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the_gant

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  1. Vielen Dank für Eure Tipps. Werde mir eine gute Lasur besorgen, die auf Wasserbasis setzt. Muss unser Gartenhaus streichen. Mit Pinsel und Rolle geht die Arbeit wohl am besten. Obwohl ich die Idee mit der Sprühpistole auch nicht schlecht finde. Bei mir kann ich glücklicherweise ruhig sprühen, ohne ein Fahrzeug zu beschädigen.
  2. Ich möchte mal nachfragen, wie man am sinnvollsten Zäune und Gartenhäuser im Aussenbereich schützt. Welche Holzpflegemittel gibt es und wie werden diese am besten angewandt. Gerade der Umgang mit Holzschutzmitteln macht mich immer ein wenig skeptisch. Für Tipps vielen Dank im Voraus.
  3. Vielen lieben Dank für die Tipps. Leider ist es jetzt wohl zu spät für eine Behandlung. Das mit dem Abreiben und Verbrennen der Blattläuse werde ich aber dennoch vornehmen. Jetzt heißt es, den Baum soweit wie möglich noch zu retten. Mache mich sofort an die mühevolle Arbeit.
  4. Ich benötige eure Hilfe. Wir haben in unserem Garten im letzten Jahr neue Kirschbäume gepflanzt. Die sind noch recht jung und höchstens 2 m hoch. Ende April, Anfang Mai haben wir jedoch festgestellt, dass an den Blattspitzen schwarze Blattläuse sitzen. Die jungen Triebe sind bereits eingerollt. Da die meisten Blätter unserer jungen Bäume hiervon befallen sind, muss es sich um mehrere Millionen dieser Blattläuse handeln. Wir wird man diese am besten los?
  5. So schöne ganze Technik auch ist, arbeiten die meisten Geräte jedoch lediglich batteriebetrieben. Dies bedeutet natürlich auch weitere Kosten für Batterien oder Akkus. Bei Modellen mit Kameraaufzeichnung kommen dann noch die Kosten für die Speicherkarten hinzu. Hier muss letztlich jeder entscheiden, wie viel er bereit ist, für seine Sicherheit zu bezahlen.
  6. Zu den Aktivatoren gehören Mineralien und Algen. Diese werden auf dem Rasen ausgestreut und unterdrücken dann das Pilzwachstum. An der Stelle, wo sich Pilze bereits niedergelassen haben, sollte der Boden mit einer Harke aufgelockert werden. Dadurch wird das im Boden befindliche Pilzgeflecht zerstört.
  7. Auf gesunden Böden habe Pilze keine Chance. Ich würde die Rasenfläche regelmäßig mit stickstoffhaltigem Dünger versorgen und ab und an den Boden vertikutieren. Dies hilft, um den Boden gegen Pilzbefall zu schützen und stärkt ihn gleichzeitig. Bodenaktivatoren sind die ideale Wahl.
  8. Optisch kann man die Steine auch wesentlich höher aus dem Rasen hervorstehen lassen. Dann bilden sie einen hervorragenden Abschluss. Man kann lediglich mit dem Rasenmäher nur bis an die Kante fahren. Hinterher muss die schmale Stelle, an der das Schermesser des Mähers nicht herankommt mit einem Rasentrimmer bearbeitet werden.
  9. Ich kenne das Problem. An einer Gartenseite haben wir Pflanzkübel gesetzt und kommen mit dem Rasenmäher nicht dicht genug an die Ränder heran. Kantensteine sorgen hier für Abhilfe, so dass immer ein schmaler Streifen frei bleibt und man besser Mähen kann. Das verlegen muss schon richtig gemacht werden, und wenn man das auch fest im Boden verankert, ist das ne ziemliche Arbeit, Ich würde ein paar unverbindliche Offerten einholen beim Gärtner in deiner Nähe: https://offerten.bawos.ch/
  10. Von unten ein Kaninchengitter zum Schutz vor Wühlmäusen befestigen und danach eine dicke Schicht Äste und Zweige, Baumschnitt und grobem Häckselgut einstreuen. Dies sorgt für eine optimale Belüftung und verhindert auch Staunässe. Anschließend die ausgestochene Grasnarbe mit den Wurzeln nach oben flächig auslegen.
  11. Wichtig ist auch der Standort eines Hochbeetes. Idealerweise bietet sich eine Südausrichtung an. Längsachse des Hochbeetes dabei in Ost-West-Richtung stellen. Danach geht es an das Befüllen. Bei nicht mobilen Hochbeeten, welches auf einer Rasenfläche aufgestellt werden soll, die Grasnarbe drumherum ausstechen.
  12. Ganz so viel muss man auch nicht verstreuen. Das Mittel ist recht sparsam. Wird meist im Kilogebinde angeboten. Ein paar Körnchen zwischen den Pflanzen reichen hier gut aus. Bei Nichtgebrauch bitte trocken und kühl lagern. Am besten im trockenen Keller.
  13. Silikon eignet sich aber wirklich nur für minimale Schäden. Kleine Ritzen und Löcher können somit gut abgedichtet werden. Die Kartuschen mit Spritzen gibt es für wenige CHF schon im örtlichen Baumarkt oder Fachhandel. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass Silikon ohne Lösungsmittel verwendet wird. Greift ansonsten eine mögliche Kunststoffrinne an.
  14. Als erstes möchte ich mir einen Wohnzimmertisch aus Paletten bauen. Hierfür habe ich mir sicherheitshalber gleich zwei Paletten besorgt. Dank der vorgenannten Tipps werde ich die erst einmal vorbereiten und in meiner gewünschten Farbe streichen. Hat vielleicht jemand ne tolle Aufbauanleitung?
  15. Hallöchen! Wir haben von einem Bekannten eine ganz Menge alter Paletten bekommen. Die sehen noch sehr gut aus, sind kaum abgenutzt und zum verfeuern viel zu schade. Ich dachte, es gäbe eine Möglichkeit, daraus interessante Designmöbel zu entwerfen. Hat jemand schon Erfahrung, wie man aus Paletten Möbel baut?
  16. Nun wird die Gardinenleiste montiert. Für eine Sichtblende kann ein zirka 8 cm breites Brett verwendet werden. Die Kanten sollten zuvor glatt geschliffen werden. Dieses Sichtschutzbrett wird mit Nägeln an das vordere Profilbrett genagelt. Dies sieht an der Decke besonders gut aus.
  17. Probleme bereiten meist die Gardinenleisten. Diese können mit oder ohne Sichtblende direkt in die Profilholzdecke eingebaut werden. Dabei wird zuerst die benötigte Brettbreite für die Gardinenleiste ausgemessen und aus einem Profilbrett herausgesägt. Dadurch erhält man den gewünschten Wandabstand der Gardinenleiste.
  18. Man kann bereits beim Zuschneiden die Ansätze sofort wegschleifen. Dies erleichtert die Montage ebenfalls. Auch hinterher sollten die Schnittstellen glatt abgeschliffen werden, bevor es ans Tapezieren geht. Im Handel werden auch entsprechende Gewebebänder angeboten, die man zusätzlich noch auftragen kann.
  19. Anfasen ist besonders wichtig und bietet optimalen Halt an den Schnittstellen der Platten. Dazu habe ich ein Cutter-Messer genommen und die Kanten der Platten leicht angeschrägt. Hierdurch wird an den Schnittstellen die Haftfläche vergrößert und der Fugenspachtel hält hinterher noch wesentlich besser.
  20. Zuerst den genauen Standort wählen. In fast jedem Garten kann ein Teich angelegt werden. Bäume sollten im Umkreis lieber nicht vorhanden sein. Ansonsten hat man im Herbst immer Probleme die Blätter herauszufischen. Alte Blätter im Teich können die Wasserqualität beeinträchtigen. Eine Pumpe mit Filter ist immer von Vorteil und versorgt den Teich mit Sauerstoff.
  21. Recht vorteilhaft finde ich den Trockenestrich. Er wird trocken aufgeschüttet und kann sofort begangen werden. Eine Trocknungszeit ist hierbei nicht notwendig. Dies kann enorme Kosten sparen. Falls der Untergrund gerade und tragfähig ist, können diese Estrichplatten nach einer Dampfsperre direkt aufgelegt werden. Die Platten werden entweder verklebt oder verschraubt.
  22. Zum Zusägen verwende ich für kleinere Ecken eine Stichsäge, ansonsten für längere Bahnen eine Kreissäge. Habe mir diesbezüglich eine Tischkreissäge gekauft. Wer eine Handkreissäge verwendet, sollte immer mit Führungsschiene arbeiten. Die Schnittkante wird anschließend mit Schleifpapier sorgfältig behandelt.
  23. Achtet auch darauf, dass keine Leitungen unter dem Putz angebohrt werden. Gas-, Wasser- und Stromleitungen können mit entsprechenden Prüfgeräten geortet werden. Am besten den Verlauf prüfen und so sicherstellen, dass in diesem Bereich nichts an die Wand kommt. Kenne das leider aus eigener Erfahrung.
  24. Wichtig ist auch immer der richtige Dübel. Während im Altbau Ziegel, sandiger Untergrund und Fugen zum Tragen kommen, findet man im Neubau Gipskartonplatten, an denen nur Hohlraumbefestigungen halten. Von daher muss zunächst der Untergrund überprüft werden und wählt hiernach den passenden Dübel aus.
  25. Kleine Unebenheiten können zuletzt noch mit einem nassen Abziehstein beseitigt werden. Mit diesem werden ansonsten auch Messer und Scheren geschärft. Kosten nicht viel und sind auch im Haushaltswarengeschäft erhältlich. Damit bleibt das Mähermesser lange scharf. Gleichmäßig den Abziehstein von oben nach unten führen.
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