Jump to content

bendrit

Members
  • Gesamte Inhalte

    221
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von bendrit

  1. Man kann dennoch einige Millimeter ausgleichen. Neben den Befestigungsmuttern werden auch noch Schallschutzhülsen und Unterlegscheiben aufgedreht, so dass das WC fest an der Wand verschraubt werden kann. Sollte ein Millimeter noch fehlen, einfach eine weitere Unterlegscheibe nutzen. Sieht man hinterher auch nicht. Zum Schluss kommt noch eine Abdeckkappe drauf.
  2. Nicht jeder kann gut fliesen. Wer hier Schwierigkeiten hat, sollte lieber einen Fachmann zurate ziehen. Generell empfiehlt sich eine solche Hinterwandkonstruktion immer dann, wenn das gesamte Badezimmer neu gefliest werden soll. Erst nach diesen Arbeiten geht es an die eigentliche Montage des WCs.
  3. Bei den meisten Montageelementen befinden sich schon vorgefertigte Gewindelöcher für die Aufnahme der Gewindestangen. An diesen Gewindestangen wird später das Hänge-WC aufgehängt. nach dem Eindrehen der Stangen werden noch jeweils eine Kunststoffhülle aufgesteckt, damit das Gewinde bis zur Aufhängung vor Beschädigungen geschützt ist.
  4. Mit einem Winkelschleifer kann man nun den Abflussrohr-Bogen auf die gewünschte Länge stutzen. Nun wird der Bogen mit einem Anschlussstück in den HT-Bogen eingesteckt und genau in der Befestigungsschelle platziert. Anschließend das Oberteil der Schelle aufsetzen. Wichtig ist, dass vor dem Zusammenstecken die Rohre mit etwas Gleitmittel eingestrichen werden. Geht damit leichter.
  5. Dabei auch die Löcher für die Standfüsse mit einem Bleistift markieren. Vor dem Bohren das Montageelement beiseite stelle, damit man in aller Ruhe die Befestigungslöcher mit einem 10 mm Steinbohrer bohren kann. Evtl. mit einem dünneren Bohrer vorsichtig vorbohren. Anschließend passende Dübel einschlagen.
  6. Zunächst wird ein Montageelement benötigt, welches waagerecht und senkrecht mit der Wasserwaage ausgerichtet werden sollte. Die Markierung für die Befestigung sollte sich idealerweise 1 m über dem Boden befinden. Die richtige Einstellung kann über die variablen Standfüsse vorgenommen werden. Anschließend Bohrlöcher markieren und mit dem Steinbohrer die Befestigungslöcher bohren.
  7. Leider haben sich viele Pflanzen und Unkräuter als resistent gegen Chemikalien entwickelt. Diese können dann nicht mehr mit der sogenannten „chemischen Keule“ bekämpft werden. Ich selbst würde nur als allerletztes Mittel Chemie einsetzen. Der Erfolg ist ehedem nur vorübergehend. Lieber ausstechen.
  8. Wer mit chemischen Unkrautvernichtern arbeiten möchte, der muss ggf. Herbizide einsetzen. Dabei sollte man jedoch warten, bis die Pflanzen etwas ausgewachsen sind, um die Aufnahmeoberfläche der Chemikalie zu vergrößern. Leider können Unkrautvernichter aber auch umliegende Pflanzen und den Rasen beeinträchtigen.
  9. Klar, nehme ich auch gerne. Man darf nur nicht allzu viel Wasser beim Anrühren verwenden. Lieber nach und nach etwas nachfüllen. Nehme hierzu eine Tasse. Aus dem Wasserhahn kommt meist immer ein ganzer Schwall. Dies ist zu viel. Gips sollte ein leicht zähe Konsistenz aufweisen, die man gut mit dem Spachtel verarbeiten kann.
  10. Zum Verschließen würde ich keinesfalls Zahnpasta verwenden. Hier empfiehlt sich in erster Linie Fertigspachtel. Den gibt es als Instant-Gips in kleineren Mengen in Kunststofftuben. Die sind fertig angerührt und können sofort verarbeitet werden. Nur so viel Paste in das Loch geben, bis es herausquillt. Anschließend mit einem Spachtel glattziehen.
  11. Bevor eine Wandrenovierung stattfinden kann, sollte alle Nägel und Schrauben entfernt werden. Wer es richtig machen möchte, der entfernt auch die Kunststoffdübel. Diese vorsichtig mit einer spitzen Zange herausziehen. Man kann auch eine längere Schraube eindrehen bis sie greift und dann mit dem Dübel herausbekommen. Zur Not geht auch ein Korkenzieher. Normalerweise kann man das gut korrigieren, wenn es zu heftig wird muss der Gipser ans Werk: https://offerten.bawos.ch/
  12. Einfacher ist es, wenn man die Löcher mit einem dünnen Bohrer vorbohrt. Dies bietet sich insbesondere bei größeren Nägeln an. Ist zwar ein wenig aufwendig, aber letztlich zählt doch das Ergebnis. Wichtig ist nur, dass der Bohrer nicht zu dick gewählt wird, da ansonsten der Nagel nicht hält. Besser nur in die Oberfläche vorbohren.
  13. Falls man auf ein hochwertiges Werkstück daneben geschlagen hat, entsteht hier meist eine hässliche Delle. In diesem Fall die Schadstelle mit heißem Wasser aufweichen, so dass das Holz aufquillt. Die Stelle muss hinterher vielleicht etwas nachgeschliffen werden. Hilft aber in aller Regel.
  14. Beim Hämmern sind schon Kleinigkeiten entscheidend. Zunächst sollte der Hammer richtig gehalten werden, um mit wenig Kraftaufwand viel Schwung erzeugen zu können. Daher am Stielende anfassen und locker aus dem Ellbogen schlagen. So werden auch weniger Schläge benötigt. Dabei den Nagel unterhalb des Kopfes anfassen und mit leichten Schlägen ins Holz treiben. Sitzt der Nagel fest, braucht er nicht mehr gehalten werden und die Schläge können kräftiger ausfallen.
  15. Ich finde auch, dass es viele Möglichkeiten gibt, hässliche Mülltonnen zu verstecken. Dennoch sollte immer daran gedacht werden, dass man auch einen schnellen Zugriff zu den Tonnen benötigt und auch die Müllmänner nicht gerne herumhantieren möchten, ehe sie die Tonnen aus dem Versteck schieben können.
  16. Recht ansprechend sieht auch eine Holzkonstruktion in Form einer Stulpschalung aus. Dabei sollten wetterunempfindliche Lärchenholz-Bretter verwendet werden. Mit dieser soliden Zimmermannskunst kann sogar ein Schutzdach für die Mülltonnen errichtet werden. Das kann sogar so groß sein, dass nicht nur die Tonnen bei Regen im Trockenen stehen, sondern man selbst auch.
  17. Habe noch einen Klassiker. Eine Mülltonnenverkleidung aus alten Bahnschwellen. Voraussetzung ist, dass diese Schwellen günstig erworben werden können. Diese halten jedoch ewig und sind überaus stabil. Sie werden wie Palisaden in den Boden gerammt. Die Mülltonnen verschwinden dahinter nahezu unsichtbar.
  18. Wer es etwas exotisch mag, der kann an den vier Ecken auch dicke Bambusrohre einschlagen und diese mit Sisal-Seilen verknoten. Dann werden die Flanken mit Schilfgras-Matten bespannt. Passt natürlich nicht in jeden Vorgarten, fällt aber mit Sicherheit auf. Ist wohl etwas für Japan-Liebhaber.
  19. Richtig gut sehen auch Einfach- oder Doppelstabzäune aus, die mit farbigen Kunststoffbändern durchzogen werden. Diese machen den Zaun absolut blickdicht und die Mülltonnen sind so gut wie nicht zu erkennen. Für die Zäune müssen ebenfalls die Pfosten einbetoniert werden. Halt wie bei einem Gartenzaun.
  20. Wer keine Waschbetonplatten verwenden möchte, kann auch Porenbeton-Steine nutzen. Diese werden aufeinandergestapelt. In den weichen Stein kann man zudem noch Ornamente und einfache Figuren einarbeiten. Ein großer Holzdeckel schliesst die Mülltonnen nach oben hin ab. Wer möchte, kann den Stein auch bemalen.
  21. Ebenfalls dürfen Pinsel zum Trocknen nicht direkt auf die feuchten Borsten gestellt werden. Diese können sich ansonsten verformen. Bestenfalls kann man sie über ein leeres Marmeladenglas aufhängen, so dass die Reste in das Glas tropfen. Hier ist bei der Aufhängung etwas Fantasie gefragt.
  22. Mit der Zeit werden die Pinsel immer besser. Die Borstenspitzen haben sich sozusagen eingearbeitet. Überflüssige Borsten sind nicht mehr vorhanden. Wer mit lösungsmittelhaltigen Farben arbeitet, sollte mit einem Spezialreiniger seine Pinsel reinigen. Bei wasserlöslichen Farben reicht es aus, die Pinsel unter dem Wasserhahn zu reinigen.
  23. Klar, bei den günstigen Preisen kann man sich ruhig einen kleinen Vorrat von diesen Schaumstoffpinseln und Rollen anlegen. Bei Pinseln sollte man unbedingt auch auf die Form achten. Generell werden Pinsel in flache und runde Formen eingeteilt. Feine Arbeiten mit Rundpinseln, größere Flächen mit Flachpinseln.
  24. Wer größere Flächen lackieren muss, der kann auch Schaumstoffrollen und –pinsel verwenden. Diese können nicht fusseln. Das Arbeiten ist aber etwas gewöhnungsbedürftig, da häufig viel zu viel Farbe aufgenommen wird. Der Schaumstoff wirkt wie ein Schwamm. Dennoch lässt sich hierdurch die Farbe am gleichmäßigsten auftragen.
  25. Ich kenne einige professionelle Anstreicher, die neue Pinsel erst ein paar Mal über Schleifpapier ziehen. Auf diese Weise werden lose Borsten schon vor dem ersten Anstrich entfernt. Sollte dennoch ein Haar mit der Farbe am Werkstück oder Wand haften, dann sollte man dieses mit etwas Kreppband lösen, bevor es sich mit der Farbe verewigt.
×
×
  • Neu erstellen...