mariusbruno

Hochwertige Hölzer im Terrassenbereich, wie Böden, Rankhilfen oder Gartenmöbel benötigen keine chemischen Holzschutzmittel. Sie erlangen mit der Zeit lediglich einen silbergrauen Ton. Dies stellt schon einen natürlichen Schutz dar, der jedoch nicht von jedem geliebt wird. Mit Öl kann man diesem Holz (meist Hartholz oder Teak) wieder zur ursprünglichen Farbe verhelfen.

Zum Schluss kommt noch ein Lack auf Wasserbasis auf die Oberfläche. Dieser ist vollkommen geruchslos und besitzt meist nur einen niedrigen Anteil an Lösungsmitteln. Auch dieser benötigt wieder eine Trocknungszeit von wenigstens 24 h. Meist sind die passenden Lacke in den örtlichen Baumärkten günstig erhältlich.

Wir haben auch unseren Parkettboden neu abgeschliffen. Fugen und Risse können bequem mit Holz-Reparaturkit wieder beseitigt werden. Nach dem letzten Abschleifen ist es auf jeden Fall erforderlich, mit einem Sauger den Feinstaub gründlich zu entfernen. Man kann auch einmal nebelfeucht wischen. Danach haben wir unseren Boden mit einem Spezialöl eingeölt und mindestens einen Tag lang durchtrocknen lassen.

Ab und an umschichten hilft zusätzlich. Ist zwar immer etwas lästig, den Komposter nochmals auf den Kopf zu stellen, aber dadurch wird das zu verrottende Material wesentlich schneller verarbeitet. Lediglich dicke Hölzer oder Dornengewächse sortiere ich vorher aus. Diese brauchen einfach viel zu lange.

In der Regel wird die elektronische Kamera genauso fest im Tür noch festgeschraubt, wie ein herkömmlicher Türspion. Damit das Kabel zum Monitor nicht frei an der Innenseite der Tür herunter hängt, würde ich das Monitorgehäuse möglichst dicht bzw. direkt auf das Kameraloch montieren.

Die Montage ist im Grunde eigentlich sehr einfach. Das Display auf der Innenseite der Wohnungstür wird mit einem Kabel direkt mit der Kamera verbunden. Die Platzierung des Monitors ist jedoch etwas eingeschränkt und richtet sich an die Längen des Kabels. In die vorhandene oder zu erstellende Bohrung für den Türspion, wird das minimalistische Kameragehäuse eingeführt und dort fixiert.

Recht vorteilhaft finde ich solche Modelle, die eine Art Nacht-Sichtmodus mitbringen. Der Kamerasensor passt sich automatisch der Umgebungshelligkeit an und erhöht die Lichtempfindlichkeit. So kann man auch Personen erkennen, die sich in dunklen Bereichen oder in der Dämmerung aufhalten. Bei totaler Dunkelheit empfiehlt sich zusätzlich draussen an der Tür ein Bewegungsmelder mit zusätzlicher Beleuchtung.

Zunächst muss auf jeden Fall der vorhandenen Durchmesser des Loches ausgemessen werden. Für einen Kameraeinbau muss auf jeden Fall immer eine Bohrung stattfinden, so dass eine Montage des Kameragehäuses möglich wird. Meist steht auf der Verpackung des digitalen Türspions zum Beispiel: Geeignet für Löcher mit einem Durchmesser von X bis Y mm.

Auf unserem Rasen wachsen in letzter Zeit vermehrt Pilze. Dies finde ich persönlich recht störend. Zwar sind diese nicht immer giftig, schränken aber unseren Spielrasen dadurch enorm ein. Kann man dem Wachsen von Pilzen Einhalt gebieten? Für hilfreiche Tipps vielen Dank im Voraus.

Ganz klar. Es handelt sich hierbei um die typischen Nachtschnecken, die insbesondere nach einem Regenschauer zu sehen sind. Die futtern so ziemlich alles, was im Garten wächst. Selbstverständlich gibt es im Landhandel oder im Gartenfachmarkt spezielle Mittel gegen Schnecken. Bio-Schneckenkorn ist dort auch erhältlich.

Leider ist das Saatgut von Gurken und Melonen nicht ganz billig. Pro Tütchen sind auch nur 5 Kerne enthalten. Von daher sollte man ehedem sorgsam damit umgehen. Ich ziehe die Pflanzen in kleinen Töpfen vor und warte grundsätzlich so lange, bis sich das Wurzelwerk dicht entwickelt hat. Dann geht es ans Auspflanzen.

Natürlich muss man auch hierbei zuvor die Rinne reinigen und gut trocknen lassen. Nach Herstellerangaben (steht auf der Verpackung oder Dose) die Masse mit einem Spachtel oder Pinsel sorgfältig auftragen. Nach ein paar Stunden ist die Dichtmasse komplett durchgetrocknet und die Dachrinne ist wieder o.k.

Kleinere Reparaturen können problemlos selbst durchgeführt werden. Das benötigte Material gibt es in jedem Baumarkt. Das einzige Problem ist das Hinaufsteigen aufs Dach bzw. von der Hauswandseite aus an die Regenrinne zu kommen. Wer Höhenangst hat, der sollte lieber einen Fachmann dran lassen.

Also Stand-WCs habe ich schon gewechselt. Werden ja im Boden verschraubt. Bei einem Hänge-WC frage ich mich, ob eine Hinterwandinstallation nicht noch zusätzlich verstärkt werden muss. Das WC und spätere Sitzgewicht sind ja nicht unerheblich. Das WC hängt ja nur an den Gewindestangen.

Ich glaube, diese Arbeiten würde ich mir zweimal überlegen. Kommt natürlich auf die Größe der Rasenfläche an. Bei größerem Rasen wird es dann teuer. Ich würde dies auch als letztmögliche Alternative ansehen. Ab und an mal eine kleine gelbe Löwenzahnblume stört mich eigentlich nicht sonderlich.