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Ich habe für ein Grundstück via Notar mit dem Grundstück Eigentümer ein Vorvertrag für das Grundstück gemacht.

Bei der Besichtigung des Grundstücks stellte ich fest das keine Marchpunkte zu finden waren ( Grenzpunkt )

Bei der nachfrage bei  Vermessung Büro wurde mir mitgeteilt dass das Grundstück im Jahre 2007 ausgemessen wurde.

Jetzt meine Frage: Für die Baueingabe muss das Grundstück vermessen werden, Wenn aber keine Grenzpunkte zu finden sin wer

muss für die Kosten aufkommen. Zurzeit ist der Grund Eigentümer noch der Besitzer vom Grundstück. 

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Hallo, das ist eine spannende Frage. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass du das Grundstück "wie gesehen" - also ohne Marchpunkte kaufen wolltest. Sofern nichts anderes vereinbart, denke ich, dass du als Käufer dafür aufkommen müsstest. Aber vielleicht kannst du ja mit dem Eigentümer sprechen.

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Gast
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