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sunnebluemli

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Alle erstellten Inhalte von sunnebluemli

  1. Da die umliegenden Fugen einen anderen Farbton aufweisen (durch Schmutz, Staub etc.), sollte man die neue Fuge mit etwas Schmutz an der Oberfläche versehen. Diesen vor dem endgültigen Durchhärten aufbringen. Solange probieren, bis die neuen Fugen in etwa so aussehen, wie die alten fugen.
  2. Schwierig wird es meistens bei der Fuge. Nach der Trocknungszeit des Klebers sollte die neue Fliese mit einem gleichfarbigen Fugenmaterial versehen werden, um sich von den übrigen Fugen nicht optisch abzuheben. Der Kleber selbst sollte 24 Stunden durchtrocknen. Der Fugenmörtel benötigt ebenfalls nochmals 24 Stunden bis er durchgehärtet ist.
  3. Nach dieser Zeit werden die älteren Triebe abgeschnitten, so dass die jungen Triebe besser nachwachsen können. Ebenso kann man Strauchrosen durch vorsichtiges Beschneiden in Form bringen. Ebenfalls nicht zu viel absäbeln, da ansonsten die Blüten zu schwach ausfallen. Muss man halt ein wenig üben.
  4. Anders sieht dies aber bei Strauch- und Kletterrosen aus. Diese blühen meist nur einmal und sollten nur wenig beschnitten werden. Es genügt völlig, hier tote und kranke Äste zu entfernen. Ansonsten sollte ein Kletterrosenstrauch nur alle 5 Jahre verjüngt werden.
  5. Das habe ich auch gehört. Besser am Morgen gießen. Aber dann darauf achten, dass nicht die Blüten und das Blattwerk begossen werden, sondern nur das Erdreich. Auf den nassen Blättern können sich ansonsten Pilzsporen bilden. Gerade Nässe und Wärme sind ein idealer Nährboden für Pilze.
  6. Die Spreizer verhindern, dass sich der Türrahmen später nach innen wölbt, wenn durch Einbringen von PU Schaum sich die Masse schnell ausdehnt. Denn bekanntermaßen wird meist PU Schaum verwendet, um die Lücken zwischen der Tür-Öffnung und der Zarge vollständig abzudichten.
  7. Nicht vergessen regelmäßig mit einer Wasserwaage dem genauen Sitz überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Auf der Höhe der Tür-Bänder und des Tür-Schlosses werden nun entsprechende Spreizer befestigt. Diese sollten besonders sorgfältig und auch an anderen Stellen der Zarge vielleicht noch angebracht werden.
  8. Interessanterweise sind Wühlmäuse anerkannte Schädlinge und dürfen also mit allen Mitteln bekämpft werden. Hierzu gibt es im Handel zahlreiche Fallen, mit denen die Tiere lebend gefangen werden oder sogleich getötet werden. Die Fallen sollten bestenfalls am Eingang postiert werden. Mit aromatischem Wurzelgemüse oder Sellerie lassen sich Wühlmäuse am besten anlocken.
  9. Dies bedeutet auch, dass Maulwürfe wieder gefangen, gejagt oder getötet werden dürfen. Als Gartenbesitzer ist dann aber doch nicht wehrlos ausgeliefert, da es verschiedene sanfte Mittel und Wege gibt, diese Plagegeister zu vertreiben. Insbesondere Wühlmäuse sollten wirkungsvoll bekämpft werden. Anders sieht dies bei den Maulwürfen aus. Es sind überaus nützliche Tiere.
  10. Verständlicherweise erfreut ein Maulwurfhügel im Gras nur die wenigsten Gartenbesitzer. Neben Maulwürfe sorgen auch für Mäuse für arge Verwüstungen und Durchführung in den Garten. Sie fressen sich auch noch durch unsere Gemüsebeete. Oftmals werden diese Tiere als Schädlinge eingestuft. Jedoch steht der Maulwurf tatsächlich seit Jahrzehnten unter Artenschutz. Ich hab mit dem Maulwurfschreck gute Erfahrungen gemacht, wenn's einem zu viel wird, kann man die Tiere damit zum friedlichen Umzug bewegen.
  11. Mich interessiert in erster Linie der Innen-Schrank. Hier kommt es auf eine durchdachte Aufteilung an. In der Mitte kommt wahrscheinlich in erster Linie eine Kleiderstange. Unten würde ich Schubladenkästen oder ein Regal für Schuhe integrieren. Oben zur Decke würde ich weitere Schubladenkästen einbauen.
  12. Wir haben auch einen Kunststoff-Komposter. Sehen doch gar nicht so schlecht aus. Immerhin besser als offene Metallkäfige oder Holz-Komposter. Sie erzeugen die passende Hitze im Inneren und sorgen für eine optimale Zersetzung des Materials. Und wenn mal einer in der Sonne verbiegt, ist dies auch nicht schlimm. Kosten ja nicht die Welt.
  13. Wie bereits oben gesagt, ist eine gute Bodendurchlüftung wichtig. Der Boden sollte zudem über ausreichend Kalium verfügen. Pilze mögen kein Kalium. Gerade bei der Herbstdüngung sollte man kaliumangereicherten Dünger für den Rasen verwenden. Sollten auf der Rasenfläche Fruchtkörper sichtbar sein, diese vorsichtig abschneiden.
  14. Es lohnt sich auch, das Rasenmähen in dieser Zeit ein wenig zu reduzieren. So können sich die Fruchtkörper der Pilze erst entwickeln und lassen sich dann leichter beseitigen. Hilfreich ist auch die Verwendung eines Rechens, mit denen die Fruchtkörper abgeharkt werden können. Chemische Mittel sollte man jedoch vermeiden.
  15. Leider hilft es auch nicht, Pilze mit dem Rasenmäher einfach abzumähen. Durch das Häckseln mit dem Rasenmähermesser werden die Pilzsporen, die sich unterhalb des Pilzkopfes befinden freigesetzt. Auf diese Weise können sich die Pilze noch viel einfacher vermehren. Wie beim Ausstechen von Löwenzahn sollten die Pilzköpfe komplett ausgestochen und entfernt werden.
  16. Wir die Rasenkante nicht belastet, vielleicht nur durch einen Rasenmäher, bietet sich die Erdverlegung geradezu an. Natürlich verändert sich der Boden im Laufe der Zeit. Nahewachsende Büsche und Bäume können mit ihren Wurzeln die Steine anheben. Aber auch der Winter zeigt seine Spuren.
  17. Damit eine perfekte Ernte erfolgen kann, sollte man sich zuvor erkundigen, welche Pflanzen zu welcher Jahreszeit eingepflanzt werden können. Einige Pflanzen eignen sich weniger für ein Hochbeet. Der Erfolg hängt von der richtigen Bodenzusammensetzung und dem Nährstoffanteil zusammen. Ideal geeignet ist ein Hochbeet für Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Spinat und Lauch.
  18. Dann kommt eine 20 cm Sicht aus Küchenkompost und Erde. Erst zum Schluss würde ich das Hochbeet randvoll mit nährstoffreicher Blumen- oder Pflanzerde befüllen. Diese kann ruhig bis kurz unter den Rand eingefüllt werden. Wichtig ist, dass im Hochbeet keine Fleisch- und Fischabfälle oder gar Kunststoffe eingefüllt werden. Es sollten nur verrottbare Lebensmittel verwendet werden.
  19. Insgesamt sollte das Füllgut im Hochbeet von unten nach oben immer feiner werden. Den Anfang machen alte Äste, Zweige, Laub, Wurzelstöcke und Strauchabfälle, die mit etwas Erde bedeckt werden (25 cm hoch). Danach würde ich Häckselgut 10 – 15 cm aus verrottetem Stallmist, Dung oder grobem Kompost nehmen.
  20. Bei überschaubaren Flächen reicht es, in die Knie zu gehen und mit einem Fugenkratzer die Fugen freizubekommen. Es kann aber auch ein altes Messer verwendet werden. Wer sich nicht bücken möchte, der findet im Bau- und Gartenmarkt auch einen Fugenkratzer mit Stiel. Unten befindet sich eine Metallbürste.
  21. Bohnen sind auch recht interessant für den Nutzgarten. Busch- und Stangenbohnen sind aber kälteempfindlich, so dass sie in Töpfen vorgezogen werden sollten. Ab Anfang Mai sollten die Pflanzen unter Vlies mit dem Ballen ins Gemüsebeet eingesetzt werden. Eignet sich als Mischkultur mit Zuckermais ideal. Vorteil der Frühzucht ist, dass man nicht nur früher ernten kann, sondern die Pflanzen auch vor Schnecken und Bohnenfliegen sicher sind.
  22. Ist immer eine lästige und langandauernde Arbeit, Löwenzahn zu entfernen. Man kann sich auch auf den Rasen knien und mit dem Messer keilförmig die Pflanze aus dem Erdreich schälen. Selbst mit den Unkrautstechnern, wie zum Beispiel von Fiskars, ist dies immer mühselig. Immerhin muss man sich dabei jedoch nicht bücken.
  23. Wer keinen Spachtel zur Hand hat, kann für diese kleinen Reparaturarbeiten auch einen Löffel nehmen. Auch eine alte Plastik-Kreditkarte kann man verwenden. Ist die Masse getrocknet, kann man evtl. Unebenheiten mit Schleifpapier noch nachglätten. Schwieriger finde ich die Reparatur von einem unebenen Untergrund aus Putz.
  24. Wie sieht´s eigentlich aus, wenn das Holz beim Nageleinschlagen reisst. Gerade an dünnen Rahmenleisten ist es besonders schwierig, sauber einen Nagel hineinzubekommen. Oftmals reisst an der Stelle das Holz und ist dann komplett hinüber. Gibt es da vielleicht einen hilfreichen Tipp?
  25. Dann gibt es ja noch die klassische Holzverschalung, die man aus einzelnen Latten und Holzplatten herstellen kann. Bei geschwungenen Formen und farbigen Bemalungen sieht diese Verkleidung der Mülltonnen richtig gut aus. In allen Fällen spiele stabile Pfosten eine wesentliche Voraussetzung.
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