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SorrentoIT

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  1. Alles Weitere ergibt sich wie von selbst und sollte immer zur Hand sein, wie zum Beispiel einen Hammer, Zange, Zollstock, Kombizange, Schraubendreher und Streichmaterialien. Wenn eine Palette komplett zerlegt werden soll, kann ein Brecheisen manchmal hilfreich sein. Für überstehende Nägel bietet sich natürlich eine Flex an.
  2. Ich würde auch eine Stichsäge parat halten. Diese kosten ebenfalls ab 30 CHF aufwärts. Sie sind ideal geeignet, um Plattenteile zu kürzen oder abzusägen. Mit einem längeren Sägeblatt kommt man auch durch dickeres Holz, wie zum Beispiel durch die Abstandshalter. Ich finde, dass die Stichsäge das flexibelste Werkzeug für diese Arbeiten ist.
  3. Denk immer daran, dass Profilholz ein Stück Natur ist. Beim Sägen unbedingt ein scharfes Sägeblatt verwenden. Ansonsten splittert das Holz und bricht aus. Am besten ist es, eine Säge mit nach vorn gerichteten Sägezähnen zu verwenden. Längsschnitte sollten auf Stoß ausgeführt werden.
  4. Natürlich kann man sich die einzelnen Komponenten auch selber zusammenstellen. Schließlich sind diese Reparaturkits sehr teuer. Aufpassen sollte man lediglich beim Speziallack. Der Lack muss nicht nur wasserresistent sein, sondern auch gegen Seifenlauge und Chemikalien resistent sein. Ansonsten hält die Reparatur nicht lange.
  5. Lediglich Waschbecken sind aus Keramik hergestellt. Leider sind alle Materialien empfindlich gegen harte Schläge, spitze Gegenstände und auch scharfe Reinigungsmittel. Gerade bei den Reinigern kann die Oberfläche empfindlich verkratzt werden. Sie wird quasi abgeschmirgelt. Stumpfe Stellen lassen sich kaum noch reparieren.
  6. Bei mir ist auch einmal eine Flasche Rasierwasser auf den Rand gefallen. Man muss jedoch genau wissen, aus welchem Material die Badewanne besteht. Es gibt Keramik, Emaille und Acryl. Jeder Stoff muss anders behandelt werden. Meistens sind Wannen jedoch aus Stahlemaille oder Acryl.
  7. Wir möchten unseren Untergrund neu mit Estrich versehen, um dort später eine Bodenbelagsverlegung zu schaffen. Jedoch hat man uns gesagt, dass es verschiedene Estrichaufbauten gibt. Er kann flüssig, erdfecht und trocken aufgebracht werden. Für welche Methode soll ich mich entscheiden?
  8. Ist der Schraubenantrieb einmal plattgefräst, kann mit dem dünnsten Bohrer neben der Schraube ein kleines Loch gebohrt werden. Dadurch bekommt die Schraube etwas Spiel. Mit einem spitzen Gegenstand versuchen, darunter zu haken und dann mit einer Zange vorsichtig herausdrehen. Ist aber etwas fummelig.
  9. Man kann auch sogenannten Schichtstoff. Hierbei werden dann wenigstens keine Abschlussleisten benötigt. Gerade die Kanten stellen immer eine Schwachstelle dar, da hier der größte Abrieb stattfindet. Bei einem Schichtstoff muss jedoch der Untergrund perfekt bearbeitet werden, da sich ansonsten Unebenheiten abzeichnen.
  10. Nachtrag: Wenn der Putz überhaupt nicht halten will und man dort unbedingt etwas an die Wand hängen möchte, empfiehlt es sich, den Putz großflächig abzuklopfen und die Stelle mit Gips zu versehen. In den Gips auf jeden Fall ein genügend großes Stück Holz eingipsen. An diesem hält hinterher sogar eine schwere Vitrine.
  11. Kenne das Problem mit Altbauwänden. Ein Bohrloch an der falschen Stelle wird hier schnell zum Krater. Aus diesem Grund bohre ich immer mit einem möglichst dünnen Bohrer vor. Klar ist natürlich, dass für Wand- und Deckeninstallationen ein Beton- bzw. Mauerbohrer verwendet wird.
  12. Beim Selberbau eines Kaninchenstalls ausreichend dickes Holz verwenden. Wer sich mit der Holzbearbeitung gut auskennt, benötigt für den Zusammenbau noch nicht einmal Schrauben und Nägel. Wie beim alten Tischler- und Möbelbauhandwerk können die einzelnen Hölzer auch mit Zapfen miteinander verbunden werden.
  13. Klasse ist, dass die kleinen Einzelfliesen nicht größer als 2 cm sind und somit individuell auch an schwierigen Stellen verlegt werden können. Ein Schneiden ist häufig überflüssig, wenn man auf der Gesamtfläche die Abstände etwas verringert. So passt es hinterher. Wer dennoch diese Fliesen schneiden muss, sollte auf einen Fliesenschneider verzichten und stattdessen lieber eine Mosaikzange nehmen. Dabei handelt es sich um eine Art Kneifzange.
  14. Klasse ist auch, dass sich im Bodenbereich im Bad und in der Dusche durch die vielen kleinen Fugen eine rutschhemmende Wirkung einstellt. Erhältlich sind Mosaikfliesen in praktischen Quadraten, die auf einem rückseitigen Gitternetz befestigt sind. Hier sind die passenden Fugenabstände bereits enthalten. Überzählige Fliesen in Ecken oder an Rundungen können beispielsweise mit der Schere vom Netz getrennt werden.
  15. Natürlich kannst Du versuchen, den Schimmel von den Rückwänden wegzubekommen. Nimm auf jeden Fall einen Mundschutz und verwende Handschuhe. Dann solltest Du mit speziellen Reinigungsmitteln die Oberflächen gründlich bearbeiten. Achtung, viele Spezialmittel riechen höllisch, so dass die Räume eine Zeitlang nicht zu gebrauchen sind.
  16. Meistens liegen im Keller die Rohre offen. Hilfreich sind sogenannte Rohrschalen, die es aus unterschiedlichen Materialien und Rohrdurchmessern gibt. Recht günstig sind die Schalen aus Polyethylen. Sie entsprechen der Brandklasse B2 und kosten je nach Durchmesser von 0,50 bis 2 CHF. Immerhin sind diese auch gleich feuerfest.
  17. Wichtig ist natürlich ein bestehender Lichtschacht. Dieser sollte nicht nur begehbar, sondern auch wasserdicht mit der Außenwand montiert sein. Meistens gibt es ja schon einen Schacht. Wie oben bereits angedeutet, hilft eine innenliegende Kettenverriegelung gegen ungebetenen Besuch. Darf von außen nicht zu öffnen sein.
  18. Interessant ist, dass die Dämmplatten auf einfache Weise mit einem Fuchsschwanz, einem Cutter oder einem entsprechenden Dämmstoffmesser zugeschnitten werden können. Wer möchte, kann auch eine Tischkreissäge nutzen. Das Material ist nicht so offenporig wie zum Beispiel Styropor und lässt sich demnach sauber verarbeiten. Wenn man die die Platte anritzt, lässt sie sich auch über eine Kante hinweg abbrechen.
  19. Falls der Marder vom Garten zum Auto findet, solltet Ihr vielleicht ab und an mal den Wagen woanders parken. Marder sind Gewohnheitstiere, die gerne ihr Revier abstecken. Wenn der Wagen mit dem warmen Motorraum woanders steht, kann er vielleicht die Lust daran verlieren. Mache das bei mir nach einem Marderschaden regelmäßig.
  20. Nachtrag: Wer lediglich größere Wellplatten aus Kunststoff auflegen möchte, der braucht sich über die Sparren-Abstände keine Gedanken machen. Wichtig ist, dass die Dacheindeckung sicher und witterungsgeschützt mit dem Untergrund verschraubt wird. Besonders edel sehen natürlich die Lichtstegplatten aus, die jedoch an den Rändern abgedichtet werden sollten.
  21. Bei den einzelnen Sparren, die hinterher auf die Trägerbalken aufgeschraubt werden, sollte man sich rechtzeitig Gedanken über den richtigen Abstand machen. Hierauf wird nicht nur passgenau die Dacheindeckung fixiert, sondern evtl. darunter auch ein zusätzlicher Sonnenschutz (Rollo o.ä.), welcher bei Bedarf über ein Seilzugsystem gesteuert wird.
  22. Der eigentliche Aufbau gelingt nach Anleitung besonders einfach. Bei Bausätzen sind im Lieferumfang alle Befestigungselemente bereits enthalten. Versuche aber nicht, alleine die losen Balken aufzulegen und lass Dir lieber von einer zweiten Person helfen. Achte darauf, dass die Pfosten senkrecht zu 90 Grad stehen.
  23. Es gibt aber auch schon fertige Betonsockel, die eingegraben werden können. An diesen lassen sich die Aufnahmesockel für das Ständerwerk ebenfalls anschrauben. In Anbetracht der Statik sollten je nach Länge der Überdachung alle zwei bis drei Meter ein Pfosten gesetzt werden.
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