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Erdem

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  1. Fließestrich ist wohl auch die einfachste Variante, wobei der Zementestrich auch hierzu gehört. Ich würde diesen bevorzugen. Ob ich eine Trennschicht einsetze, kann ich nicht sagen. Ist wegen einer zusätzlichen Dämmung wohl aber besser. Muss letztlich jeder selbst entscheiden. Trockenschüttungen machen viel mehr Arbeit.
  2. Wir haben Calciumsulfatestrich verwendet. Dies verwendet Calciumsulfat als Bindemittel und härtet zu einer gipsartigen Schicht aus. Er trocknet sehr schnell, ist aber nicht gegen Feuchtigkeit resistent. Kann also nur in trockenen Räumen verwendet werden. In Feuchträumen ist eine zusätzliche Dichtungsschicht erforderlich. Meistens wird dieser Estrich als Fließestrich eingesetzt.
  3. Die Untertritte dürfen nicht zu stramm sitzen, da diese sonst Geräusche von sich geben, wenn man die Treppe betritt. Von daher müssen Fugen von 1 mm Breite gelassen werden, die später mit Kantenversiegelungsmasse oder Acryl verschlossen werden. Die Untertrittverkleidung ebenfalls aufkleben und sicherheitshalber annageln.
  4. Mit den Schablonen können auch die Wangenbereiche zugeschnitten werden. Beim Zuschnitt sollten aber Toleranzen hinzugegeben werden. Kleber auftragen und die Verkleidung am besten mit einem Gummihammer festklopfen. Zwischendurch nochmals andrücken, damit der Kleber optimal bindet. Anschließend geht es an die Untertritte.
  5. Je nach Treppe müssen nur die Trittstufen ausgewechselt oder überklebt werden. Verfügt die Treppe über eine Wange, muss auch diese neu verkleidet werden. Man spricht hierbei auch von Aufdoppeln. Einfach die neuen Trittstufen auf die alten auflegen, den Überstand zur Wange abmessen und zusägen.
  6. Erdem

    Laminat

    Habe von einer MIPA 2K-PU-Bodenbeschichtung gehört, die einen speziellen Haftgrund darstellt. Gleichzeitig wird hierfür auch eine widerstandsfähige Bodenfarbe angeboten. Dabei sind sämtliche Farbtöne erhältlich. Diese Bodenbeschichtung kann gerollt, gestrichen und aufgespritzt werden. Eignet sich für alle Laminatfußböden und ist sogar wasserbeständig.
  7. In den meisten Untergründen werden wohl die traditionellen Spreizdübel verwendet. Diese Kunststoffdübel stemmen sich beim Eindrehen gegen die Wand des Bohrloches und halten bombenfest. Der Spreizdübel ist ideal für Beton und Mauerwerk, aber nicht so gut für Steine mit Hohlkammer.
  8. Immer langsam mit geringer Umdrehungszahl und mit viel Feingefühl bohren. Dann können auch in glatten Fliesenoberflächen Löcher gebohrt werden. Beim Fugenbohren besteht die Gefahr, dass auf einen Schlag zwei Fliesen nebeneinander beschädigt werden. Hierbei kommt es auch auf die Qualität des Bohrers an.
  9. Denkt daran, dass der Zugang zum Kaninchenstall leicht zu bewältigen ist. Schließlich müssen Einstreu und andere Dinge, die dort nicht hingehören, regelmäßig entfernt und gesäubert werden. Gerade die Ausscheidungen von Kaninchen können mitunter auch das Holz in Mitleidenschaft ziehen. Die Feuchtigkeit kommt schließlich von Innen und beeinträchtigt das innenliegende Holz.
  10. Ein Schalter ist nicht unbedingt erforderlich, da ja der Bewegungsmelder selbst eine Art Schalter darstellt. Wichtig ist nur, dass Du auch durchgängig Saft auf die Leitung hast. Wenn Du diesen vom Garagentorantrieb nimmst, musst sichergestellt sei, dass auch bei Nichtbetätigen des Garagentores immer Strom zur Lampe fließen kann.
  11. Am besten ist es, wenn eine alte Lampe genutzt werden kann. Diese abklemmen und abmontieren und das Stromkabel mit einer Lüsterklemme sichern. Anschließend das Basisteil (Gehäusekasten) der neuen Lampe mit Bewegungsmelder dranhalten und die Bohrlöcher markieren. Löcher bohren und verdübeln.
  12. Ich finde eine Dacheindeckung mit Stahltrapez vorteilhaft. Dieses Material ist nicht nur überaus haltbar, sondern auch preisgünstig. Gerade für leichte Konstruktionen eignet sich Stahltrapez besonders gut. Vielfach sieht man es auf Carports. Aber auch für die Dacheindeckung von Gartenhäusern ist das Material ideal geeignet.
  13. Vergesst bei Pflasterarbeiten nicht, Randsteine zu setzen. Diese sorgen für eine optimale seitliche Stütze. Diese Arbeiten sind aber aufwändig, da Randsteine bestenfalls einbetoniert werden sollten. Dafür muss dann auch ein kleines Fundament gesetzt werden. So hält der Weg über viele Jahre.
  14. Mit einem rotierenden Schleifstein einer Schleifmaschine können die Rasenmäher-Messer am besten geschliffen werden. Wichtig ist nur, dass sich beim Schleifen die Klinge nicht zu stark erhitzt. Man sollte also nicht ganz so stark andrücken. Alle Stellen sollten dabei gleichmäßig nachgeschärft werden.
  15. Werden abgerundete Steine benötigt, kann man diese leicht mit einem Hammer und Meissel in die gewünschte Form bringen. Insbesondere Rundungen sehen bei einer Natursteinmauer recht attraktiv aus. Ist natürlich auch mit ein wenig Arbeit mehr verbunden. Mitunter werden aber auch schon abgerundete Fertigsteine angeboten.
  16. Anstatt Beton selber anzumischen, gibt es auch fertige Trockenmischungen. Diese müssen entsprechend der Herstellerangaben nur noch mit Wasser vermischt werden. Diese Mischungen sind jedoch etwas teurer. Für ein nicht allzu großes Fundament einer Natursteinmauer dürfte sich diese Lösung jedoch anbieten.
  17. Klar, Dekorputz ist eine feine Sache. Wird nur kurz durchgerührt und dann mit einer Walze kreuzweise auf der Wand aufgetragen. Hinterher sieht so eine Leichtbauwand wie eine echte gemauerte Wand aus. So lassen sich große Räume individuell einteilen. Gleichzeitig halten sich die Kosten in Grenzen.
  18. Mit Schnellbauschrauben werden die Platten dann am Ständerwerk fixiert. Bitte erst nur eine Seite mit Platten verkleiden. Anschließend mit einer Bohrkrone oder einem Lochsägeaufsatz die kreisförmigen Ausschnitte für eine Steckdose oder Schalter vornehmen. Vorausgesetzt, es muss an der Wand überhaupt eine Elektroinstallation.
  19. Das Dichtungsband ist zwar nicht unbedingt erforderlich, wenn die Wand absolut gerade ist, aber hilft natürlich bei der Schalldämmung. Wichtig ist, dass die Seiten an mindestens drei Punkten in die Wand gebohrt werden. Dies sorgt erst für eine richtige Stabilität.
  20. Die U-Profile lassen sich gut bearbeiten. Wenn man diese auf den Boden legt, reicht es aus, nach jedem Meter ein Befestigungsloch in den Boden zu bohren. Achtung! Da es sich vielfach um Betonböden handelt, kommt hier die Schlagbohrmaschine zum Einsatz. Aber erst, nachdem man durch das Metall gebohrt hat. Also erst Metallbohrer und dann Schlagbohrer.
  21. Macht natürlich viel Arbeit. Erst pflanzen und dann noch ein Fundament für einen Zaun setzen und diesen montieren. Kostet fast genauso viel, als wenn Du bereits von Anfang an große Pflanzen nimmst. Andererseits können Sichtschutzwände wirklich sofort einen hundertprozentigen Sichtschutz bieten.
  22. Sollen gebogene Rohre isoliert werden, können auch gerade Verschalungen eingesetzt werden. Hierzu einfach im Knick das Material im Winkel von 45 Grad einschneiden. Geht mit jedem Teppichmesser. Anschließend knicken und mit festem Klebeband wieder zukleben. Gradeinteilung muss ggf. angepasst werden.
  23. Interessant sind auch die Modelle mit Radantrieb. Hierdurch wird das Rasenmähen wesentlich erleichtert. Dies merkt man, wenn hohes Gras geschnitten werden soll. Mit wenig Anstrengung lässt sich der Mäher durch das Gras bewegen. Er zieht sich von alleine nach vorne. Man muss ihn nur lenken.
  24. Einen Einbruch können solche Anlagen aber wohl nicht verhindern. Dienen eher zur Abschreckung und zur Alarmierung. Ich würde zusätzlich noch Sicherheitsschlösser und abschließbare Fenstergriffe verwenden. Im Parterre können auch zusätzliche Gitter vor den Fenstern helfen. Brauchte glücklicherweise noch nicht auf so eine Alarmanlage zurückgreifen.
  25. Wie wäre es mit einer Hilti? Diese ist so leistungsstark, dass sie sich von alleine in den Untergrund zieht. Scheidet bei vielen jedoch wegen des relativ hohen Preises aus. Habe mir mal eine ausgeliehen und war sofort begeistert. Da macht das Bohren richtig Spass.
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