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krokowar

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  1. Bei einem Gartenhaus würde ich die Außenwände mehrmals streichen. Neben einer Rolle geht auch ein breiter Pinsel. Dieser kommt auch besser in die Ritzen und Maserungen. So erreicht die Schutzlasur auch die noch so kleinsten Stellen. Lieber eine klare Lasur verwenden. Das Holz dunkelt meist von alleine nach.
  2. Zäune können am besten mit einem Pinsel gestrichen werden. Gartenhäuser und andere größeren Flächen mit einer Rolle. Bitte nicht mit einer Sprühpistole arbeiten. Habe dies mal versehentlich gemacht. Bei leichtem Wind habe ich die Holzlasur dann über unsere Straße gesprüht und hatte Glück, dass dort keine Autos standen.
  3. Anschließend vorsichtig die neue Fliese einkleben und fest in das Kleberbett drücken. Bitte dabei genau auf den richtigen Höhenausgleich zu den umliegenden Fliesen achten. Der Kleber bietet genügend Zeit, um die Fliese noch entsprechend korrigieren zu können. So lässt sich die Position optimal ausrichten.
  4. Den Fliesenkleber unbedingt nach Herstellerangaben mischen und mit einem kleinen Zahnspachtel auf den Untergrund bringen. auch die Ränder gut einschmieren. Um die benachbarten Fliesen nicht zu beschmutzen, würde ich diese mit einem Klebeband, beispielsweise Kreppband, abkleben. Dies beugt auch Beschädigungen am Rand vor.
  5. Danach würde ich mir eine Schleifmaschine ausleihen. Die Dinger sind recht groß und eigentlich unhandlich, sorgen für viel Lärm und machen auch viel Dreck. Gute Maschinen besitzen hinten ein Auffangbeutel, in dem das Holzmehl gesammelt wird. Generell ist es wichtig, während des Arbeitens eine Atemschutzmaske zu tragen.
  6. Leider lassen sich dann optische Unterschiede zwischen den alten Dielen und den ersetzten nicht vermeiden. Man kann jedoch auch die neuen Dielen an denjenigen Stellen einsetzen, wo man sie nicht sofort sieht. Dies erfordert jedoch ein umsetzen auch von den alten Dielen an die Stellen, an denen die kaputten ersetzt wurden.
  7. Ganz klar, ein aufgearbeiteter Dielenboden sieht hinterher richtig gut aus und erstrahlt wieder in neuem Glanz. Es ist zwar ein erheblicher Arbeitsaufwand, der sich jedoch alle Mal lohnt. Zunächst müssen jedoch die notwendigen Vorarbeiten vorgenommen werden. Ein professionelles Schleifgerät sollte man sich ausleihen. Sind die Dielen zu stark abgenutzt und gegebenenfalls von Holzwürmern befallen, dann müssen diese im ersten Schritt ausgetauscht werden.
  8. Wichtig ist es, die niedrig wachsenden Beet- und Zwergrosen gründlich auszudünnen. Dann können diese im Sommer kräftig blühen. Ansonsten gelangt nicht genug Sonnenlicht zu den unteren Knospen, so dass diese verkümmern. Ebenso wird hierdurch auch das Wachstum gehemmt. Lieber etwas mehr abschneiden.
  9. Aber auch im Sommer muss die Rose gepflegt werden. Damit man die Blütenpracht lange geniessen kann, sollten verwelkte Blüten entfernt werden. Ein solcher Sommerschnitt ist wichtig, da ansonsten die Rose Früchte bildet, die der Pflanze die Kraft raubt. Eine zweite Blüte würde dann schwächer ausfallen.
  10. Ganz klar nicht zu viel PU Schaum verwenden. Je nach Hersteller der Türzarge kann es schon mal vorkommen, dass die Ausdehnungskräfte so enorm sind, dass das Material beschädigt werden kann. Lieber zu wenig einfüllen und später noch einmal nachspritzen. Auf jeden Fall sollte die Tür-Zarge sicher in der Tür-Öffnung mit der Wand verbunden sein.
  11. Zuvor bitte nicht vergessen, den Untergrund und auch die Wand auf mögliche Strom- und Wasserleitungen hin zu überprüfen. Wenn ein völlig neuer Türdurchbruch geschaffen werden soll, muss die Wand auf ihre Tragfähigkeit hin überprüft werden. Gerade tragfähige Wände dürfen eigentlich nicht durch eine Tür geschwächt werden.
  12. Zunächst ist es erforderlich, die alte Tür-Zarge zu entfernen. Im ersten Schritt die alte Tür aushängen und beiseite stellen. Die alte Holzverkleidung mit einem Stemmeisen auseinanderbrechen. Gegebenenfalls muss man noch mit einem Bohr-Hammer die zukünftige Türöffnung maßgenau ausstemmen. Feinarbeiten sind mit dem Meißel auszuarbeiten.
  13. Aktuell hat der Bund diese Misere erkannt und möchte diese Warteliste möglich schnell abbauen. Seit dem 1.4.2014 gibt es daher eine so genannte Einmalvergütung (EIV), die sich auf Anlagen bis 30 kWp bezieht. Gleichzeitig möchte der Bund auch der KEV zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen.
  14. So lohnt sich meiner Meinung nach am besten Photovoltaik-Module, die auf dem Dach montierte werden und Strom und Warmwasser produzieren. Sie können auch als Ergänzung zu Fassaden oder anderen Gebäudeteilen angebaut werden. Bei den meisten in der Schweiz erhältlichen Photovoltaik-Anlagen handelt es sich um angebaute Anlagen, die direkt mit einem Gebäude verbunden sind.
  15. Freistehende Anlagen, also solche, die in keiner Verbindung mit Gebäuden stehen, sind hier bei uns in der Schweiz nur selten anzutreffen. Dafür fehlt es meist an großen Flächen. Idealerweise lohnen sich hier nur integrierte Anlagen, die in Gebäuden neben einer Stromproduktion auch noch weitere Funktionen übernehmen.
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