Garten
Gabione aus Draht und Natursteinen als Stützmauer entlang eines Gehweges.

Stützmauer bauen am Hang: Was Sie wissen müssen

Beim Bau einer Stützmauer an einem Hang ist es wichtig, die kostengünstigsten Lösungen in Betracht zu ziehen. Dazu können Kombinationen von Materialien und Designelementen gehören, die für mehr Stabilität sorgen und gleichzeitig ein attraktives Aussehen bewahren.

19 März 2023

Für zusätzliche Stabilität werden oft Schwerkraftmauern verwendet, bei denen grosse Steine oder Blöcke an der Basis der Mauer platziert werden, die deren Stärke und Gewicht erhöhen. Häufig werden auch verstärkte Erdsysteme verwendet, bei denen Erdschichten mit Metallverstärkungsstreifen eingesetzt werden, um die Mauer an Ort und Stelle zu halten. Geogitter – eine Kombination aus ineinandergreifenden Kunststoffgittern und Steinfüllmaterial – ermöglichen eine einfachere Installation und niedrigere Kosten. Je nach den Anforderungen Ihres Projekts können Anker, Pfähle und Totmann-Konstruktionstechniken für zusätzlichen Halt sorgen.

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Welche Varianten gibt es, und welches ist die günstigste Lösung?

Stützmauern können aus einer Vielzahl von Materialien wie Betonblöcken, Felsblöcken, Holz oder Stahlträgern gebaut werden. Abgesehen von den Kosteneinsparungen, die mit der Verwendung eines bestimmten Materials verbunden sind, müssen vor der endgültigen Entscheidung auch andere Faktoren, wie z.B. die örtlichen Vorschriften und Bestimmungen, berücksichtigt werden.

Wenn Sie die kosteneffektivste Option für Ihr Projekt in Betracht ziehen, ist es wichtig, die Kombination von Materialien in Betracht zu ziehen, die die grösste Stabilität bieten und gleichzeitig attraktiv aussehen. Zum Beispiel kann die Kombination von bewehrten Erdsystemen mit Schwergewichtsmauern eine effektive Lösung darstellen, die im Laufe der Zeit nur minimale Wartung erfordert. Ausserdem sind vorgefertigte Platten oft eine gute Wahl, wenn es darum geht, eine Stützmauer an einem Hang zu errichten, da sie einfach zu installieren sind und weniger kosten. Und schließlich, bei der Auswahl der Materialien und Designmerkmalen kann die Verwendung von recycelten Materialien auch zur Kostensenkung beitragen.

Wenn Sie nach einer erschwinglichen Möglichkeit suchen, eine Stützmauer zu errichten, sind Beton und Sandstein zwei der kostengünstigsten Materialien. Damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, wie viel Sie das Projekt kosten könnte, haben wir im Folgenden die bisherigen Preisangebote von von verschiedenen Handwerkerportalen für den Bau dieser Mauern zusammengestellt: Die Kosten liegen in der Regel zwischen CHF 4’500.- und CHF 9’500.-. Diese Zahl ist natürlich nicht besonders aussagekräftig, weil damit nich die Situation des einzelnen Projektes, die Laufmeter, Höhe oder sonstwas berücksichtigt wird.

Letztendlich geht es aber nicht nur darum, so wenig Geld wie möglich auszugeben – auch Dinge wie die Ästhetik sollten Sie bei der Wahl Ihrer Materialien berücksichtigen. Ausserdem gibt es Profis, die Ihnen helfen können. Wenn Sie verschiedene Handwerker anfragen z.B. über ein Handwerkerportal, können Sie bei der Besprechung vor Ort auch klar als Vorgabe machen, dass Sie eine kostengünstige Lösung wünschen. Gartenbauer die sonst auch im Projektgeschäft tätig sind, können Ihnen hier garantiert eine preiswerte Lösung vorschlagen.

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Wie ist der Aufbau einer Stützmauer?

Der Bau von Mauern, die höher als 120 Zentimeter sind, erfordert qualifizierte Fachleute und das Fachwissen eines Statikers für Mauern ab zwei Metern Höhe. Denn wenn der auf die Wand wirkende Bodendruck nicht berücksichtigt wird, kann die Wand einstürzen oder brechen. Erkundigen Sie sich daher vor Beginn der Bauarbeiten bei Ihrer Gemeinde, die möglicherweise auch eine Baugenehmigung verlangt.

Der Bau einer Stützmauer ist mit erheblichem körperlichen Aufwand verbunden und daher für die meisten Heimwerker viel zu arbeitsintensiv. Wenn Sie keine Lust auf anstrengende Übungen haben und die Mauer nicht höher als 120 Zentimeter ist, sollten Sie stattdessen einen erfahrenen Garten- und Landschaftsbauer beauftragen. Die Grundsteine müssen gelegt und dann mit Füllmaterial sicher verfüllt werden – und das ist alles andere als einfach. Bei Mauern über 120cm ist der Baumeister der richtige Handwerker für Sie.

Stützmauer bauen am Hang: Das stabile Fundament

Um eine solide und zuverlässige Stützmauer zu bauen, müssen Sie mit dem richtigen Fundament beginnen. Je nach Bodenart, Baumaterialien und verwendeten Mauersteinen – ob Schotter oder Betonstreifen – sollte Ihr Fundament immer etwas breiter sein als der unterste Abschnitt Ihrer Mauer. Ausserdem sollte die Breite einer Stützmauer einem Drittel ihrer Höhe entsprechen. Bei kleineren Projekten sollten Sie zusätzlich zu einer 10-20 cm dicken Schicht aus mittelfestem Beton (C12/15) einen 40 cm tiefen, mit verdichtetem Kies gefüllten Graben als Drainage anlegen, bevor Sie mit dem Bau beginnen.

Für Mauern und Stützmauern ab 120 Zentimeter Höhe müssen stabile Streifenfundamente mit einer Tiefe von mindestens 80 Zentimetern vorhanden sein, um einen ausreichenden Schutz vor Frost zu gewährleisten. Zusätzlich sollte eine Schwergewichtsmauer ein umfangreiches Fundament haben, das etwa bis zu einem Drittel der Mauerhöhe reicht. Wichtig ist, dass zwischen dem Fundament und der Böschung, in die Sie Ihr Verfüllmaterial schütten, 40 Zentimeter Abstand eingehalten werden. Um eine maximale Stabilität beim Bau Ihres Fundaments zu gewährleisten, empfiehlt es sich, eine Holzverschalung als Teil der Konstruktion zu verwenden.

Am Hang ist Übergewicht ein Vorteil

Um dem Erddruck standzuhalten, müssen Stützmauern massiv und parallel zum Gefälle geneigt sein. Dadurch wird sichergestellt, dass ihr Schwerpunkt ebenfalls mit dem Gefälle ausgerichtet ist – ähnlich wie bei einer Staumauer, nur eben für Erde statt für Flüssigkeit. Je extremer und höher das Gefälle wird, desto mehr Gewicht müssen diese Bauwerke tragen, um ein solches Gefälle auszugleichen. Beim Bau solcher Mauern ist darum massives Material mit einem hohen Eigengewicht gefragt.

Stützmauern müssen nicht nur dem Gewicht des Erdreichs standhalten, sondern auch Regenwasser und unterirdischem Sickerwasser; beides kann jede Mauer aushöhlen oder schwächen. Um sie von Anfang an zu stärken, ist eine Aufschüttung aus Kies und Schotter erforderlich – insbesondere bei Böden mit höherem Tongehalt.

Um eine ordnungsgemässe Entwässerung zu gewährleisten, wird an der Rückseite des Fundaments ein Rohr verlegt, das zur Umfassungsmauer oder in eine Sickergrube führt. Diese Kiesschicht trägt dazu bei, Verstopfungen auf der gesamten Länge zu verhindern.

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Die Hinterfüllung

Um eine Stützmauer vor Sickerwasser zu schützen und ihre Frostsicherheit zu gewährleisten, ist es notwendig, ein Drainagerohr entlang der Basis zu installieren. Je nach Bodenbeschaffenheit und Art des Bauwerks ist dies vor allem bei nahezu undurchlässigen Mauern wichtig. Alle Arten von Mauern sollten dann mit Sand-, Kies- oder Splittschichten aufgefüllt und nach Möglichkeit mit Gartenvlies abgedeckt werden, um ein weiteres Eindringen von Boden in die unteren Ebenen zu verhindern – das nennt man dann die „Hinterfüllung“. Wenn Ihre Stützmauer Lücken aufweist, wie z. B. bei Gabionen oder Trockenmauern, ist es wichtig, die Rückseite dieser Hohlräume ebenfalls mit Vlies abzudecken, um sie vor dem Eindringen von Erde zu schützen.

Eine Stützmauer aus Pflanzsteinen bauen

Pflanzsteine sind eine einzigartige Kombination aus Stützmauer und Pflanzgefäss und damit die perfekte Lösung für Ästhetik und Zweckmässigkeit. Erhältlich in runder oder quadratischer Form aus Beton mit offener Ober- und Unterseite, können Pflanzringe verwendet werden, um Barrieren zu krümmen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Ganz gleich, ob es um die Stabilisierung von Hängen oder andere landschaftsgestalterische Belange geht, mit diesen vielseitigen Bepflanzungen lassen sich auf einfache Weise atemberaubende Landschaften gestalten und gleichzeitig die strukturelle Integrität erhalten.

Die Krönung ist jedoch, dass die Steine mit Kies und Erde für die Bepflanzung gefüllt werden können. Auf diese Weise entsteht eine Stützmauer, die stark genug ist, um dem Druck steiler Hänge standzuhalten. Die einzelnen Elemente sollten in einem überlappenden Muster gestapelt werden und von Reihe zu Reihe leicht versetzt sein, damit ein sichtbares Gefälle entsteht, wenn man den Hang hinauf- oder hinabsteigt. Um eine Pflanzmauer mit Ringen zu errichten, muss der Untergrund gut vorbereitet werden. Für Mauern mit einer Höhe von einem Meter sind 30 cm verdichteter Kies und 10 cm Beton erforderlich; bei Mauern, die höher als ein Meter sind, werden 60 cm Kies und 20 cm Beton benötigt. Nur dann bleibt ein Teil des Steins offen und ermöglicht eine erfolgreiche Bepflanzung.

Um das Beste aus Ihrer Stützmauer herauszuholen, betten Sie die Steine zunächst in feuchtem Beton etwa bis zur Hälfte in den Boden ein. Da die Steine oben offen sind, wird Regenwasser in sie eindringen. Legen Sie deshalb beim Einbetonieren Drainagerillen an, damit sich kein Wasser zwischen den Steinen der unteren Reihe ansammelt. Füllen Sie ausserdem jeden Stein zu einem Drittel mit Kies auf, damit die Flüssigkeit schnell und effizient abfliessen kann. Sobald Sie Ihre Ringe aufgestellt und teilweise mit Kieselsteinen aufgefüllt haben, fügen Sie weitere Erde hinzu, bis die Ringe vollständig gefüllt sind – Pflanzringe sind eine kostengünstige Lösung und verleihen Ihrem Projekt eine interessante visuelle Ästhetik! Ein kleiner Ring ist günstig und kostet zwischen zwei und fünf Franken. Grössere Versionen mit einer Länge von 40 Zentimetern können jedoch auch zehn Franken oder aufwärts kosten.

Stützmauern am Hang aus Naturstein

Verleihen Sie Ihrem Garten mit Hilfe von Stützmauern aus Naturstein ein harmonisches Gefühl. Natursteine eignen sich für jeden Gartenstil und können an Hängen entweder als Trockenmauer oder als Mauerwerk verwendet werden, wobei Trockenmauern die beliebteste Variante sind. Sie können sogar geformte Natursteine ohne Mörtel aufeinander stapeln, wenn Sie für einen sicheren Verlegeverbund sorgen, indem Sie Kreuzfugen zwischen den Steinen vermeiden. Dennoch kann der Bau von Stützmauern aus Naturstein teuer sein: Eine 120 Zentimeter hohe Mauer aus Sandstein kostet rund 500.- CHF pro Meter, mit Fundament sogar mehr.

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Stützmauern am Hang aus Gabionen

Gabionen bestehen aus mit Steinen gefüllten Metallkörben, die auf einem Fundamentstreifen aus Beton oder Mineralbeton sitzen. Dieses Gemisch besteht aus verschieden grossen Zuschlägen und Wasser, jedoch ohne Zement, damit es stabil und durchlässig für Feuchtigkeit bleibt. Die einzelnen Gitterbehälter werden dann direkt auf dem Fundament miteinander verbunden – beginnend mit dem Bodenstück, gefolgt von allen Seitenelementen, die mit Drahtspiralen oder Drähten nach Angaben des Herstellers gesichert werden.

Zur Verstärkung der Körbe werden in der Regel Abstandshalter in den Körben angebracht. Anhand der Montageanleitung können Sie erkennen, wo Sie diese Komponenten anbringen müssen. Wenn Ihr Projekt eine lange Stützmauer umfasst, für die mehrere Gabionenkörbe nebeneinander benötigt werden, kann eine der benachbarten Gitterwände weggelassen werden und stattdessen können nur zwei Gitterwände verbleiben, so dass jedes Verbindungsmaterial drei Matten miteinander verbindet: zwei vordere Teile und eine seitliche Wand.

Um mehrreihige Gabionenwände zu errichten, legen Sie zunächst die erste Korbreihe aus und füllen sie mit Steinen. Wenn eine zweite Schicht gewünscht wird, befestigen Sie den unteren gefüllten Korb, bevor Sie einen weiteren Korb darauf setzen. Um eine ebene Oberfläche für Ihre Mauer zu gewährleisten, füllen Sie als Nächstes etwaige Lücken zwischen den Steinen mit feinem Material als Ausgleich aus – achten Sie darauf, dass die Grösse des Materials mit der des Füllsteins übereinstimmt. Mit dieser Methode können Sie sicher sein, dass Ihre robuste Gabionenmauer die Zeit überdauern wird.

Moderne Gabionenwände sind modular aufgebaut und können mit einzelnen Steinen befüllt werden, was sie ideal für Heimwerkerprojekte macht. Der Preis für eine solche Stützmauer richtet sich nach den Kosten für die Körbe und die Art des Füllsteins und ist daher unterschiedlich. Zwei Meter lange, einen Meter hohe und 52 Zentimeter tiefe Körbe, die mit Basaltbruchstein oder Grauwacke gefüllt sind, kosten beispielsweise rund 490.- CHF pro Stück; zusätzlich müssen Sie beim Selbstbau mit etwa 200.- CHF pro Meter Fundament rechnen.

Stützmauern am Hang mit Betonpalisaden

Wie bei Natursteinen können Betonblöcke reihenweise mit Mörtel oder Kleber verlegt oder einfach in einem modularen System gestapelt werden, so dass die Stücke durch ihr Eigengewicht sicher zusammengehalten werden. Betonpalisaden gibt es in runder und quadratischer Form mit einer Länge von bis zu 250 Zentimetern, wobei sie in der Regel zur Abstützung kleinerer Hänge dienen; sie werden senkrecht verlegt, wobei ein Drittel in den Boden eingegraben wird, ohne dass sie sich auf eine Neigung stützen.

Um den Hang wirksam abzustützen, legen Sie ein tiefes Bett aus erdfeuchtem Beton der mittleren Festigkeitsklasse C12/15 an. Über dieser Schicht bringen Sie eine maximal 20 Zentimeter dicke Drainageschicht aus Kies an, die an den Rändern verjüngt ist – so entstehen hinter und vor jeder Palisade so genannte „Betonschultern“. Achten Sie beim Bau auf eine saubere Ausrichtung, indem Sie eine straff gespannte Maurerschnur zur Orientierung in Höhe und Position verwenden.

Ein Tipp: Aufgrund des Herstellungsprozesses kann es vorkommen, dass sich einige Palisaden an der Spitze verjüngen. Für ein gleichmässiges Aussehen können Sie kleine Holzstücke oder ähnliche Gegenstände zwischen die einzelnen Elemente klemmen, bis sich der Beton verfestigt hat und sie alleine stehen können. Die Preise für Betonpalisaden richten sich nach Länge und Dicke; sie beginnen bei 12.- CHF für einfache runde Palisaden mit Rillen und reichen bis zu über 75.- CHF pro Meter für aufwändigere Modelle, die bis zu achtzig Zentimeter hoch sind.

Stützmauern am Hang mit L-Steinen

Mit so genannten L-Steinen lassen sich Stützmauern aus Sichtbeton errichten. In einer dünnen Zementschicht auf dem Fundament oder direkt auf dem Boden liegt ein L-förmiger Querschnitt, dessen eine Seite fest verankert ist und dessen überstehender Rand den darüber liegenden Hang abstützt. Bemerkenswert ist, dass die Basis nicht wie ein Kranausleger in den Gartenraum zeigt, sondern immer in Richtung des Hanges zeigt und diesen stützt. Somit wird das gesamte Gewicht des Hangs von diesen Steinen getragen, was bedeutet, dass kein Risiko besteht, dass sie nach vorne kippen. Die Winkel haben verschiedene Grössen und sind alle schwer. Daher ist es notwendig, eine starke Basis für die Unterstützung zu haben.

Der Bau einer Steinmauer ohne Maschinen ist aufgrund des immensen Gewichts der einzelnen Blöcke nahezu unmöglich. So kann ein 120 x 65 x 50 Zentimeter grosser Block über 200 Kilogramm wiegen und 60 x 40 cm große Blöcke wiegen immer noch etwa 60 Kilogramm! Die Abstände zwischen den Winkelstützen müssen sorgfältig konstruiert werden, damit Temperaturschwankungen keinen Schaden anrichten können, und die Fugen werden mit Dichtungsband abgedichtet, damit kein Wasser eindringen kann. Der Wert dieser Steine hängt natürlich von ihrer Grösse ab – die Preise beginnen bei etwa 25.- CHF für Masse von 60 x 40 x 40 cm.

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Stützmauer bauen am Hang – Zusammenfassung

Wie Sie sehen, gibt es mehrere kostengünstige Möglichkeiten, eine Stützmauer an einem Hang zu errichten. Die Bauherren müssen immer die zu stützende Last berücksichtigen und dementsprechend das geeignete Material auswählen. Natursteine, Betonpalisaden und L-Steine können alle erfolgreich eingesetzt werden – jeder hat seine eigenen Vorteile in Bezug auf Gewicht, Kosten und Aussehen. Die Wahl des Materials sollte nicht nur nach dem Preis, sondern auch nach Stabilität, Robustheit und ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Fundamente gut gesichert sind, damit die Mauer viele Jahre lang standhält. Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich vom Profi beraten, welches für Ihr Projekt die beste Lösung ist.

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[…] Massnahmen zur Hangabsicherung umfassen terrassieren, Stützmauern bauen und Drainagen erstellen. Das Terrassieren eines Hanges bedeutet, dass der Hang in mehrere Stufen […]