-
Gesamte Inhalte
221 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von bendrit
-
-
Abwechselnd immer wieder große und kleinere Steine im Wechsel verwenden. Insgesamt darauf achten, dass die Mauerkrone eine waagerechte Linie ergibt. Interessant ist die letzte Abschlussreihe. Hier sollte nach Möglichkeit eine gerade Krone erzielt werden. So werden folglich kleinere Steine als Ausgleich in den Mörtel gedrückt.
-
Die Fläche sollte überaus glatt ausgearbeitet sein. Hilfreich ist zum Abschluss noch ein passendes Holzbrett zu nehmen, um eine einheitliche Oberfläche zu bekommen. Mit einer langen Wasserwaage kann nachgemessen werden, ob noch ein Gefälle vorhanden ist. Dieses ggf. mit Beton wieder ausgleichen. So kann später die Mauer korrekt aufgebaut werden.
-
Bei den vorgenannten Trockenmischungen besteht jedoch die Gefahr, dass diese mit zu viel Wasser oder zu wenig Wasser angerührt werden. Wenn der Beton falsch angemischt wird, verliert er seine Festigkeit. Auch für das Aufmauern wird Beton benötigt, so dass sich allein hieraus schon größere Betonmengen ergeben, die man lieber separat anmischen sollte.
-
Bevor jetzt tapeziert wird, muss auf die Wand noch eine Spezial-Grundierung. Diese sorgt für ein gleichmäßiges Austrocknen, schützt den Untergrund vor Feuchtigkeit und ist dampfdiffusionsoffen. Man nennt das Ganze auch Sperrgrund. Anschließend können die behandelten Gipskarton-Platten tapeziert oder mit einem Dekorputz versehen werden.
-
Nachdem alle Gipskartonplatten fest verschraubt sind (von beiden Seiten), ist die Wand fast fertig. Die Elektroarbeiten und die Dämmung sind verkleidet. Nun müssen noch die Fugen der Rigips-Platten mit Fugenspachtelmasse zugeschmiert werden. Die Masse in die Fugen einbringen und glattziehen. Überstehende feste Masse kann hinterher abgestoßen werden.
-
Die Gipskartonplatten werden in verschiedenen Größen und Stärken angeboten. Um diese ohne große Beschädigungen zuzuschneiden, werden diese an den entsprechenden Schnittstellen lediglich mit einem Cuttermesser eingeritzt. Anschließend können die Platten über dem Knie gebrochen werden. So erhält man einen sauberen Zuschnitt. Papier auf der Rückseite nur durchschneiden. Fertig.
-
Die Ständerprofile (Zwischenprofile) sollten im rechten Winkel ausgerichtet werden. Alle sollten in einer Richtung zeigen. Lediglich dort, wo eine Tür eingebaut wird, muss die glatte Unterseite zum Türrahmen zeigen, damit dort die Tür leichter montiert werden kann. Die Metallprofile lassen sich übrigens mit einer Metallsäge oder Blechschere gut zuschneiden.
-
Neben dem Bodenprofil muss im rechten Winkel auch das CW-Ständerprofil an die Wand gebracht werden. Hierzu zunächst den Verlauf mit Bleistift anzeichnen und genau ausmessen. Zwecks besserer Fixierung und Schalldämmung wird auf die Rückseite der CW-Profile noch ein Dichtungsband geklebt.
-
Nun mit einer Handkreissäge und Führungsschiene die angezeichneten Linien am Boden (Laminat) aussägen. An der Wand kann eine Stichsäge oder ein Elektrotool mit feinem Sägeblatt genutzt werden. So gelingen auf einfache Weise die Schnitte bis an die Wand heran. Danach die Laminatstücke heraushebeln.
-
Achte auf Deinen Fußboden. Schwimmend verlegtes Laminat muss dort entfernt werden, wo die Wand verlaufen soll. Dies würde sonst zu starken Schwingungen führen und die Wand würde sich bewegen. Einfach das Metall-UW-Profil auf den Wandverlauf am Boden legen und anzeichnen.
-
Gambionen sind Geschmackssache. Ganz so billig sind die auch nicht. Vorteilhaft ist der leichte Aufbau. Die Gestelle müssen mitunter nicht mit dem Boden verankert werden und halten schon alleine aufgrund ihres Gewichts. Dafür müssen zwischendurch Haltepfosten einbetoniert werden. Es gibt auch solche, die ohne Betonfundament nicht stehenbleiben.
-
Die Montage ist einfach. Für jeden Pfosten ein ausreichendes Loch graben, einen angerührten Sack Zement einfüllen und den Pfosten im rechten Winkel ausrichten und fixieren. Nachdem dieser fest steht, kann der Zaun mit seinem Montagematerial angeschraubt werden. Da hat man was Dauerhaftes.
-
Ich weiß, jetzt kommt der Heimwerker wieder. Ich persönlich würde mir einen Doppelstabzaun setzen. Diese sind äußerst robust, bieten eine gute Abgrenzung und können sogar mit Efeu oder andern Schling- und Kletterpflanzen bepflanzt werden. Zudem fallen diese Zäune optisch auch nicht so sehr auf.
-
Ist natürlich eine enorme Investition, günstige IKEA Möbel mit Echtholz aufzuwerten. Da könnte man lieber gleich zu Vollholzmöbeln greifen. Unabhängig davon wird Schimmel vornehmlich in der kälteren Jahreszeit feststellbar sein. Im Sommer haben wir dagegen keine Probleme gehabt. Die Ursache liegt im Heizen und richtigen Lüften.
-
Klar, die Naturmaterialien können Feuchtigkeit gut aufnehmen und geben diese nur sehr langsam wieder an die Außenluft ab. Das schwierigste wird sein, einen Raum erst einmal trocken zu bekommen. Man kann sich zum Beispiel auch einen Bautrockner ausleihen. Damit bekommt man jeden Raum absolut trocken.
-
Wir haben uns eine Luftenfeuchter gekauft. Brauchbare Geräte kosten so um die 150 CHF. Diese ziehen die Feuchtigkeit aus der Luft und leiten das Kondensat in einen Behälter. Du wirst staunen, wie viel ein solches Gerät aus einem Raum herausholt. Dennoch sollte man zusätzliche Maßnahmen treffen, um das Raumklima dauerhaft optimal halten zu können.
-
Überprüfe mal, wo eventuelle feuchte Stellen an den Wänden und an der Decke sich im jeweiligen Raum bilden. Über einen längeren Zeitraum werden sich diese durch sogenannte Stockflecken bemerkbar machen. Meist reicht es leider nicht, diese Stellen mit einer Schimmelschutzfarbe zu streichen.
-
Vergiss aber nicht, nach der Ursache zu forschen. Vielleicht hast Du ja Feuchtigkeit in der Wohnung. Fühle mal die Tapeten ab, ob die Wände absolut trocken sind. Wie sieht es mit Schwitzwasser aus? Bessert sich der Zustand nach regelmäßigem Lüften. Erst dann wirst Du auch vor Silberfischen Ruhe haben.
-
Habe mich mal informiert. Eigentlich sind diese Tierchen sogar recht nützlich. Sie fressen Hausstaubmilben, die beim Menschen für Allergien sorgen können. Auch gefährliche Schimmelpilze werden von ihnen zerstört. Nur bei einem hohen Silberfischbefall können diese auch Tapeten verschmutzen und natürlich andere Lebensmittel befallen.
-
Silberfische halten sich gerne in Fugen auf. Von daher sollten im Badezimmer und natürlich auch in den übrigen „befallenen“ Räumen die Fugen so gut wie möglich verschlossen werden. Hier wird mal wieder eine neue Lage Silikon fällig. Dadurch nimmt man den Tieren ihre natürliche Rückzugsmöglichkeit.
-
Man kann auch einen elektrischen Luftentfeuchter nutzen. Diese arbeiten wie ein Kühlschrank mit Kompressortechnik und entziehen der Luft die Feuchtigkeit. In einem Auffangbehälter wird das kondensierte Wasser gespeichert und kann auf einfache Weise entleert werden. Ist recht hilfreich bei feuchten Räumen.
-
Diese Insekten sind ein deutliches Zeichen für Feuchtigkeit und evlt. sogar Schimmel in Deiner Wohnung. Meistens sind sie im Keller, in der Küche oder im Badezimmer zu finden. Immer dort, wo es richtig feucht ist. Es gibt im Handel entsprechende Köder in kleinen Dosen, mit denen die Tiere dort gefangen werden.
Oder wenns für die Köder schon zu schlimm ist - grad den Schädlingsbekämpfer anfragen: https://offerten.bawos.ch/
-
Diese Dämmplatten werden üblicherweise in der Größe von 100 x 70 cm geliefert. Kosten um die 10 CHF, je nach Hersteller. Selbst von Tesa gibt es diese Dämmplatten. Wer mehr dämmen möchte, kann dieses Material auch in Rollenform bekommen. Etwas problematisch sind lediglich die Heizungsaufhängungen, die ausgeschnitten werden müssen.
-
Eigentlich ist es ganz einfach, solche Nischen nachträglich zu dämmen. Im Baumarkt gibt es hierfür Isolierfolien und Dämmplatten mit Styropor. Diese Platten sind mit Aluminium-Folie beschichtet und können ganz einfach hinter die Heizung an die Wand geklebt werden. Mit einem Teppichmesser werden sie passgenau zugeschnitten.
Natursteinmauer im Garten anlegen
in Garten Allgemein
Geschrieben
Mörtel aber nur dort einsetzen, wo er wirklich benötigt wird. Da eine Natursteinmauer nicht hinterher verputzt wird, sollte der Mörtel nicht auf die Aussenseite der Steine gelangen. Nur die Fugen dürfen satt gefüllt sein. Ansonsten sieht es hinterher nicht mehr so schön aus.