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baufuchs

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Alle erstellten Inhalte von baufuchs

  1. Ich habe jetzt keine eigene Erfahrungen, aber bei einer Split Wärmepumpe ist der Preis überzeugend. An dieser von mir eingestellten Grafik wird auch die Funktionsweise klar. Dabei wird schematisch eine Heizungsanlage dargestellt. Der Unterschied dabei ist, es gibt eine Aussen - und Inneneinheit. So befindet sich aussen, der Ventilator, der Verdampfer und auch der Verdichter. Dabei können Geräusche auftreten. Der Innenbereich kann frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu der Funktionen eine Split Wärmepumpe sind hier zu finden. http://bawos.ch/split-waermepumpe-funktionsweise-vor-und-nachteile/ Dabei werden auch die Vorteile aber auch Nachteile aufgezeigt. Ein sehr interessanter Artikel.
  2. Hallo Brassel, Ich finde das ist in meinen Augen sehr übertrieben. Die Bedrohungslage hat sich doch voll verändert. Deshalb finde ich das mit diesen Luftschutzkeller auch überflüssiger. Luftschutzkeller Vorschriften und hier wurde einiges zusammen getragen. http://bawos.ch/pflicht-zum-bau-von-schutzraeumen-wird-gelockert/ Dabei wird festgestellt, diese Räume auch anderweitig genutzt werden kann. Davon machen einige Gebrauch und ich habe mal drei Beispiele hier eingestellt. Auf dem ersten Bild wurde in diesem Luftschutzkeller eine Werkstatt eingerichtet. Im zweiten Luftschutzkeller befindet sich ein Wohnbereich und das verstösst nicht gegen die Vorschriften. Es gibt sogar ein Hotel in so einem Luftschutzkeller und damit wurden in meinen Augen die Vorschriften gelockert. Das halte ich auch für wichtig und auch richtig. Aber dieser Luftschutzkeller muss innerhalb von 12 Stunden wieder in seiner herkömmlichen Art wieder herzurichten zu sein. So lauten die Bestimmungen.
  3. Das mit einem Luftschutzkeller aufheben, das ist mitunter sehr schwierig. Ja, das Gesetz wurde etwas gelockert, aber dabei geht es um einen Neubau. Auf dieser Seite findest du weitere Informationen: http://bawos.ch/pflicht-zum-bau-von-schutzraeumen-wird-gelockert/ Neu geregelt wurde auch der Unterhalt im privaten Bereich. Das übernehmen jetzt oft die Kantone.
  4. Kann ich eine Luft Wärmepumpe auch im strengen Winter einsetzen? Hoi Zämä, Diese Frage ist unbedingt mit einem Fachmann zu diskutieren. Oder schaue dir diesen Artikel über die Luft Wärmepumpe an. Hier kannst du dich über dieses Thema ausgiebig informieren. Das Problem ist, bei einer Luft Wärmepumpe wird Luft als Energiequelle genutzt. Diese hat natürlich auch unterschiedliche Temperaturen. Bei einer Aussentemperatur von minus 5 Grad Celsius ist diese Heizung nicht mehr wirtschaftlich. Gerade wenn die Heizkreistemperatur bei plus 35 Grad Celsius liegt. Zwar kann die Luft Wärmepumpe bei einem strengen Winter das Haus warm halten, aber der Wirkungsgrad ist ausgesprochen schlecht. Dabei entstehen hohe Energiekosten. Hier habe ich eine Grafik über die Wirkungsweise einer Luft Wärmepumpe gefunden. Fazit: Eine Luft Wärmepumpe ist im strengen Winter eher ungeeignet.
  5. Hoi Zämä, Leider kann ich die keine genaue Antwort geben. Deine Angaben sind zu ungenau. Wir wissen auch nicht, um welche Form der Wärmepumpe. Dann wissen wir auch nicht die Stromkosten und der Vergleich zu früher. Eine Zusammenfassung der Wärmepumpe ist hier zu finden: http://bawos.ch/?s=wärmepumpe Es kann aber sein, dass die Wärmepumpe ständig läuft. Das verbraucht natürlich viel Energie. Dein Arbeitskollege muss den Kundendienst anrufen und die müssen sich das ansehen. In der Regel sind schon die Energiekosten günstiger als bei einer Ölheizung oder Gasanlage. Besten Gruss
  6. Grüezi, Das ist schon ein grosses Thema. Wichtig ist, bei einer Wärmepumpe muss eine Wärmequelle vorhanden sein. Gibt es Erdwärme aus dem Grundwasser, dann ist die Wärmepumpe eine gute Variante. Das gleiche gilt beim Erdreich. Jedoch, wenn die Wärme aus der Umgebungsluft entnommen werden, dann wird das schon etwas schwieriger. Dann ist es schlechter, wenn die Temperaturen niedriger liegen. Dabei kommt es auch die geografische Lage des Wohnortes an. Jetzt habe ich zwei Vorschläge. Das erste ist eine elektrische Wärmepumpe. Dabei dient die Erdwärme aber auch das Grundwasser als Energiequelle. Dabei müssen niedrige Vorlauftemperaturen erzeugt werden. Damit läuft die Wärmepumpe am effektivsten. Eine gute Wärme im Haus wird erzeugt, wenn eine Kombination mit einer Fussbodenheizung erfolgen kann. Auf dem zweiten Bild ist die Funktion einer Wärmepumpe dargestellt. BG
  7. Eine Wärmepumpe kann generell in jedem Haus eingebaut werden. Das kann auch nachträglich erfolgen. Für mich hat so eine Wärmepumpe einige Vorteile. Zuerst wird viel Platz gespart und hier hast du ein Vorschlag von einer Wärmepumpe. Ein weiterer Vorteil ist, damit lassen sich die Energiekosten erheblich senken. Dann existiert eine Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Das halte ich für äusserst wichtig, Unsere Welt ist ja irgendwie im Aufbruch. Keiner kann heute einschätzen, wie sich das alles zuspitzt. Dann können auch die Preise von Öl und Gas explodieren. Auch die CO2 Emission wird mit einer Wärmepumpe erheblich gesenkt. Nachdem Einbau wird auch der Wert der Immobilie gesteigert. Als Nachteile sind die Investitionskosten zu sehen. Dann müssen auch Baumassnahmen im Haus und auf dem Grundstück erfolgen. Das ist gerade bei einem nachträglichen Einbau erforderlich. Fazit: In meinen Augen gibt es mehr Vorteile einer Wärmepumpe als Nachteile.
  8. Servus Hilfiker, Du brauchst überhaupt nicht weit suchen. Hier in diesem Schweizer Bauforum gibt es auch die Unterseite Ratgeber. Hier findest du viele und vor allem interessante Artikel. Auch zum Thema Wärmepumpen. Hier ist der Link dazu: http://bawos.ch/?s=wärmepumpe Jetzt zu deiner eigentlichen Frage: Kosten Schweiz Wärmepumpe. Das lässt sich nicht so allgemein und pauschal beantworten. Dazu spielen viele Faktoren eine Rolle. So habe ich mich mit diesem Thema auch befasst und habe eine Grundwasser Wärmepumpe einbauen lassen. Jedoch wichtig ist, dass für dein Haus eine Wirtschaftslichkeitsberechnung aufgestellt wird. Nur so kann erkannt werden, wie hoch deine Energiekosten sind und welche Kosten für die Investitionen auf dich zukommen. In meinem Fall liegen meine Energiekosten im Jahr bei 800 Franken. Die Kosten der Investition bei CHF 60'000.- und das sind als Anhaltspunkte zu sehen. Gruss Baufuchs
  9. Hoi Zämä, Ich habe eine Wärmepumpe vom Grundwasser einbauen lassen. In der Grafik, die ich hier einstelle erkennst du die Methode, wie diese Wärmepumpe funktioniert. Dabei ist die Grösse des Grundstücks abhängig, denn es müssen zwei Brunnen gebohrt werden. Bei mir ist das der Fall und das konnte das dann auch so umgesetzt werden. Das ist schon für mich eine perfekte Energielösung. Das Grundwasser hat ja eine gleichbleibende Temperatur und diese liegt zwischen 7 und 12 Grad. Mit einer Pumpe wird das Wasser aus dem Brunnen hoch gepumpt. Das kommt dann zum Wärmetauscher. In dem Kreislauf des Wärmetauschers befindet sich ein zirkulierendes Kältemittel. Das ist gasförmig. Dem Wasser wird die Wärmeenergie entzogen und dadurch wird das abgekühlt. Dieses kalte Wasser gelangt dann über den zweiten Brunnen wieder in das Grundwasser. Dieser zweite Brunnen wird auch als Schluckbrunnen bezeichnet. Diese beiden Brunnen müssen 10 bis 15 Meter auseinander sein. Das Prinzip ist bei jeder Wärmepumpe gleich. Das gasförmige Kältemittel mit mit einem Kompressor verdichtet. Das erhöht die Temperatur. Dieses erhitzte Gas läuft dann über einen Wärmetauscher und wird dann in das Heizungssystem des Hauses eingespeist. Wichtig ist auch zu erfahren, wie hoch das Grundwasser ist. Denn danach richtet sich die Tiefe der Brunnen. Bei uns sind das 18 Meter tief. Viele Grüsse
  10. Dabei würde ich auf alle Fälle einen regionalen Anbieter Genau und das haben wir auch so gemacht. Hier ein Foto von der Erdsondenbohrungen. Der Pluspunkt dabei ist, mit ihren Bohrern kommen sie durch jeden Boden und auch durch Gestein. Bei uns wurde 213 Meter tief gebohrt. Die Erdsondenbohrungen und Kosten beliefen sich auf 32'000.- CHF und das liest sich auf den ersten Blick sehr viel. Aber wenn ich auf die Gesamtkosten setze und den Vergleich zu anderen Heizarten herstelle, dann ist das schon sehr lohnend. So etwas kann ich nur empfehlen.
  11. Einige Bäume müssen gefällt werden. Das kann ich aber nicht selbst machen, denn mir fehlen die Erfahrungen. Das sind auch zu viele Bäume. Servus Brassel, Diese Einstellung finde ich richtig, denn es sind schon einige Unfälle bei der Baumfällung passiert. So gibt es einige Fachfirmen, die darauf spezialisiert sind. So sind auch die Baumfällung Kosten unterschiedlich. Bevor es aber losgehen soll ist es wichtig, dass du dich bei dem örtlichen Amt erkundest, ob eine Bewilligung erforderlich ist. Dann gibt es auch regionale Unterschiede. So ist die Baumfällung in einem Siedlungsgebiet höher als bei einem brach liegenden Grundstück. Die Baumfällung Kosten und die damit verbundene Preise beginnen bei CHF 715.- und können bis zu CHF 1.400.- gehen. Dazu können diese Preise durch weitere Nebenarbeiten erhöhen. So ist es unheimlich wichtig, dass du dir im Vorfeld einige Offerten einholst. Das habe ich jetzt für eine Arbeitskollegen getan. Vor seinem Haus steht eine 12 Meter hohe Föhre. Der Umfang des Baumes beträgt 50 cm. Dieser Baum befindet sich in einem Siedlungsgebiet. Die Wurzel bleibt im Erdboden und der Transport, auch die Entsorgung macht mein Arbeitskollege. Jetzt liegen acht Offerten vor. Alles sind Fixpreise und das beginnt bei CHF 1.200.- und endet bei CHF 3.900.-. Das sind doch erhebliche Preisunterschiede. BG
  12. Hoi Zämä, Als die Fliesen überkleben und dazu gibt es unterschiedliche Fliesen. Im Handel befinden sich auch gute Folien mit guten Motiven. Auch mit unterschiedlichen Farben gibt es diese Folien. Es gibt aber auch Firmen, die bei einer gewissen Menge der Abnahme, dann das alles genau zuschneiden. Die Fliesen müssen mit einem normalen Reiniger gesäubert werden. Dabei den ganzen Schmutz beseitigen. Besonders die Fette müssen entfernt werden. Dann die Fliese richtig nass machen. Das kann mit einer Spritzflasche erfolgen. Dann die Folie an die gewünschte Stelle auflegen. Dort dann wieder diese Stelle nass machen. So kann diese Fliese auch gut bewegt werden. Jetzt von oben nach unten das Wasser ausdrücken. Dann sitzt die erste Folie und das kann dann so weiter gemacht werden. Viel Erfolg und viel Spass damit.
  13. Grüezi, Achtung, das Baum fällen, darf nur in einem bestimmten Zeitraum erfolgen. In den Monaten vom März bis in den September hinein, ist das Baum fällen verboten. Das muss dann im Herbst und im Winter erfolgen. Ich mache oder lasse das oft im Winter machen. Der Pluspunkt dabei ist, dieses Holz trocknet in den Wintermonaten viel schneller. Zum Baum fällen kann ich ja meinen Bruder fragen, ob er das machen könnte. Also das würde ich mir überlegen, denn wenn er Laie ist, dann sollte er das lassen. Dafür gibt es Fachfirmen und dort besitzen die Leute auch eine spezielle Ausbildung. Denn das Baum fällen und entsorgen, das darf nicht unterschätzt werden. Dabei sind schon schreckliche und tödliche Unfälle passiert. Die Kosten sind unterschiedlich und das kann bis zu 1'500.- CHF für ein Baum kosten. Was kostet Baum fällen mit entsorgen, hier richtet sich der Preis nicht nach der Höhe des Baumes, sondern hier geht es nach Kubikmeter. Das ist nicht ganz richtig, denn auch die Höhe und auch durch die Breite des Baumes können noch Mehrkosten auf den Auftraggeber dazu kommen. Dabei spielen auch die Äste eine Rolle. Auch wenn diese Äste in das Grundstück des Nachbarn reichen, dann fallen Mehrkosten an. Die Kosten können reduziert werden, wenn das Holz des Baumes selbst verwertet wird. Das ist bei mir der Fall und ich nutze das, für meinen Kamin und auch Holzofen. Auf dem Bild ist mein Holzvorrat aus dem letzten Winter zu sehen. Auch die Wurzeln werden nach Baum fällen von mir aus gebuddelt. Mit den Ästen wird das ganze dann zu Hackschnitzel verarbeitet. Dieses entsorgen erfolgt dann so, wie es auf dem zweiten Bild zu sehen ist. Viele Grüsse
  14. Also ich habe das auch mal gemacht und ich habe diese Holzdecke nicht geschliffen. Es ist darauf zu achten, dass diese Holzdecke staubfrei ist. Zuerst habe ich das mit einer kleinen Dose probiert. Dann habe ich das mit einem Pinsel gestrichen und nur in eine Richtung. Es war auch ein zweiter Anstrich erforderlich. Bei der Farbe habe ich etwas probiert. Also Wand- und Deckenfarbe sind dafür ungeeignet. Dieser wird zu hart und auch brüchig. Dann habe ich diese Holzdeckenfarbe probiert und das Ergebnis ist auf dem Bild zu sehen. Das ist nach meiner Auffassung auch die beste Farbe, die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Der Preis ist zwar etwas hoch, aber diese Investitionen lohnen sich.
  15. Hoi zämä, Die Entscheidung muss vorher getroffen werden, soll das in Eigenregie angebracht werden oder lieber eine Fachfirma. Das kann eine Holzbaufirma sein, die sich auf den Innenausbau spezialisiert hat. Natürlich auch die meisten Schreiner erledigen. Meine Erfahrungen mit Täfer weiss lasiert kaufen und das in einem Baumarkt, dass sind nicht die besten. Hier ist oft die Qualität schlecht. Sie nehmen ja auch das, was sie bekommen und das ist oft nicht gut. Soll der Einbau durch eine Fachfirma erfolgen, dann immer mehrere Offerten einholen. In der Regel ist die mittlere Offerte immer gut, um den Auftrag auszulösen. Besten Gruss
  16. Ciao, So eine Holzdecke weiss lasieren, das habe ich schon auf einer Fläche von über 300 qm gemacht. In dem Haus meiner Eltern gibt es nur Holzdecken. So habe ich diese Holzdecken immer angeschliffen. Das Holz ist aus Fichte und das lässt sich nicht so leicht lasieren. Begonnen habe ich mit einem Lasurpinsel und den gibt es bei OBI. Mit einer Rolle, dass wurde mir abgeraten. Diese Lasur muss ja in das Holz eindringen. Das geht am Besten mit einem Pinsel oder mit einem Tuch. So habe ich dann diese Lasur, wie auf dem Foto verwendet. Das Ergebnis ist im dritten Foto zu sehen. Es ist wichtig, dass zügig gearbeitet wird. So habe ich nur einmal lasiert und es ist alles einheitlich geworden. Überschüssige Lasur habe ich mit einem Tuch abgewischt. Viele Grüsse
  17. Hoi Zämä, Also bei Fliesen austauschen, hier liegen die Kosten zwischen 45.- CHF und 60.- CHF pro m². Das als Richtlinie. Jetzt kommt es auch darauf an, welche Plättli verarbeitet werden. Auch die Verlegeart der Plättli schlägt sich in den Kosten nieder. Hier einige Beispiele: 1. Paris Dunkelgrau 60X60 und Kosten pro m² 29.90.- CHF. 2. Palma sandgrau 80X 80, Kosten pro m² 45.- CHF. 3. Kreta Mischbelag Anthrazit 148X600, Kosten pro m² 76.- CHF. So kommen dann Kosten für das Fliesen austauschen von 10'000.- CHF bis 15'000.- CHF zusammen. Darin sind dann aber alle Kosten enthalten. Oft gibt es im Bad viele Nebenarbeiten, die einfach auch aufhalten. Im Bad befinden sich ja viele Armaturen und dann kommt noch das Verfugen dazu. Das sind alles Kosten, die berechnet werden. Besten Gruss
  18. Grüezi, Das ist auf Dauer aber ein teurer Spass. So bin ich für selber bauen und das ist eine wirkungsvolle Falle gegen den Dickmaulrüssler. So nehme ich ein altes Brett mit Riffeln. Jetzt habe ich einige selbst hergestellt. Der Wirkungskreis ist ja nur etwas 10 m² und für meinen Garten brauche ich schon etliche. In einem Online Shop kauf ich dann diese Nematoden. Diese reichen für etwa 100 m² und mit einer Packung komme ich schon ein ganzes Stück. Das kommt dann auf die Falle. Diese Art der Nematoden funktionieren nicht im Frühjahr, wenn es noch kalt ist. Dann kommt auf diese Falle diese Cool Nematoden. Hier kann die Bodentemperatur unter 12 Grad liegen. So kann ich schon rechtzeitig mit der Bekämpfung beginnen. Der Pluspunkt bei dieser Falle ist, ich kann diese immer an einem anderen Ort platzieren. Besten Gruss
  19. Hoi Zämä, Aus deiner Frage lese ich schon eine gewisse Verzweiflung heraus. Ich würde nicht Dickmaulrüssler töten nennen, eher bekämpfen. Das trifft eher den Kern. Dazu gibt es einige Möglichkeiten und ich zeige einige auf. Aber das ist gewiss nicht vollständig. - Absammeln, das ist aber sehr mühsam und du musst viel Zeit investieren - Nematoden und das sind Larven, die zum Einsatz kommen - Gift einsetzen, der grosse Nachteil ist, dass Gemüse kannst du nicht mehr essen, Also VORSICHT! - das gewisse Neem Öl und es vertreibt den Dickmaulrüssler, - dafür sorgen, dass Igel und Spitzmäuse in deinen Garten kommen. Zuerst die Katzen vertreiben, dass ist mit den Nachbarn oft nicht einfach. Bei mir hat es funktioniert. - Pflanzen auswechseln gegen Bambus, Lavendel ect. Also alle Zeug, was der Dickmaulrüssler nicht mag. - Garten umgestalten zum Steingarten, dass ist keine ideale Lösung, aber er ist dann verschwunden. Noch ein Tipp aus eigener Erfahrung. Den Dickmaulrüssler im Garten nicht zertreten, das knackt zwar schön, aber das bringt nichts. Er besitzt viele Eier und die werden dann frei gesetzt. Dann gibt es viele Larven und das Ganze geht von vorne los. Ich denke, dass sind die wichtigsten Punkte und du musst jetzt selbst probieren, was bei dir passt. Besten Gruss
  20. Es kann natürlich sein, dass diese Dickmaulrüssler beim Kauf neuer Pflanzen im Gartencenter mit eingeschleust wurden. Also im Schlafzimmer gibt es keine Zimmerpflanzen, das Risiko ist mir einfach zu hoch. Das Hauptproblem sitzt eben in der Erde.
  21. Salü, Ich nutze ja den Kaffeesatz ja schon lange und das vor allem als natürlicher Dünger. Wir trinken jeden Tag eine Menge Kaffee und so fällt eine Menge an. Das hilft auch gegen die Dickmaulrüssler. So streue ich eine Menge Kaffeesatz um die Pflanze. Das hält die Dickmaulrüssler vom Fressen ab. Dieses Koffein wirkt wie ein Nervengift. Das vertreibt diese nicht nur, sondern wirkt auch tödlich. BG
  22. Hoi Zämä, Ja, dieses Problem kenne ich auch und die gehen sogar an unseren Wein, also nicht nur an unser Obst. Zuletzt waren unsere Orangen, wie auf dem Foto, massiv betroffen. Jetzt war natürlich höchste Zeit geboten, Fruchtfliegen bekämpfen und das mit einem Hausmittel. So habe ich schon einiges probiert. Zuerst habe ich Spülmittel genommen. Aber das hat nicht funktioniert. Der zweite Versuch klappte dann besser. So habe ich 2 TL Balsamicoessig und einen ½ TL Zucker verrührt. Das habe ich in ein Glas gegeben und neben einer Obstschüssel aufgestellt. Schon nach kurzer Zeit gab es die ersten Erfolge. Also alles richtig gemacht. Besten Gruss
  23. Ich habe mich auch für die Kosten einer Dachsanierung interessiert. Das ist dann im einzelnen: Die Kosten pro m² einer Neueindeckung liegt bei CHF 270.-. Dabei wurden Prefa Dachplatten verwendet. Diese besitzen den Vorteil, dass sie leicht sind, sturmsicher, rostfrei und bruchfest sind. Die Kosten pro m² bei einer Dachdämmung liegen bei CHF 220.-. Das sind die Kosten, die bei uns bei einer Dachsanierung angefallen sind.
  24. Hoi Zämä, Mit dieser Aufgabe solltest du eine Schreinerei oder auch Fensterbauer beauftragen. So über den Daumen gepeilt, musst du bei Dachfenster mit folgenden Kosten rechnen. - Aluminium Fenster gib es ab CHF 540.- im Handel. - Das Holz Fenster gibt es schon ab CHF 390.-. - Entscheidest du dich für ein Kunststoff Fenster, das kann dann ab CHF 420.- kosten. Der Preis kann sich erhöhen, wenn du mehr Schallschutz möchtest. Auch bei einem Sicherheitsglas können die Kosten nach oben gehen. Das Gleiche gilt für einen Isolierschutz. Dazu schlagen noch die technische Ausstattung preislich zu. Das sind besonders, die Sicherheitsbeschläge, aber auch verschliessbare Griffe. Möchtest du die Sicherheit erhöhen, dann werden oft Alarmsysteme integriert. Dies ist nicht umsonst zu haben und kosten auch Geld. Ein weiterer Schwerpunkt der Kosten sind die Einbaukosten. Dazu werden oft Stundenlöhne veranschlagt. So kostet eine Arbeitsstunde des Schreiners ab CHF 112.- und das geht noch aufwärts. Oft wird eine Auszubildender zu dieser Aufgabe herangezogen. Hier gibt es einen Stundenlohn von mindestens CHF 65.-. Der Arbeitsaufwand wird sich mindestens einen Tag hinziehen. Dazu kommen noch die Kosten für die Anfahrt und Abfahrt, hier geht es oft ab CHF 40.- los und dabei existieren regionale Unterschiede. Das ist dann schon eine Menge Geld. Jetzt gibt es aber Firmen, die bieten beim Dachfenster ersetzen auch Festpreise an. Bei diesen Kosten kommt es darauf an, ob es sich um ein Dachfenster handelt oder mehrere. Auf alle Fälle mehrere Offerten einholen. Besten Gruss
  25. Hoi Zämä. Ein Dachfenster einbauen, das kann schon ein hoher Kostenfaktor werden. Gerade die Kosten Schweiz können hoch ausfallen. Dazu sind einige Überlegungen erforderlich. - Wo genau soll das Dachfenster einbauen erfolgen? - Welche Grösse ist erforderlich? - Dann gibt es ja unterschiedliche Fensterarten, was soll eingebaut werden? Es gibt ja im Handel Kipp- Schwing- Kipp- Schwing- Fenster, aber auch elektronische Varianten sind möglich. - Der Rahmen, aus welchem Material soll das Dachfenster bestehen? Möglich sind Holz, Aluminium oder auch Kunststoff. - Die Verglasung ist wichtig, was soll hier eingebaut werden? Welchen U-Wert, auch Extras sind möglich, wie Sonnen- oder Hagelschutz. - Auch Zusatzausstattungen, wie Rollladen, Fensterbretter sind möglich. Über die Kosten Schweiz habe ich folgendes gefunden. 1. Einfache Fenster, hier beginnen die Kosten bei CHF 2'710.- 2. Hochwertige Dachfenster, dabei liegen die Kosten bei CHF 5'100.- 3. Dachfenster einbauen, durchschnittliche Kosten liegen bei CHF 3'100.- Zwei Offerten, die ich mir einholte: 1. Dachfenster einbauen. Kosten CHF 3'800.- 2. Dachfenster einbauen der Marke Velux CHF 3'122.- Ich hoffe, ich konnte helfen. Viele Grüsse
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