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ursbuehler

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Alle erstellten Inhalte von ursbuehler

  1. Verständlich, dass diese Pilze als ungeliebte Gäste bezeichnet werden. Meist deutet dies auf einen ungesunden Unterboden hin. Man sollte dem Bewuchs vorbeugen, um den Rasen vor einem möglichen Pilzbefall zu bewahren. Pilze lieben Feuchtigkeit. Auch auf schattigen Rasenflächen, wenn die Witterung im Sommer länger feucht ist, können sich Pilze bilden.
  2. Generell spricht aber nichts gegen eine Verlegung im Erdboden. Und wenn doch mal ein Stein eingesunken ist, kann dieser einfach wieder ausgegraben werden und mit neuer Erde unterlegt werden. So kommt man wieder auf die richtige Höhe. Es reicht, die Steine festzutreten.
  3. Nur zum Verständnis. Mit Rasenkantensteinen werden auch die rötlichen oder grauen Betonpalisaden bezeichnet, die eher für eine Beeteinfassung zu nutzen sind. Aber auch die länglichen Betonplatten mit Nut werden häufig als Kantensteine bezeichnet. Die können zwar ebenfalls als Mähkante genutzt werden, müssen jedoch wesentlich tiefer in den Boden dann eingearbeitet werden.
  4. Letztlich liegt es am Geschmack und am Geld. Ich selbst bevorzuge die einfachen Beton-Rasenkantensteine. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Längen. Sie sehen sozusagen fischähnlich aus. Haben eine halbrunde Öffnung auf der einen Seite und sind halbrund auf der anderen geformt. So können Sie auch im Bogen passgenau zusammengelegt werden.
  5. Es ist schon erstaunlich, dass nach rund 5 bis 7 Jahren alles im Hochbeet an Boden zersetzt ist. Von daher ist es auch wichtig, dass es nach dieser Zeit komplett gereinigt und neu aufgefüllt wird. Meistens lohnt sich eine Reparatur des Gehäuses nicht, da dies ebenfalls angegriffen ist. Da lohnt schon eine Neuinvestition.
  6. Ganz klar. Zum Beispiel passen Salat und Kräuter, wie Kerbel, Dill und Schnittlauch gut zusammen. Aber auch Möhren, Lauch und Zwiebeln gedeien nebeneinander sehr gut. Wichtig ist, dass jedes Jahr die oberste Erdschicht erneuert wird. Dadurch werden schon einmal wichtig Nährstoffe dem Boden zugesetzt.
  7. Danach würde ich noch 15 cm groben Kompost aufhäufen. Danach kommt noch eine 10 cm dicke Schicht Feinkompost oder klassische Gartenerde. Ich würde zwischen jeder aufgetragenen Schicht noch etwas Steinmehl oder Kompost-Aktivator streuen. Dies fördert das optimale Zersetzen der Materialien.
  8. Wer das Beet in mehreren Lagen befüllen möchte, braucht mehr Stauraum und sollte die Bodenbretter entsprechend tiefer platzieren. Hilfreich ist es, zusätzliche Rollen und Lenkrollen zu montieren, damit das Beet leichter im Garten oder auf der Terrasse manövriert werden kann.
  9. Um nicht übermäßig viel Erde einfüllen zu müssen, sollten die Bodenbretter rund 30 cm unterhalb der oberen Abdeckung fixiert werden. Am besten noch mit Folie zum Schutz vor Nässe auskleiden. Dies gilt aber nur, wenn ein Hochbeet nicht mit verschiedenen Kompostschichten gefüllt werden soll.
  10. Problem bei den Biergefässen ist nur, dass durch den Geruch auch alle Schnecken aus der Umgebung in den eigenen Garten angelockt werden. Dann muss man schon regelmässig diese Behälter entleeren. Ich hätte keine Lust, diese schmierige Brühe immer wieder auszugießen.
  11. Bio-Schneckenkorn wird einfach zwischen die Kulturpflanzen gestreut. Es spielt keine Rolle, ob es im Freiland, im Beet, im Gewächshaus, auf dem Balkon oder auf der Terrasse eingesetzt wird. Man kann das Granulat auch kurz vor der Ernte einsetzen. Die versteckten Vielfraße gehören damit der Vergangenheit an.
  12. Bio Schneckenkorn wird beispielsweise von Compo angeboten. Es schützt Beeren, Salate, Kartoffeln, Petersilie, Gemüsepflanzen, Basilikum usw. Dabei handelt es sich um ein Streugranulat, welches speziell für den ökologischen Anbau geeignet ist. Wirkt zuverlässig und schonend gegenüber Haustiere, Igel und andere Tiere. Ist auch nicht gefährlich für Bienen.
  13. Regelmäßig mit heißem oder warmem Wasser abkärchern kann durchaus helfen. Recht praktisch finde ich die hochwertigen Holzdielen. Auf denen kann sich Moos und Schmutz nicht so leicht verfangen. Dank der Rillen kann der Schmutz leicht entfernt werden. Feucht drüberwischen reicht vielfach aus.
  14. Interessant sind auch Gurken und Melonen, die auf Störungen im Wurzelbereich empfindlich reagieren. So sollte man auf ein Umpflanzen der empfindlichen Sämlinge verzichten. Beim Vorziehen sollten lediglich 2-3 Samen zirka 2 cm tief eingegraben werden. Beim Keimen nur die stärksten Exemplare großziehen.
  15. Gerade im Gemüsegarten ist im April/Mai viel zu tun. Hier müssen Zwiebeln gesetzt werden, Kohl, Tomaten oder Melonen ausgesät und angepflanzt werden. Darüber hinaus sind aber auch alle anderen Gartenpflegemaßnahmen nicht zu vernachlässigen. Wichtig ist, dass die Obstgehölze gedüngt werden.
  16. Ebenso hat Löwenzahn als Tee eine blutreinigende Wirkung und ist mit Brennnessel vergleichbar. Man kann ihn sogar gegen Rheuma einsetzen. Hierfür wird die komplette Pflanze mit Wurzeln gekocht. Die Bitterstoffe helfen bei vielerlei Beschwerden. Dies nur so am Rande, bevor man sich endgültig gegen diese Pflanze entscheidet.
  17. Es gibt aber auch Vorteile mit Löwenzahn. Dieser wird schon seit Generationen als Heilpflanze verwendet. Selbst in Küchen ist er anzutreffen. Die bitterstoffhaltigen Jungpflanzen eignen sich hervorragend zum Anmachen von Salaten oder für Pesto. Wer möchte, kann aus den Blüten sogar Löwenzahnsirup herstellen. Es gibt sogar Löwenzahnlikör.
  18. Problematisch sind aber auch die Nachbargrundstücke. Stört sich der Nachbar zum Beispiel nicht am Wachstum von Löwenzahn, kann man den eigenen Garten so gut pflegen wie man will, bei jedem Windstoß kommen neue Samen vom Nachbargrundstück. Besser mit den Nachbarn gemeinsam gegen Löwenzahn angehen.
  19. Salz und Essig kann direkt in die Kanalisation gelangen und erschwert den Klärwerken, das Wasser dort wieder aufzubereiten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die winzigen Organismen, die für eine Wasseraufbereitung sehr wichtig sind, dabei selbst vernichtet würden. Bitte daher diese Mittel nicht einsetzen.
  20. Wichtig zu wissen ist, dass eine Unkrautbekämpfung mit Salz und Essig nicht erlaubt ist. Obwohl viele Hobbygärtner darauf schwören, dass pures Salz zum Beispiel ein wirksames Mittel gegen Unkraut ist, schädigt es dennoch Boden und Grundwasser. Ebenso verhält es sich mit Essig. Selbst auf versiegelten Flächen ist der Einsatz von Salz und Essigwasser nicht erlaubt.
  21. Besonders wichtig ist der Kampf gegen die Samenbildung des Löwenzahns. Normales rausreissen hilft wenig, da er an jeder Stelle schnell wiederkommt. Man muss dieses Unkraut regelrecht an den Wurzeln packen. Blütenköpfe und Pflanzen möglichst abschneiden, bevor sie verblühen, damit sie sich nicht verbreiten können. Auch kommt dies den Bienen noch zunutze, da diese noch den Nektar sammeln können.
  22. Interessant sind die verbauten Winkel und Beschläge. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er diese auch mit überstreicht oder nicht. Nicht immer sieht es gut aus, wenn Metallteile gleich mitgestrichen werden. Hier haftet Wandfarbe auch nicht allzugut. Naturbelassene Beschläge sehen mitunter gar nicht so schlecht aus.
  23. Häufig muss man diese Arbeiten alleine durchführen. Wer zu wenig freie Hände hat, um auch noch das Profilbrett zu halten, der kann eine Profilbrettzange verwenden. Damit die Nägel der Krallen sauber eingeschlagen werden können, empfehle ich am besten einen sogenannten Nagelhalter.
  24. Anschließend würde ich noch einen Haftgrund aufstreichen, bevor eine Tapete an die Rigips-Wand kommt. Man sollte generell nicht sofort auf die oberste Papierschicht der Rigipsplatte tapezieren, da bei der nächsten Tapete oder beim Abziehen einer alten Tapete die Oberfläche beschädigt wird.
  25. Wer übrigens auch Fische in seinem Teich halten möchte, der benötigt unbedingt einen Luftsprudler und einen Teichfilter. Der Luftsprudler sorgt für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr im Wasser, während der Teichfilter alle schädlichen Bestandteile aus dem Wasser fischt. So bleiben die Fische gesund.
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