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bendrit

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  1. Bei T-förmigen Rohrabzweigungen sollte darauf geachtet werden, dass die Längsschlitze der Schalen in den Raum zeigen. So lassen sich diese besser schließen. Hierzu wird aus einer Schale ein 90-Grad-Stück in der Mitte herausgetrennt. Die anstoßende Schale muss am Ende mit zwei 45 Grad Schnitten zugespitzt werden. Anschließend bis zum Stoß zusammenschieben und verkleben.
  2. Manchmal müssen auch zwei 45 Grad Gehrungslaben geschnitten werden. Dies wird immer dann erforderlich, wenn es sich um seichte Rundbögen handelt, also nicht um 90 Grad abzweigende Rohre. mit Aluminiumklebeband werden die Schnittstellen dann sicher zugeklebt. Ist aber letztlich Ansichtssache.
  3. Am wichtigsten sind alle Rohre, durch die warmes Wasser fließt. Diese sollten zumindest im sichtbaren, also freigelegten Bereich, durchgängig gedämmt werden. Auch für Rohrbögen gibt es im Fachmarkt bereits entsprechende Verschalungen, die sich leicht montieren lassen. Müssen nur geringfügig angepasst werden.
  4. Wie wäre es mit Rohrschalen aus Mineralwolle. Diese entsprechen der Brandschutzklasse A1 und A2. Sie kosten etwa 2 CHF der laufende Meter. Du solltest aber auch auf die Wärmeleitfähgikeit achten. Diese wird in W/mK angegeben. Je niedriger der Wert, desto besser.
  5. Ist eigentlich auch klar: je mehr Wärme das Wasser auf dem Weg zum Waschbecken oder zur Dusche zurücklegen muss, desto stärker muss die Heizung arbeiten. Wenn Du den Wärmeverlust eindämmst, kannst Du viel Energie und Heizkosten sparen. Alle freiliegenden Rohre sollten daher gedämmt werden.
  6. Wichtig ist, dass die Verwendung eines Mulchmähers nicht nach einem Regenguss erfolgen sollte. Wie bei allen Rasenmähern auch, nur bei trockenem Wetter mähen. Ein Mulchgerät kann trockenes Schnittgut wesentlich besser zerteilen. Es sollte jedoch regelmäßig gemulcht werden. Wenn der Rasen 6 cm hoch ist, dann den Mulcher auf drei Zentimeter einstellen.
  7. Momental ist wohl das Gerät von Multi Kon Trade als Leistungssieger ausgezeichnet. Basiseinheit, 2 Handsender, 9 Fensterkontakte, 1 Sirene und 4 Bewegungsmelder. Informationen erhalten die Anwender als SMS und per Anruf. Auch die Steuerung kann über das Handy erfolgen. Damit lässt sich auch gleich die Garage vor dem Haus mitsichern.
  8. Für präzisere Bohrungen kann die Schlagfunktion auch abgestellt werden. Es gibt sogar Akku-Bohrhammer. Diese benötigen jedoch einen überaus kräftigen Akku, damit genügend Leistung übertragen wird. Bei einem Bohrhammer würde ich nur pneumatisch betriebene Modelle bevorzugen. Kommt aber auch auf den Preis an.
  9. Mit einer Schlagbohrmaschine ist man sehr gut ausgestattet, auch wenn diese meist kabelgebunden ist. Neben der normalen Bohrdrehung kann bei Bedarf auf Schlagfunktion umgeschaltet werden. Dies ist immer dann hilfreich, wenn in Beton gebohrt werden muss. Die Maschinen sollten wenigstens 400 Watt bis 1.500 Watt Leistung besitzen.
  10. Wenn Du Dich für einen Akku-Bohrer entscheidest, dann sollte der auch über einen Rechts- und Linkslauf verfügen, so dass damit auch Schrauben bequem ein- und ausgedreht werden können. Ein Schnellspannfutter besitzen heute fast alle angebotenen Geräte. Wie oben dargelegt, sollte der Akku ausreichend leistungsfähig sein.
  11. Wer das Geld hat, sollte als Grundausstattung drei Bohrmaschinen im Haus haben. Hierzu gehört einmal die herkömmliche Schlagbohrmaschine, die universell eingesetzt werden kann, ein Akku-Schrauber zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen und ein Bohrhammer, um zum Beispiel Mauerwerk wegstemmen zu können.
  12. Nach all diesen Vorarbeiten sollte man dem Rasen wiederum eine Ruhephase gönnen. Nachdem er sich erholt und gestärkt hat, wird der zweite Rasenschnitt vorgenommen. Auch hier sollte der Rasen wieder nicht zu kurz gemäht werden. Erst ab dem dritten Schnitt geht es alle zwei Wochen kontinuierlich in gewohnter Rasenmähweise weiter.
  13. Idealerweise sollte nicht bei strahlendem Sonnenschein gedüngt werden. Lieber warten, bis es bald regnet. So lösen sich die Körner am besten auf. Mit dem Regenwasser sichern auch die Nährstoffe gut in den Boden ein und können vom Wurzelwerk am besten aufgenommen werden.
  14. Nach dem Vertikutieren und dem Kalken sollte man warten, bis sich der Kalk aufgelöst hat. Anschließend wird die Rasenfläche mit einem Langzeitdünger versehen. Dieser liefert alle wichtigen Nährstoffe, die der Rasen nach dem Winter wieder braucht. So kann er sich am besten erholen.
  15. Klar, bei den Handvertikutierern musst Du halt aufpassen, dass die Grasnarbe nicht allzu sehr beschädigt wird. Da sind motorbetriebenen wesentlich komfortabler und besser einzustellen. Sehen etwa so aus wie ein Rasenmäher. Auch ein Auffangkorb für die Gras- und Moosreste ist dabei.
  16. Nach dem ersten Rasenschnitt sollte der Raden durch Vertikutieren belüftet werden. Dabei bietet es sich an, den Vertikutierer in Längs- und Querrichtung über die Rasenfläche zu bewegen. Das Messer sollte dabei jedoch nicht tiefer als ca. 3 Millimeter in den Boden dringen, da ansonsten das Wurzelwerk des Rasens beschädigt wird.
  17. Kellergeschosse sind meistens vom Wasser bedroht. Es gibt aber von der Firma Hain Spezialfenster mit einer Thermozarge, die wasserdicht ist. Auch wasserundurchlässige Lichtschächte aus Kunststoff sind im Handel erhältlich. Ganz abdichten kann man einen Keller in der Regel nicht. Das Wasser sucht sich sowieso irgendwie seinen Weg.
  18. Nach dem Aushärten werden die Überstände mit einem scharfen Messer abgeschnitten. Danach kann der Fensterrahmen ringsherum verputzt werden. Hierbei müssen keine großen Schichten aufgetragen werden, da die Hohlräume ehedem schon mit Schaum gefüllt sind. Empfehlenswert ist ein gipshaltiger und kunststoffvergüteter Malerspachtel, beispielsweise von Lugato. Der kann in Schichten bis 5 mm aufgezogen werden.
  19. Der Einbau ist meist unproblematisch. Ein neues Fenster wird meist mit vier Rahmendübeln, den im Lieferumfang enthaltenen Schrauben und zusätzlich mit Montageschaum in der Fensterlaibung befestigt werden. Manchmal kann jedoch die Wand, in der die Laibung sitzt, sehr fest und hart sein. Von daher sollte unter Umständen ein Bohrhammer verwendet werden.
  20. Allein schon aus Wärmedämmgründen lohnt sich der Austausch von alten Kellerfenstern. Zudem geben die wesentlich mehr Licht. Hierfür solltest Du zunächst die alten Fenster ausmessen und auch das Maß der Laibung ermitteln. Mitunter wirst Du im Baumarkt nach einem passenden Fenster fündig.
  21. Nochmals zur Fensterlaibung. Nach dem Verputzen gibt es hier noch praktische Kantenschutzprofile aus Aluminium. Diese sind nicht nur für Fenster, sondern auch für andere Wandvorsprünge interessante. Sie können mit einer Metallsäge auf einfache Weise passend zugesägt werden. Anschließend werden diese direkt in den frischen Armierungsputz gedrückt.
  22. Bekanntermaßen ist in den Fensterlaibungen meist nur wenig Platz. Hier sollte man auf dicke Platten verzichten. Stattdessen eignen sich hier 1,5 cm dicke Polyerethan-Laibungsplatten. Diese reichen für eine Dämmung vollkommen aus. Sie werden ebenso mit Klebemörtel und mittels Zahnspachtel verklebt. An den Rändern passgenau zuschneiden.
  23. Danach wird der Klebemörtel im sogenannten Buttering-Floating-Verfahren auf die Rückseite der Platte und auf die Wand aufgetragen. Mit einem Zahnspachtel gelingt dies am besten. Man verfährt hier ebenso, wie beim Verlegen von Bodenfliesen. Durch die wellige Mörtelstruktur erhält man den besten Halt. Wichtig ist, dass der Kleber vollflächig und mindestens 5 mm stark aufgetragen wird. Nicht punktuell verwenden.
  24. Für eine gute Innenraumdämmung müssen zunächst alte Tapeten, Gipsputz und andere Schichten entfernt werden. Anschließend sollte der Untergrund auf Beschädigungen überprüft werden. Die Fläche muss eben und sauber sein. Ggf. können Unebenheiten mit Grundputz ausgeglichen werden. Anschließend den passenden Klebemörtel mit Wasser anmischen und etwa 60 Minuten ziehen lassen.
  25. Eine Innenwanddämmung ist aber nicht so unproblematisch. Man sollte an Kondenswasserbildung und Schimmelgefahr denken. Oftmals schlägt sich die Feuchtigkeit aus der Raumluft im Wandquerschnitt nieder. Nicht nur schlechtes Klima, sondern auch mögliche Bauschäden sind die Folge.
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