen Architekten gewählt der dieses Vorgehen ebenfalls verbauen möchte. 

Ich habe eine Frage zur Wärmeleitfähigkeit. Es ist toll dass im Winter die Wärme der Sonne ins innere transportiert wird. Aber wie weiss der Stein dass er dies im heissen Sommer nicht machen soll? Wird es im Sommer nicht zu Warm im Gebäude?

 

Danke für euer Feedback

Gruss Georg

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