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Am besten ist es, wenn man kleine Mengen Wachs auf dem Dielenboden verteilt und diesen dann mit der Poliermaschine eingearbeitet. Nach einer kurzen Trocknungszeit sollten noch einmal gewachst werden. Anschließend erstrahlt der Dielenboden wieder in neuem Glanz. Ist zwar ein wenig Arbeit, lohnt sich aber alle Mal.

Nachdem das Öl eingewirkt ist, darf aber ein Wachsauftrag nicht vergessen werden. Das Wachs darf jedoch frühestens nach 24 h aufgetragen werden. Dabei die Herstellerangaben beachten. Das Wachs ebenfalls mit einer Poliermaschine gleichmäßig verteilen. Somit erfolgt auch ein sehr sparsamer Umgang.

Es empfiehlt sich eine Versiegelung mit Öl oder Wachs. Im Handel sind auch sogenannte Kombiprodukte aus Hartöl und Wachs erhältlich. Sie sorgen für eine optimale Holzbodenpflege. Wichtig ist jedoch, darauf zu achten, dass die Produkte frei von Lösungsmitteln sind. Damit das Öl auch wirksam tief in die Poren eindringen kann, sollte man es zweimal mit 40 bis 50 g/m² auftragen.

Nach dem letzten Durchgang würde ich auf jeden Fall noch einen Naß-Trocken-Sauger einsetzen, um die Oberfläche gründlich zu reinigen. Hier kann man noch einmal genau überprüfen, ob alle Stellen auch wirklich glatt und sauber abgeschliffen worden sind. Erst danach geht es an die eigentliche Versiegelung der Oberflächen.

Experten sagen, dass der Schnitt nur fünf Millimeter groß sein soll. Er sollte oberhalb einer Knospe schräg angesetzt werden. Auf diese Weise kann auch das Regenwasser von einem empfindlichen Neutrieb ablaufen. Bitte die Schere nicht zu schräg ansetzen, da die Wunde dann zu groß wird.

Auch sollte die Rosenschere immer scharf und sauber sein. Diejenigen, die eine stumpfe Schere nutzen, quetschen lediglich die Triebe ab. Dabei können diese hinterher absterben. Wichtig ist auch, die Schere nach jedem Gebrauch zu reinigen. Schmutzige Scheren können Pilze und Krankheitserreger übertragen.

Nicht zu lange an einer Stelle den PU Schaum einfüllen, da sich dieser enormen ausbreitet. Der zu füllende Spalt sollte nicht größer als 20 mm breit sein. Er wird auch nur zur Hälfte mit PU Schaum gefüllt. Das Material hat die Eigenschaft sein Volumen beim Trocknen zu verdoppeln und dehnt sich bis zur kompletten Ausfüllung des Spalts vollständig aus.

Für die Arbeit mit dem PU Schaum wird jedoch empfohlen, eine Schutzbrille und Handschuhe zu tragen. Das Zeug ist nicht ganz ungefährlich. Zunächst die Dose mit dem PU Schaum wenigstens 20-mal schütteln. Erst dann ist das Material einsatzbereit. Zum Spritzen den Behälter auf den Kopf stellen und den Ventilhebel betätigen. Dabei in einem Zug den Spalt zwischen Zarge und Mauerwerk füllen.

Die Ausrichtung nach Süden wird zwar auch heute noch bevorzugt, ist jedoch nicht mehr maßgeblich. Die modernen Photovoltaik-Anlagen besitzen heute effiziente Module, die problemlos auch auf West- und Ostdächer installiert werden können. Dabei muss lediglich mit einem Ertragsverlust im direkten Vergleich zur Südausrichtung von lediglich 15 % berücksichtigt werden. Lediglich Solarthermie-Anlagen sollten nach wie vor ausschließlich nach Süden ausgerichtet sein.

Viel wichtiger ist die Bekämpfung von Wühlmäusen. Diese fressen nicht nur die zarten Wurzeln der Pflanzen sowie die Pflanzen selbst, sondern können sich auch sehr schnell vermehren. Sie müssen daher unverzüglich bekämpft werden, damit weitere Schäden vermieden werden. Wühlmäuse können effektiv nur im Frühjahr oder im Herbst bekämpft werden. Hier ist das Wurzelwerk nicht mehr ganz so dicht. Im Sommer hat man kaum eine Chance.

Wer es richtig schöne mag, verkleidet einen solchen Schiebetürenschrank mit traditionellen Lamellen-Türen. Nach amerikanischem Vorbild sehen diese Türen wesentlich eleganter aus. Auch diese gibt es bereits preisgünstig in vielen Baumärkten. Einfach mal umsehen und sich das passende aussuchen. Werde mir wohl auch solch einen Schrank demnächst bauen.

Recht praktisch finde ich auch die so genannten Türspionskameras mit integrierter Klingelfunktion. Direkt am Kameramodul ist auch gleich ein Klingeltaste angebracht. Wenn der Besucher auf den Klingelknopf drückt, wird der Monitor aktiviert und es ertönt gleichzeitig ein lauter Klingelton. Die Funktionsweise setzt natürlich eine volle Batterieleistung der Anlage voraus.

Ich selbst kann einen solchen Türspion nur empfehlen. Während die herkömmlichen Geräte meist nur einen kleinen Sichtbereich wiedergeben, arbeiten die integrierten Kameras mit einem Weitwinkel, welches meist den gesamten Türbereich abdeckt. Zudem ist das Bild auf dem kleinen Bildschirm an der Innenseite der Tür wesentlich besser zu erkennen.

Dadurch wird auf jeden Fall ein sicherer Sitz der Halteklammern gewährleistet. Kenne das aus eigener Erfahrung. Unten fehlten 3 cm. Und schon hatte ich Schwierigkeiten, die Anfangs- bzw. Endklammern zu setzen. Da unten ehedem meist noch eine Fußleiste angesetzt wird, kann man die Paneele auch direkt auf die Lattung schrauben.

Achtet darauf, dass die Latten bis zur Decke und bis zum Boden reichen. Normale Decken sind gewöhnlich 250 bis 255 cm hoch. Meistens gibt es im Baumarkt 250 cm Latten. Dann können ein paar Zentimeter fehlen. In diesem Fall lieber eine Latte mehr kaufen und unten oder oben das fehlende Stück ansetzen.

Später können die Rohre mit Holzplatten verdeckt werden. Wichtig finde ich eine an der Decke und am Boden befindliche Führungsschiene für eine Schiebetür. Diese können aus verschiedenen dünnen Latten mit einer Führungsnut zusammengesetzt werden. Die Laufschienen werden dann zwischen dem Seitenrahmen unten und oben fest verschraubt.

Für den Rahmen sollten an den Seiten die Rahmehölzer senkrecht mit der Wasserwaage ausgerichtet werden. Für die Dübel die Löcher anzeichnen und vorbohren. Danach durch das Holz in die Wand bohren und die Dübel einschlagen. Anschrauben und fertig. Um mögliche Rohre an der Decke zu verkleiden, würde ich noch eine Abhängeleiste anbringen.

Es gibt aber auch solche Kunststoffgefässe, die man mit Bier füllen kann. Den Biergeruch ziehen Schnecken an. Die kriechen dann alle in das Biergefäss und ertrinken dort. Ist zwar keine schöne Sache, aber sehr wirksam. Nur das Entsorgen ist etwas schmuddelig.

Andererseits ist der April/Mai auch mit der übrigen Gartenarbeit angereichert. Hier müssen Obstgehölze geschnitten werden, Rasen gemäht, Hecken in Form gebracht werden und auch alle übrigen Gartenarbeiten lassen nicht auf sich warten. Der Rasen sollte in dieser Zeit vertikutiert werden. Auch Reparaturarbeiten an Wegen und Beeten können in dieser Zeit vorgenommen werden.

An Werkzeug wird eigentlich nicht viel benötigt. Ein Cuttermesser, ein Bleistift, einen Gabelschlüssel, ein 10 mm Steinbohrer und ein Winkelschleifer reichen in der Regel aus. Der Winkelschleifer wird benötigt, um das aus der Wand kommende Abflussrohr hinterher leicht zu kürzen.

Jeder kennt wahrscheinlich das Problem, dass Löwenzahn nicht nur auf dem Rasen wächst, sondern immer dort, wo er nicht erwünscht ist. Löwenzahn gehört, wie Brennessel und Giersch zu den Unkräutern, die selbst Wege und Hofeinfahrten befallen. Leider bringt es nichts, wenn man die Pflanze mit Stiel herausreisst. Gibt es da ein paar Tipps?

Günstiger geht es, wenn man aus dem Baumarkt Stahlpfosten für Gartenzäune verwendet. Diese werden mit Punkt-Fundament befestigt. Zwischen den Pfosten kann man nun Plane spannen oder zwischen den Pfosten Spanplatten verschrauben. Ist auf jeden Fall günstiger als eine aufwändige Schmiedearbeit.

Wie wäre es mit einer attraktiven Metallverkleidung? Hierfür kann filigranes Stahlrohr verwendet werden. Leider können ansprechende Umrandungen hier nur von einem Schmied gefertigt werden. Ist zwar nicht billig, sieht aber ungemein gut aus. Ist halt eine sehr dekorative Verkleidung von Mülltonnen.

Dabei werden die beiden Paletten in L-Stücke zersägt, so dass man vier einzelne Palettenteile erhält. Immer an dern Mittelstreben sägen, da hier die Stabilität erhalten bleibt. Bei den beiden Teilen, wo die mittleren Brettenden in der Luft hängen, diese mit Balken verstärken. Die Paletten werden nun einfach um das Lattenrost gelegt. Die zuvor gesägten Vierkanthölzer dienen als Auflage für das Lattenrost.

Wie wäre es mit einem Palettenbett? Recht einfach kann zum Beispiel ein Doppelbett gebaut werden. Dabei dienen die Paletten eigentlich eher nur als Ablagerahmen rund um das Lattenrost. Für den Unterbau werden im ersten Schritt Vierkanthölzer zurechtgesägt und in der passenden Farbe gestrichen. Insgesamt werden für das Bett nur zwei Paletten benötigt.