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bendrit

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  1. Ganz so schwere Sachen würde ich auch an einem eingegipsten Stück Holz nicht hängen. Aber dies ist eine tolle Idee. Wenn das Holz fest in der Wand sitzt, braucht man mitunter keinen Dübel mehr und kann einen Holzbohrer und Holzschrauben verwenden.
  2. Hallo. Zunächst kommt es wohl darauf an, wo gebohrt werden soll. Abhängig vom Untergrund kann dies auch für Profis recht schwierig werden. Ich denke da nur an Sandputz an den Wänden. Dort kann man schon mit dem Finger ein Loch in die Wand bohren. Ebenso sind Betondecken immer eine Herausforderung.
  3. Wer Weichholz verwendet, muss sich nicht wundern, wenn er dieses häufig wechseln muss. Kaninchen sind Nagetiere, die auch Holz anknabbern. Welche Holzsorten man verwendet, hängt natürlich auch vom Preis ab. Wichtig ist nur, dass sich das Holz nicht bei Feuchtigkeit verziehen kann.
  4. Einfacher geht es natürlich mit dem Zusammenschrauben. Rostfreie, verzinkte Schrauben sind ideal geeignet. Kanthölzer in den Ecken dienen der Stabilisierung. Boden, Rück- und Seitenwände sowie klappbarer Deckel können entweder aus ganzen Holzplatten bestehen oder man verwendet stabile Holzlatten mit Nut und Feder (ähnlich wie bei der Wand- und Deckenverkleidung).
  5. Der Stall sollte mit stabilen Beinen versehen sein, wenn er nicht gerade auf einer Bank oder in einer Nische steht. Auf jeden Fall darf er nicht ständig der prallen Sonne ausgesetzt sein. Wind und Zugluft können den Tieren ebenfalls schaden. Ich würde den Kaninchen täglich noch eine Runde Auslauf auf einem abgezäunten Rasengebiet gönnen.
  6. Im Handelt gibt es schon preiswerte Kits, die mit einer tollen Anleitung versehen sind und bei denen man nichts weiter einstellen muss. Diese werden einfach an die Wand geschraubt. Schwieriger wird es nur, wenn eine Stromleitung verlegt werden muss. Soll diese an einer Wand einer Garage fixiert werden, so ist es praktisch, wenn in der Garage schon Strom vorhanden ist.
  7. Danach wird das Basisteil festgeschraubt und zuvor das Stromkabel in der vorhandenen Aussparung durchgezogen. Die Lampen besitzen meist eine zusätzliche Anschlussklemme. Hier richtig nach den Farben anschließen. Phase = schwarz bzw. braun. Häufig besitzt eine solche Leuchte noch ein Hausnummernlicht. Dieses wird über eine einsteckbare Anschlussklemme hinzugesteckt.
  8. Nicht vergessen werden sollte jedoch, dass Bewegungsmelder auch dann das Licht anschalten, wenn sich ungewollt Gegenstände, Tiere oder Personen in deren Erfassungsbereich dringen. Selbst vorüberfahrende Autos oder sich bewegende Sträucher können dies auslösen. Im Handel sind daher auch Abdeckungen erhältlich, die speziell auf einen bestimmten Erfassungswinkel ausgerichtet sind.
  9. Wichtig ist, dass zur Lampe hin ein Stromanschluss vorhanden ist. Es können auch vorhandene Beleuchtungen genutzt werden. Auch in der Nähe liegende Schalter können angezapft werden. Diese können bei Bedarf sogar überbrückt werden. Wie zuvor gesagt, müssen Phase und Neutralleiter vorhanden sein
  10. Leider können nur ausgebildete Reetdecker diese Dacheindeckung vornehmen. Es handelt sich um eine echte Handwerkskunst. So wird das Reet durch Nähen, Binden und Schrauben bündelweise an der Lautung eines Daches fixiert. Mithilfe eines Klopfbrettes wird es in ausgerichtet. Reetdächer müssen jedoch aufwändig gepflegt (abharken, ausbessern und festklopfen) werden.
  11. Reetdächer bestehen aus eine Art Schilfrohr. Sie werden vornehmlich bei Dächern mit sehr starker Dachneigung verwendet. Durch den dichten Aufbau sind diese Dächer absolut Regen-, Sturm- und Schneesicher. Jedes Reetdach kann als Unikat bezeichnet werden, da es individuell an das jeweilige Dach angepasst wird. Was viele nicht wissen ist, dass Reetdächer wesentlich länger halten, als alle anderen künstlichen Bedachungsformen.
  12. Die meisten Gartenhäuser werden von sich aus mit Bitumendachbahnen angeboten. Hierbei handelt es sich um ein in Bitumenmasse getränkte und besandete Pappe, die vornehmlich zur Ersteindeckung dient. Unter einer solchen Dachbahn kann es im Sommer sehr heiß werden. Zudem sind diese Bahnen nicht ausreichend gegen UV-Strahlen und letztlich gegen eine Zersetzung des Materials geschützt. Von daher sollten diese Bahnen lieber als Grundlage für höherwertige Bedachungen genutzt werden.
  13. Bitumenschindeln haben eine Trägerschicht aus Glasvlies, auf der zu beiden Seiten Bitumenmasse aufgebracht ist. Die obere Deckschicht wird durch ein Mineralgranulat in verschiedenen Farben dargestellt. Diese Schindeln lassen sich leicht schneiden und biegen. Sie können aufgeklebt oder genagelt werden und erreichen in der Regel eine Haltbarkeit von bis zu 35 Jahren.
  14. Man kann auch den Verlauf des Weges erst auskoffern, dann mit Holz verschalen und schließlich Betonieren oder Teeren. Zudem gibt es zahlreiche flüssige Oberschichten in verschiedenen Farben, die besonders gut aussehen. Diese Materialien sind eine gute Alternative und man erspart sich das umständliche und zeitraubende Einpflastern von Einzelsteinen.
  15. Bevor die Oberschicht aufgebaut wird (Pflastersteine) sollte noch ein Unkrautflies verwendet werden. Auf diese Weise kommt hinterher so gut wie kein Unkraut mehr nach oben. Erst danach werden die Pflastersteine gesetzt. Wer diese im Versatz einbaut, erzielt eine höhere Stabilität. Mit dem Gummihammer können leichte Unebenheiten ausgeglichen werden.
  16. Zunächst sollte der Verlauf des Weges geplant werden. Mithilfe von Schnurwerk kann die Strecke abgesteckt werden. Anschließen rund 30 bis 40 cm tief auskoffern. Schotter und feinkörniges Mineral eignet sich gut, um eine ausreichend verdichtete Fläche zu erhalten. Darüber kommt dann eine ca. 5 cm Schicht aus Sand oder Splitt. Dieser sorgt dafür, dass Unebenheiten ausgeglichen werden.
  17. Übrigens funktioniert das Ganze auch bei der Errichtung einer Bodenplatte aus Beton. Auch hier solltest Du eine Stahlmatte einlegen, damit die gesamte Fläche stabiler wird und nicht so schnell bei Temperaturschwankungen brechen kann. Für die Fläche wir lediglich mehr Beton benötigt.
  18. Die obere Randschalung darf nicht vergessen werden. Diese genau ausrichten und bis zum Rand mit Beton auffüllen. Zwischendurch mit einem Spaten in die Masse stoßen, um Luftblasen herauszubekommen. Anschließend mit einem Abziehholz entlang der Randverschalung den überschüssigen Beton abstreifen, so dass eine gerade Oberfläche entsteht.
  19. Es gibt viele Möglichkeiten für ein Fundament. Häufig ist dieses auch schon im Lieferumfang enthalten. Dabei handelt es sich häufig um Punktfundamente, sogenannte Betonblöcke, die fest im Boden verankert sind und unter einem Holzhaus noch eine ausreichende Luftzirkulation gewährleisten. Man kann auch eine komplette Betonplatte gießen oder ein Streifen-Fundament setzen.
  20. Um unebene Flächen an Badewannen und Duschen zu beheben, gibt es einen speziellen Ausgleichsputz mit Gewebe. Das Gewebe verhindert hinterher eine Rissbildung. Nach dem Trocknen des Putzes muss auch hier wieder ein Tiefengrund aufgetragen werden. Der Rand dahinter kann mit Pappe abgeklebt werden, so dass hier später eine Dehnungsfuge entsteht, die mit Silikon aufgefüllt werden kann.
  21. Nicht nur Glasmosaike sind sehr beliebt, sondern auch die traditionellen Keramik-Ausführungen. Generell wird der Fliesenkleber direkt auf den Boden oder an die Wand mit einem Zahnspachtel aufgebracht. Anschließend das Gitternetz mit den Mosaiken einpressen und gut andrücken. Später werden lediglich noch die Fugen gefüllt. Ein Ausrichten mit Fugenkreuzen entfällt in der Regel.
  22. Mosaikböden können auf eine lange Tradition zurückblicken. Selbst in der Antike wurden diese zum Beispiel von den Römern verwendet. Man kann damit komplette Fußbodenbilder und auch Wandbilder erstellen. Dies wird sich heute kaum noch jemand antun und die kleinen Fliesen von den Netzen schneiden und einzeln einkleben. Meistens werden die kompletten Mosaiknetze verbaut.
  23. Wer übrigens die oberste Reihe nicht mit Abschlusssteinen versehen möchte, kann auch mit kleinen Schalungsbrettern einen kleinen Betonstreifen aufbringen und mit einem Glätteisen abziehen. Nach dem Durchhärten erhält unsere Natursteinmauer eine glatte Betonoberfläche. Zugegebenermassen passt dies aber nicht immer mit der Optik überein, so dass man lieber Steine verwenden sollte.
  24. Für die oberste Reihe werden auch attraktive Steinformate angeboten. Diese Abschlusssteine sollten ein leichtes Gefälle aufweisen, so dass hier Regenwasser leicht abfließen kann. Dies sorgt unter anderem auch immer für eine saubere Kante. Im Baumarkt werden die verschiedensten Formate angeboten.
  25. Soll eine Mauer optimal hochgezogen werden, kann auch eine provisorische Bretterwand auf einer Seite aufgebaut werden, an der man sich richtet. Mittels einer Richtschnur wird sichergestellt, dass man die Mauer über eine längere Strecke auch gerade ausrichtet. Erst dann die erste Mörtelschicht legen.
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