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degavero

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  1. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, Holz haltbarer zu machen. Hierzu gehört kesseldruck-imprägniertes Holz oder Thermoholz. So können heimische Laub- und Nadelhölzer mit Öl und Wasserdampf bei Temperaturen um die 200 ° C haltbar gemacht werden. Thermoholz kann dabei gut für Terrassen genutzt werden, da es einem Angriff durch Pilze und Insekten standhält.
  2. Leider ist es gar nicht so einfach, Holzpflegemittel von Holzschutzmitteln zu unterscheiden. Gerade in Bezug auf eine schadstoffarme Lasur ist die Kennzeichnung im Handel mehr als dürftig. Leider steht auch auf den Verpackungen nicht eindeutig, ob Lösungsmittel enthalten sind. Für den Verbraucher ist dies lediglich daran zu erkennen, wenn das Umweltzeichen „Blauer Engel“ verwendet wird. Nur hierbei ist sichergestellt, dass ein Anstrichmittel keine Biozide enthält.
  3. Meistens reicht es aus, einen Zaun oder eine Gartenhütte mit einer Lasur oder einem Lack einzustreichen. Soll der ursprüngliche Ton und die Maserung des Holzes besonders gut hervorgehoben werden, dann greift man auf eine Lasur zurück. Lacke sollten nur dann verwendet werden, wenn sie als Deckschicht eingesetzt werden sollen.
  4. Beim Schneiden sollte die Schere leicht schräg angesetzt werden. Dies verhindert, dass Topfen vom Blumensaft nicht auf der Schnittfläche stehenbleiben. Dabei sollte der Schnitt etwa einen halben Zentimeter über dem Auge oder der Knospe verlaufen. Wichtig ist, den Schnitt nicht zu schräg anzusetzen, da die Wunde sonst zu groß wird.
  5. Kenne auch das Problem. Der beste Zeitpunkt zum Schneiden ist das Frühjahr. Dabei sollte es aber nicht mehr zu kalt sein, aber auch nicht zu warm. Ein Tipp ist: Wenn die Forsythienblüte blüht, also die Sträucher gelb werden, dann ist auch der richtige Zeitpunkt gekommen, Rosen zu kürzen.
  6. Der PU Schaum sollte wenigstens 2 Stunden lang komplett durchtrocknen. Das Schöne an dem Material ist, dass es hinterher so aussieht wie Styropor. Man kann mit einem Cutter überstehendes Material leicht abschneiden. Bevor die Tür endgültig montiert wird, sollte man jedoch noch weitere 24 Stunden warten.
  7. Für größtmögliche Effektivität müssen Photovoltaik-Anlagen optimal ausgerichtet sein. In der Regel sollten Sie immer nach Süden hin aufgebaut werden. So wird sichergestellt, dass die Solarzellen auf dem Dach die Sonneneinstrahlung am effektivsten aufnehmen und somit den meisen Strom erzeugen können.
  8. Ein wichtiges Entscheidungskriterium sind natürlich die Kosten einer solchen Anlage. Bei einer Photovoltaik-Anlage hängt es in erster Linie von der Größe ab. Kleine Anlagen kosten durchschnittlich einschließlich Mehrwertsteuer etwa 2.500 CHF/kW oder CHF 340/m². Die größer die Anlage ist, desto günstiger wird letztendlich der Preis pro kW bzw. m².
  9. Wir haben uns auch für einen Thermokomposter entschieden, um in erster Linie die Gartenabfälle auch optisch zu verstecken. Hier eignen sich die Modelle am besten, die von oben befüllt werden und der Kompost unten entnommen werden kann. Leider kann man eine Madenbildung nicht immer verhindern.
  10. Kompostieren verstehe ich auch als kleinen Beitrag zum Umweltschutz. Die wertvollen Rohstoffe verbleiben im Kreislauf des eigenen Gartens. Natürlich trenne ich strickt Gartenabfälle und Küchenabfälle. Alles was nicht in den Komposter gehört, kommt auf jeden Fall in die hauseigene Restmülltonne.
  11. Schön finde ich, dass auch Geräte gibt, die bereits einen Bewegungsmelder mit sich führen. In diesem Fall wird der Monitor automatisch aktiviert wird sich jemand im Kamerabereich befindet. So gibt es zum Beispiel ein Gerät von Somikon, welches von der Person vor der Tür eine Videoaufzeichnung vornimmt. Dies kann überaus hilfreich sein, wenn ein Einbruchsversuch vorgenommen wird.
  12. Beim Verschrauben von oben nach unten arbeiten, aber die Leisten von unten verschrauben, damit diese vor Regen und anderen Witterungseinflüssen geschützt sind. Ebenso sind die Schraubverbindungen dadurch nicht mehr zu sehen. Wer möchte, kann sein Hochbeet noch mit passenden Blenden versehen.
  13. Ein Hochbeet ist recht praktisch. Man kann es entweder aus Holz selbst zusammenbauen oder man greift auf die vielen Bausätze aus dem Bau- und Gartenmarkt zurück. Recht einfach geht es mit zusammengeschraubten Rahmenleisten und Blenden, die die Basis eines Hochbeetes bilden.
  14. Ich finde die Terrassenfliesen, die nicht geriffelt sind, am besten zu reinigen. Sie haben eine sehr glatte Oberfläche, so dass sich dort kaum Schmutz verfangen kann. Dabei können diese einfach mit Wasser und Spülmittel aus dem Haushalt gereinigt werden. Mit Schrubber wischen hat bei uns auch geklappt.
  15. Aus umweltschutzgründen würde ich auch auf Chemikalien verzichten. Leider bekommt man aber den Schmutz und insbesondere Moosreste und Grünbelag nur schwer von den Platten. Gerade Waschbetonplatten verschmutzen schnell und werden dabei auch noch richtig rutschig. Häufig ist hier viel Muskelkraft zum Schrubben angesagt.
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