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Erdem

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  1. Holz, welches direkt in der Erde steckt oder auf dem Boden steht, kommt häufig mit stehendem Wasser in Berührung. Hierzu gehören die Pfosten von Terrassenüberdachungen, der Boden von Gartenhäusern und die Pfosten von Carports. Hier sollte ein chemisches Holzschutzmittel verwendet werden, um das Material vor Fäulnisbildung und Pilze zu schützen.
  2. Falls Gartenholz nicht direkt Spritz- oder Regenwasser ausgesetzt ist, sollte ein Veredelungsmittel eingesetzt werden. Dies hilft lediglich gegen Pilze und Insekten. Gleichzeitig wird die Oberfläche gegen Verbleichen geschützt. Wetterschutzmittel werden dagegen benötigt, wenn das Holz auch Regenwasser standhalten muss. Hierbei perlt das Wasser von der Oberfläche ab.
  3. Wichtig ist, dass alle Klebereste und auch Fugenmörtel vollständig entfernt wird. Die Fläche gründlich reinigen. Es dürfen keine Krümmel oder andere Reste sich auf dem Untergrund befinden. Erst dann kann eine neue Fliese eingeklebt werden. Ein sauberer und ebener Untergrund ist Grundvoraussetzung.
  4. Neue Dielen können beispielsweise an den Rand gesetzt werden oder dort, wo hinterher Möbel drauf stehen. Man kann sie also gut verstecken. Mit der Zeit dunkel und diese dann so nach, dass sich Intel nicht mehr vor den Alten zu unterscheiden sind. Andererseits geben neue Dielen einem Raum auch ein ganz neues Ambiente und eine neue Optik.
  5. Kann man denn die Kirschen nach einem solchen Befall noch essen? Ich weiß ja nicht, wie sich diese Läuse auf die Früchte auswirken. Die Blätter sehen meist immer so aus, als ob sie komplett zerstört wären. Da bin ich sehr skeptisch.
  6. Wer beispielsweise auf einer Etage neue Tür-Zargen einbauen möchte, sollte nach Möglichkeit die gleiche Holz-Maserung und Farbe wählen. In diesem Fall sollten auch gleich die passenden neuen Türen gekauft werden. In vielen Fällen sind die alten Türen verschlissen, beschädigt und sehen nicht mehr so gut aus.
  7. Für einen solchen Einbau von Innentüren und Zimmertüren ist immer etwas Erfahrung und natürlich Geschick erforderlich. Richtig schwierig wird es eigentlich nicht. Sollten die Türblätter sehr schwer sein, wie es zum Beispiel beim Einbau von Glastüren üblich ist, sollte auf jeden Fall ein zweiter Helfer hinzugezogen werden.
  8. Grundsätzlich wird zwischen den beiden Möglichkeiten einer Photovoltaik-Anlage und der Solarthermie unterschieden. Bei der Ersteren wird Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umgewandelt. Solarthermie-Anlagen nutzen dagegen die Wärme zur Warmwassergewinnung. So solltest Du Dir zunächst überlegen, welche Möglichkeiten für Dein Eigenheim in Betracht kommen.
  9. Das mit den Haaren finde ich richtig interessant. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel Alkohol. Ich habe schon gesehen, dass einige Gartenbesitzer in die Maulwurfhügel umgedrehte Weinflaschen einstecken. Anscheinend mögen Tiere auch den Alkoholgeruch nicht in ihren Gängen und werden somit auf schonende Weise vertrieben.
  10. Bei fertigen Bausätzen ist es jedoch meist schwierig, die vorhandenen Wandlücken Maß genau zu füllen. Da ist es schon besser, sämtliche Teile individuell zuzusägen. Nahezu für jede Nische gibt es passende Türkombinationen. Und sollten links und rechts trotzdem noch ungenutzte Flächen frei bleiben, können diese mit ansprechenden Holzleisten verkleidet werden.
  11. Ist natürlich immer mit Arbeit verbunden, Moos und Algen von Teakholzmöbeln zu entfernen. Wer die Möglichkeit hat, sollte seine teuren Gartenmöbel in der Winterzeit an einem geschützten Ort lagern. Eine geschlossene Garage, ein Gartenhaus oder ein großer Keller bieten sich hierfür geradezu an.
  12. Nach einem solchen Pflegemittel würde ich die Möbel durchtrocknen lassen. Danach nehme ich meist ein Holzschutzpflegemittel. Dabei handelt es sich um ein Holzöl, welches großflächig aufgetragen wird. Geht am besten mit einem breiten Pinsel. Anschließend rund 20 Minuten einwirken lassen.
  13. In aller Regel werden die Videos und Fotos auf einer microSD-Karte aufgezeichnet. Dies bietet zudem den Vorteil, dass man die Daten hinterher am PC problemlos auslesen kann. So ist es zum Beispiel möglich, über einen längeren Zeitraum den Besucherstrom zu kontrollierenden und am Computer zu archivieren.
  14. Leider verfügen die günstigen Geräte nicht über eine automatische Aufnahmefunktion. Hier gibt es nur eine Live-Bildübertragung. Die etwas teureren Modelle sind jedoch so ausgelegt, dass man im Vorfeld genau festlegen kann, ab wann eine Videoaufnahme oder ein Einzelfoto erstellt werden kann.
  15. Wenn man auf einen solchen Türspion mit Kamera zurückgreift, sollte man jedoch in erster Linie Markenware bevorzugen. Sehr gute Testergebnisse haben beispielsweise die Geräte von Burgwächter erzielt. Jedoch gibt es auch viele andere, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben.
  16. Die letzte Paneele an der Decke muss meist in der Länge zugesägt werden. Dabei die Paneele einfach umdrehen und den passenden Abstand anzeichnen. Mit einer Stichsäge oder Kreissäge vorsichtig die angezeichnete Linie nachsägen. Oben in die Nut einstecken und fertig.
  17. Klar. Dann lässt sich die Steckdose bzw. der Rahmen mit einfachen Schrauben anschrauben. Besser ist es, neben dem Bohrloch noch eine zusätzliche Verlattung anzudübeln, damit die Steckdose einen festeren Halt bekommt und sich die Paneele dort nicht durchbiegt, wenn man einen Stecker zieht.
  18. Habe diese Methode auch schon probiert. Ist wirklich einfacher. Ansonsten muss man immer das untere Brett herausnehmen, damit man die Klammer für die nächste Reihe annageln kann. Das erste Paneel, welches ganz unten liegt, kann dann mit einer herkömmlichen Schraube an der Lattung festgeschraubt werden.
  19. Auch die Regalböden müssen exakt angepasst werden. Liegt dahinter ein Rohr, muss die Stelle zum Aussägen am Regalboden aufgezeichnet werden. Mit der Stichsäge werden dann die Rundungen der Rohre ausgesägt. Immer wieder zwischendurch die Passgenauigkeit überprüfen. Anschließend werden die vorbereiteten Regalböden auf die Konsolen gelegt.
  20. Den ersten Stein sorgfältig setzen. Mit einem Pflaster- oder Gummihammer kann die richtige Höhe eingebracht werden. Anschließend die nachfolgenden Steine nach und nach einarbeiten. Mit einer Richtschnur kann die passende Höhe immer kontrolliert werden. Man kann aber auch eine größere Wasserwaage zu Hilfe nehmen.
  21. Ich würde immer ebenerdig verlegen, damit ich mir gerade beim Rasenmähen die zusätzliche Arbeit mit dem Trimmer ersparen kann. Auf das Betonieren verzichte ich ebenfalls. Wenn es etwas stabiler sein muss, reicht auch das Einlegen in ein Sandbett. Zunächst wird in den Graben eine feine Schicht Kies gestreut. Diese wird anschliessend mit Sand verdichtet.
  22. Ich lege die Kantensteine zunächst auf die bezeichnete Rasenfläche. Anschließend steche ich von beiden Seiten die Grasnarbe ab. Mit dem Kantenstecher kann man auch bequem die Grasnarbe entfernen. Wer etwas geschickt ist, kann den dort gut gewachsenen Rasen, wie beim Teppichrasen, an anderer Stelle zum Ausbessern von Rasenflächen nutzen.
  23. Es gibt Rasenkantensteine aus Granit, Beton und aus Kunststoff. Am häufigsten werden die Steine aus Beton verwendet. Ist auch am günstigsten. Beton und Granit sind sehr robust und wetterbeständig. Besonders edel ist natürlich Granit. Am leichtesten lassen sich die Kunststoffvarianten verlegen.
  24. Statt des Grasbodens kann man auch Rasenschnitt, Heckenschnitt oder Stroh einfüllen. Selbst Einstreu für Tiere kann hier gut verwendet werden. Danach ungefähr 30 cm feuchtes Laub einlegen. Das Material gibt es kostenlos im Herbst im eigenen Garten und sollte sofort zum Befüllen des Hochbeets verwendet werden.
  25. Meistens besteht ein Hochbeet im Inneren immer aus einem Mix aus Blumenerde, Laub, Kompost, Baumschnitt und anderen Naturmaterialien. Ähnlich wie ein Komposthaufen, entsteht durch die Verrottung des Materials nicht nur wichtiger Nährstoff für die Pflanzen, sondern auch Wärme, die höher ist, als im Erdreich im Boden.
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