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daniela.bettermann

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  1. Einen besseren Schutz vor Nässe bieten die Holzsorten Robinie und Eiche. Leider werden häufig aber auch die seltenen Tropenhölzer verwendet. Diese sind überaus widerstandsfähig, sollten aber eigentlich nicht mehr genutzt werden, da die Wälder in ihrem Bestand arg gefährdet sind. Gestrichen werden bei uns die Hölzer in der Regel mit einem Holzschutz auf Wasserbasis.
  2. Lästig ist immer das Zaunstreichen. Gerade die Zwischenräume bei einem Jägerzaun halten immens auf. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten für einen guten Holzschutz. So bieten natürliche Dachüberstände des Wohnhauses und Pfostenschuhe bei Holzpfählen einen guten Witterungsschutz. Recht empfindlich gegen Nässe sind beispielsweise die Holzsorten Douglasie, Kiefer und Lärche.
  3. Aufgebracht wird das Hartöl mit einer Fußbodenrolle. Für die Ränder gibt es besonders kleine Modelle. Das Öl sollte auf jeden Fall immer 15 Minuten einwirken, bevor es nochmals aufgebracht wird. Hinterher die matten Stellen zusätzlich einölen. Nach der Einwirkzeit kann überschüssiges Öl mit einem Rakel aufgenommen werden. Ein Lappen tuts auch.
  4. Ebenfalls hilfreich ist es, die Rosen mit einem ausgewogenen Dünger zu versorgen. Dies erhöht die Widerstandskraft. Aber auch der richtige Standort und ein fachgerechter Zurückschnitt dienen einer möglichen Pilzabwehr. Leider kann beim Schneiden so einiges schief gehen. Hier immer sehr sorgfältig arbeiten.
  5. Ist die Rose befallen, dann sollten die kranken Blätter schnell entfernt und vernichtet werden. Den Pilzen muss dabei die Basis zum Überwintern genommen werden. Schnittgut von kranken Rosen gehört daher nicht auf den Kompost, sondern in den Hausmüll oder sollte verbrannt werden.
  6. Der Mehltau zeigt sich mit weißen, mehlartigen Belägen auf den Blättern, an den Triebspitzen und Knopsen. Dabei rollen sich die befallenen Blätter oft zusammen. Beim Rosenrost bilden sich gelborange Flecken auf der Blattoberseite. An der Unterseite können auch orange und braunschwarze Pusteln erkennbar sein. Mitunter fallen die Blätter auch ab.
  7. Mittlerweile ist es aber so, dass nicht genügend staatliche Mittel für alle Interessenten und Investoren zur Verfügung stehen. So stehen zurzeit etwa 33.000 Investoren auf der KEV-Warteliste. Und diese wissen momentan leider noch nicht, ab wann sie in den Genuss dieser Vergütung kommen werden.
  8. Viel interessant das finde ich war auch die staatliche Förderung als KEV oder Einmal-Vergütung EIV. Dabei fördert der Staat den Bau von Photovoltaik-Anlagen, indem er für die Stromeinspeisung aus einer solchen Anlage einen vergleichsweise kostendeckenden Beitrag (kostendeckende Einspeisevergütung KEV) zahlt. So erhalten die Anlagenbesitzer über 20 Jahre eine feste Vergütung für den eingespeisten Strom.
  9. Wichtig ist ein Schnellkomposter, den es auch im Gartenfachmarkt gibt. Einfach vor jedem Befüllen eine Handvoll davon hineinstreuen. Hierdurch wird der Zersetzungsprozess beschleunigt. Ich würde auch nur Grünzeug hineinfüllen. Einige füllen auch Eierschalen und sogar Fleischreste hinein. Dies lockt jedoch schnell Mäuse und Ratten an.
  10. Wir haben auch einen Kunststoff-Komposter. Leider neigen diese im Laufe der Zeit dazu, sich zu verziehen. Arge Sonneneinstrahlung und auch die innere Hitzeentwicklung sind nicht gerade gut für das Gehäuse. Die Seitenteile haben sich verboten und auch die Klappen passen dann nicht mehr. Wir sind nun auf einen offenen Komposthaufen mit einem Holzgerüst umgestiegen.
  11. Lockerer Boden ist sehr wasserdurchlässig und daher sehr ungünstig für Pilze. Staunässe ist jedoch ideal für ein Pilzwachstum. Wichtig ist, dass der auf dem Rasen befindliche Rasenfilz regelmäßig entfernt werden sollte, da dies immer eine ideale Nahrungsquelle für Pilze darstellt.
  12. Ich selbst würde die Kantensteine nicht unbedingt einbetonieren. Wer später den Verlauf noch einmal ändern möchte, hat mit dem Untergrund viel Arbeit und die Steine sind dann auch nicht mehr alle heil herauszubekommen. Zudem müsste beim Betonieren der Graben noch viel tiefer gelegt werden.
  13. Hierzu gehören zum Beispiel die Starkzehrer, wie Zucchine, Tomaten, Lauch, Sellerie, Kohl und Gurken. Erst danach, also im 3. Jahr, kommen die Schwachzehrer dran. Hierzu gehören Salate und Spinat. Ansonsten würde die Gefahr bestehen, dass sich zu viel Nitrat in den Speisepflanzen anreichert.
  14. Wenn das Hochbeet, wie zuvor beschrieben gefüllt ist, geht es ans Bepflanzen. Durch den humusreichen Schichtaufbau ist die Erde besonders nährstoffreich. Von daher empfiehlt es sich, in den ersten 2 Jahren dort Gemüse und andere Pflanzen anzubauen, die einen hohen Nährstoffbedarf haben.
  15. Hallöchen… Wir haben im Sommer immer Probleme mit Schnecken. Gerade in unserem Gemüsegarten nisten sich diese Tiere gerne ein. Leider sehen hinterher unsere Salate und anderen Pflanzen immer löcherig und angefressen aus. Zudem sehen die Schleimspuren nicht gerade appetitlich aus. Was haltet Ihr von Bio-Schneckenkorn?
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