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bendrit

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Alle erstellten Inhalte von bendrit

  1. Eine interessante Alternative für Terrassendielen sind Dielen aus WPC (Wood-Plastic-Composites). Hierbei handelt es sich um einen Biowerkstoff, der aus Kunststoff und Holzmehl hergestellt wird. Ist halt Geschmackssache. Ich habe auch Hartholzdielen auf der Terrasse. Werden auch nur mit wasserlöslichen Holzpflegemitteln behandelt.
  2. Bei der Auswahl der Produkte sollte man aber auch auf den Umweltschutz achten. Gerade Holzlasuren mit Lösungsmittelanteil sind größtenteils mit gefährlichen Substanzen versehen. Dann lieber auf wasserbasierte Holzlasuren zurückgreifen. Unabhängig davon haben Mittel mit Lösungsmitteln den Vorteil, dass sie besser in das Holz eindringen und auch das Holz besser schützen können.
  3. Türen und Fenster sind masshaltige Bauteile, die ich auf jeden Fall mit einer sehr guten Lasur oder einem Lack einpinseln würde. Hier darf sich nichts bei Feuchtigkeit verziehen. Dabei sollte sogar jährlich ein Anstrich erfolgen. Ein dicker Lack hält übrigens wenigstens fünf Jahre. Auch dann ist er zu erneuern.
  4. Im Handel gibt es hierfür auch entsprechende Patina in Pulverform, die man ebenfalls gut in die noch feuchte Fuge einstreuen kann. Kurz bevor die Fuge richtig trocken ist, sollte man mit einem feuchten Schwamm nochmals die Ränder reinigen. Bitte nicht zu viel Wasser verwenden, da man ansonsten die Fuge wieder auswäscht. Anschließend mit einem trockenen Tuch die Fliesenoberfläche reinigen.
  5. Man muss nicht gleich den ganzen Boden neu fliesen, wenn eine einzelne Fliese kaputt geht. Sehr häufig fallen schwere Gegenstände auf eine Fliese und beschädigen diese. Man kann zwar die Stelle mit einem Teppich kaschieren, jedoch ist ein Austausch wesentlich besser. Im ersten Schritt muss die Fliese vollständig entfernt werden. Es gibt auch Handwerkwerker welche sich nur auf solche kleine Korrekturen spezialisiert haben: https://offerten.bawos.ch/
  6. Wichtig ist, dass man beim Schleifen von Parkett das Verlegemuster beachtet. Gerade beim Fischgrätparkett ist dies immer nicht ganz einfach. Alle Elemente sollten längst zur Maserung hin bearbeitet werden. Ansonsten kann es unschöne Schleifspuren geben. Je feiner die Körnung ist, desto besser lassen sich auch eventuelle Schleifspuren aus einem vorherigen Arbeitsgang wieder entfernen.
  7. Bei Parkettböden müssen im ersten Schritt auch die ganzen Sockelleisten entfernt werden. Schleifmaschine und Poliermaschine können bequem ausgeliehen werden. Auch hierbei ist wieder eine Atemschutzmaske zu tragen. Das Abschleifen geschieht wiederum in mehreren Arbeitsgängen. Dabei immer von groben Körnungen bis zu feinen arbeiten.
  8. Für einen besonderen Glanz der Oberfläche sorgt eine nachfolgende Politur. Hierfür würde ich eine professionelle Poliermaschine verwenden. Diese kann auch ausgeliehen werden. Mithilfe eines Polieraufsatzes wird das Öl gründlich eingearbeitet und gleichzeitig überschüssiges Öl aufgewischt. Achtet darauf, ölgetränkte Lappen können sich selbst entzünden. Diese daher am besten in einen Metallbehälter legen.
  9. Nun folgen weitere Schleifdurchgänge. Dabei wird der Dielenboden in Dielenrichtung nach und nach mit feinerem Sandpapier geschliffen. Hierbei sind wenigstens vier Durchgänge mit einem so genannten Tellerschleifer erforderlich. Dicker Ahnung sollte zwischen 60 und 120 betragen. Wichtig ist, dass nach jedem Durchgang auch die Ränder mit derselben Körnung nachgearbeitet werden.
  10. Beim ersten Durchgang erfolgt der Schliff mit dem Walzenschleifer diagonal. Je nach Zustand der Oberfläche sollten Warnungen von 40, 24 oder 16 verwendet werden. Alle Höhenunterschiede der einzelnen Dielen müssen beseitigt werden. Ebenfalls auch alle Farbreste. Erst danach werden mit einem Kantenschleifer die Ränder zur Wand hin bearbeitet.
  11. Einige Dielen wurden in früheren Zeiten mit einem Linoleumboden überzogen. Auch wenn diese mit mehreren Farbschichten und Wachs behandelt wurden, ist es nicht schwer, diese wieder aufzubereiten. Die hierfür benötigten Hilfsmittel sind recht teuer und lohnen nicht, sich diese anzuschaffen. Besser ist es, in einem guten Baumarkt die benötigten Hilfsmittel auszuleihen.
  12. Im Grunde zeichnen sich Dielen und Parkettböden durch eine lange Lebensdauer aus. Sie müssen jedoch über viele Jahre großen Belastungen standhalten. Wenn alte Dielen ihren Glanz verlieren und stumpf und verschlissen aussehen, wird es Zeit, diese zu renovieren und abzuschleifen.
  13. Ich würde nach dem Ausbrechen der alten Zarge die Wandöffnung an den Seiten möglichst fein bearbeiten. Wer es richtig ordentlicher machen möchte, verputzt die Seiten zuvor nochmals mit Mörtel. Anschließend wird die neue Tür-Zarge provisorisch in der Öffnung fixiert. Hierzu werden Keile verwendet, so dass die Position der Zarge so ausgerichtet wird, wie sie später als Tür stehen soll.
  14. Zu den wichtigsten Werkzeugen und Materialien gehören, Zollstock, Schraubendreher, Hammer, Gummihammer, Inbus-Schlüssel, Meißel, Bohrmaschine, Wasserwaage, Schraubzwingen, eine Stichsäge sowie ein Cuttermesser. Darüber hinaus gehören noch Holzkeile, Holzleim, Montageschaum, spezielle Türzargenzwingen, Sperrholzplättchen, Nitroverdünner, Holzkitt und Mörtel zur Ausstattung. Sodann kann es mit dem Einbauen losgehen.
  15. Eine Türzarge einzubauen, ist schon immer etwas Besonderes und leider nicht ganz einfach. So sollen natürlich Türen über viele Jahre halten und da ist es besonders ärgerlich, wenn gerade beim Einbauen der Zarge unsauber gearbeitet wurde. Mit PU Schaum kann man sich zwar die Arbeit ein wenig erleichtern, dennoch werden auch weitere Werkzeuge benötigt. Ich würde mir da Hilfe holen mit einem Profi, z.B. von der Handwerkerbörse bei bawos.ch
  16. Ich habe mal im Netz ein wenig recherchiert und kann für einen umfassenden Vergleich zum Beispiel diesen Link nennen: http://www.solarenergie-vergleich.ch/direktlink/anfrage/?gclid=CPDyj5bp2cUCFSITwwodEiYAog Dabei handelt es sich um ein unverbindliches Angebot, bei dem man sich in wenigen Schritten registrieren kann. Sodann erhält man umfassende Informationen zu den wichtigsten Solarprodukt-Anbietern.
  17. Auch ich habe davon gehört. Als Alternative zum KEV kann der Erbauer einer solchen Anlage, die nicht größer ist als 30 kWp bzw. ungefähr 200 m² Modulfläche besitzt, eine einmalige Vergütung von bis zu 30 % der Investitionskosten beantragen. Das Schöne daran ist, dass diese Vergütung sofort und ohne Wartezeit ausbezahlt wird.
  18. Solarthermie-Anlagen werden heute eigentlich nur noch auf kleineren Dachflächen bei Einfamilienhäusern für die Warmwasseraufbereitung installiert. Diejenigen, die größere Dachflächen ab ca. 30 m² in West-, Süd- oder Ostrichtung besitzen, sollten lieber eine Photovoltaik-Anlage bauen. Mit dem überschüssigen Strom, der zur Verfügung steht, kann dann auch Warmwasser erzeugt werden.
  19. In vielen Fällen spielen aber auch die örtlichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle für den höchstmöglichen Ertrag. Gerade schattige, große Bäume, Gebäude oder Kamine wirken sich ertragsmindernd aus. Hier muss durch eine kluge Anlagenplanung diesen Widrigkeiten entgegengewirkt werden. Ansonsten fährt die gesamte Anlage ein Minus ein.
  20. Vor dem endgültigen ein hängende Türen sollten auch die Bodenschienen montiert werden. Seitlich von unten die Türen ein hängen und hinterher darauf achten, dass diese immer senkrecht stehen. Der Einfachheit halber kann die Bodenschienen auch hinterher noch befestigt werden. Hier ist immer ein bisschen Fingerspitzengefühl erforderlich.
  21. Die Abstandsblöcke werden auch benötigt, um die Deckenschiene für die Schiebetüren zu halten. Die meisten im Handel erhältlichen Schienen sind heute aus Metall. Einfach die benötigte Breite abmessen und die Profile mit einer Metallsäge kürzen. Anschließend können die Laufschienen montiert werden.
  22. Diejenigen, die Schiebetüren in der Länge von 2,6 m kaufen können, sollten sofort zuschlagen. Meistens handelt es sich hierbei um hochwertiges Kiefern- oder Fichtenholz. Dieses lässt sich bequem auf die gewünschte Länge zusägen. Nicht nur in der Länge, sondern auch in der Breite lassen sich die meisten Schiebetüren zusägen.
  23. Wichtig ist immer die Höhe der Schiebetüren. Türen mit einer Höhe von 2,6 m sind für gewöhnliche Raumhöhen ideal geeignet. Diese sind jedoch häufig nicht leicht zu finden. Vielfach findet man nur Höhen von 2,4 m. In diesem Fall müsste man den fehlenden Bereich mit Latten verkleiden.
  24. Nimmt man hier in der Mitte ein Zweiregalbretter heraus, kann man dort vielleicht auch eine Kleiderstange fixieren. Es kommt natürlich auch auf das Regal selbst an. Am besten eignen sich Regale aus stabilem Holz. Andererseits gibt es im Handel aber auch fertige Bausätze, die von außen lediglich noch mit einer Schiebetür verkleidet werden müssen.
  25. Wenn möchte kann einen solchen Schrank auch als so genannten Raumteiler verwenden. Selbst als ansprechende Wohnwand und sogar in einem Büro als Aufbewahrungssystem können solche schränke gute Dienste leisten. Für die Inneneinteilung gibt es ebenfalls verschiedene Lösungen. Am einfachsten sind einfach Wand-Regale.
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