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Klar lautet die richtige Antwort auf die Frage Heizung oder Dämmung: beides! Das Problem bei uns im Moment ist, Geld ist nur für eine Maßnahme da. Unsere alte Ölheizung ist in die Jahre gekommen und müsste dringend erneuert werden. Am günstigsten wäre ein neuer Ölbrenner, aber ich möchte sehr gerne weg vom Öl.

 

Eine Fassadendämmung wäre bei unserem 80er-Jahre Einfamilienhaus auch sicher notwendig. Das bestätigt mir auch meine Ölrechnung. Wie gesagt, Heizung und Dämmung zusammen ist gerade nicht drin. Was ist hier die sinnvollere Vorgehensweise?

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Ich denke die bessere Variante wäre es mit der Dämmung anzufangen. Jeden Franken, den du für draußen mitheizt, kannst du dir sparen. Das gilt für die alte und auch für eine neue Heizung. Zudem die neue Heizung entsprechend der Dämmung dimensioniert wird. Bei der Fassadendämmung ist die WDVS Dämmung ja vorherrschend. Es gibt einen ganz aktuellen Artikel auf bawos.ch zum Thema Wärmedämmverbundsystem, den kann ich sehr empfehlen!

 

Entscheidend ist jedoch, dass die alte Heizung auch noch durchhält bis das Buget für eine neue Heizungsanlage reicht. Es nützt ja niemandem etwas, wenn du nachher in deinem Einfamilienhaus mit Wärmedämmung und kaputter Heizung lebst. Lasse deine Heizungsfirma kommen und bitte die um eine Einschätzung was die Lebensdauer der Heizung angeht.

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Ich denke auch, hier muss beides in Angriff genommen werden. Ist keine ausreichende Dämmung vorhanden, dann bringt auch keine neue Heizung etwas. Genau so verhält es sich umgekehrt. Wird eine gute Wärmedämmung eingebracht, aber die Heizung ist defekt, dann bringt das auch keine Punkte.

Hier einfach eine Heizungsfirma kommen lassen und sich beraten lassen. Als Wärmedämmung finde ich diese WDVS- Platten auch gut. Diese besitzen gute Dämmeigenschaften und lassen sich auch gut verarbeiten. Es ist auch wichtig, dass bei den Anschlüssen keine Wärmebrücken entstehen.

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Das ist natürlich auch immer eine Geldfrage. Oft gibt es viele Dinge zu finanzieren und dann reicht es eben nicht für Heizung sowie Dämmung. Das kenne ich und ich habe erst einmal mit der Wärmedämmung begonnen.

Nicht dien Aussenfassade, sondern das Dach und die Heizkörpernischen. Auch die Fenster habe ich abgedichtet und das macht sich schon bemerkbar. Auch die Heisswasserrohre habe ich umwandelt. Das sind zwar nur wenige Schritte, aber das ist besser wie gar nichts.

Ich will nur hoffen, dass die Heizung den Winter übersteht. Dann wird es etwas neues geben.

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Ich gebe Walti recht, es muss nicht immer die komplette Fassadendämmung sein. Bei einem Haus aus den 80ern sind vielleicht erst einmal neue Fenster das effektivste. Wenn die Heizung sehr in die Jahre gekommen ist, solltest du über eine Rücklage nachdenken, die zumindest einen neuen Ölbrenner abdeckt, wenn die alte Heizung ganz ausfällt.

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Gast
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