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Hubertbauer

Welcher Korrosionsschutz für Zaunpfosten?

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Hallo,

Ich möchte kommende Woche anfangen meinen Doppelstabmattenzaun auf zustellen.

Dabei werden 36 Zaunpfosten von 60X40 gesetzt. Davon befinden sich sieben auf einem tragfähigen Fundament. Diese werden mit einem Standfuss auf das Fundament gesetzt.

Die Grundplatte ist 100X100 und das wird mit vier Löchern befestigt. Dazu zwei U Profile, die in den Pfosten gesteckt werden.

Das Ganze ist verzinkt und lackiert.

Aber ich muss diese Zaunpfosten kürzen, denn ein Stück davon brauche ich nicht.

Dabei entsteht eine Schnittkante und diese ist nicht geschützt. Davon liegen auch 5 cm unter der Erde.:lol:

Wie kann ich diese Schnittkanten dauerhaft schützen?

Die Optik ist eigentlich egal.

Was könnt ihr mir empfehlen?

Besten Dank.

Hubert

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Ciao,

Also ich an deiner Stelle würde bei den Zaunpfosten unten nichts kürzen. Dann lieber oben. Wenn das unten erfolgt, dann wird das ganze instabil. Das ist dann eine Schwachstelle.B)

Den Korrosionsschutz an der Einspannstelle im Original lassen.

Meine Idee dazu ist:

- schneiden und entgraten

- sehr gründlich reinigen

- Zinkspray auf sprühen

- die Korrosionsschutzbeschichtung in mehreren Lagen aufbringen

- Kanten vorlegen

Als Alternative den Pfostenfuss nach Vorbereitung und Reinigung in Epoxydharz tauchen.:lol:

Gruss

Norbert

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Hallo Norbert,

Zitat

Also ich an deiner Stelle würde bei den Zaunpfosten unten nichts kürzen. Dann lieber oben. Wenn das unten erfolgt, dann wird das ganze instabil. Das ist dann eine Schwachstelle.

Den Korrosionsschutz an der Einspannstelle im Original lassen.

Das geht leider nicht, denn an den Zaunpfosten sind bereits die Bohrungen und die Einpresshülse enthalten.

Das mit dem Epoxydharz gefällt mir und daran hatte ich nicht gedacht.B)

Vielen Dank.

Hubert

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Hallo,

Gestern habe ich die erste Matte gebogen und dazu musste ich den hinteren Doppelstab herausnehmen.:)

Das habe ich mit einen Winkelschleifer gemacht und so können die Stellen wieder trocknen. Es war keine gute Arbeit, denn ich komme mit der Bügelsäge nicht so richtig ran. Dann dachte ich, mache das mit einem Bolzenschneider. Jedoch habe ich keinen vor Ort.:(

Müsste ich mir einfach kaufen, denn das kann ich ja oft verwenden.

Dann musste ich noch eine Zaunpfosten kürzen. Es ging das Fundamentloch einfach nicht tiefer.

Jetzt steckt die Schnittstelle im Beton. Eigentlich ist das ja durch den Beton geschützt.:ph34r:

Besten Gruss

Hubert

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Zitat

Dann dachte ich, mache das mit einem Bolzenschneider. Jedoch habe ich keinen vor Ort. Müsste ich mir einfach kaufen, denn das kann ich ja oft verwenden.

Ich habe mir diesen Bolzenschneider, siehe Bild zugelegt. Es ist wichtig, das die Backen gehärtet sind. Mit dem habe ich schon Baustahlmatten zerlegt. Auch beim Rundeisen von 12mm ist das kein Problem.:D

Einziger Wermutstropfen, dieser Bolzenschneider besitzt ein ziemliches Gewicht. Aber dafür schneidet er tadellos und es gibt keinerlei Abnutzungserscheinungen.:lol:

Bolzenschneider.jpg

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Hoi zämä,

Ich benutze oft diesen Flüssigzink. :lol:Das ist eine Kaltverzinkung mit einem hohen metallischen Zinkanteil. Dieser Anteil beträgt 95 Prozent. Der Pluspunkt dabei ist, es kann sofort zur Anwendung kommen. Es trocknet auch sehr schnell. Es verhindert auch Rost unter dem Anstrich. So kann es auch auch bei jeder Verzinkung eingesetzt werden. Also der Kauf lohnt sich.:D

BG

fzink.jpg

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Letztes Jahr habe ich bei meinen Bruder diesen Doppelstabmattenzaun gesetzt. Wir haben das fertig in einer Schlosserei gekauft. Das ist zwar teurer als in einem Baumarkt, aber der preisliche Unterschied ist nicht riesig. Die Montage habe ich mit meinen Bruder und noch mit einer dritten Person bewältigt.:D

Dabei gibt es den Pluspunkt, bei Problemen und bei Fragen konnten wir immer die Firma kontaktieren. Ohne Umschweife wurde uns immer geholfen.:lol:

Doppelstabmattenzaun.jpg

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