Jump to content

Recommended Posts

Schau am besten mal im Internet nach. Hier werden von vielen bekannten Anbietern, wie zum Beispiel von Karibu, entsprechende Bausätze angeboten. Diese werden mit allen notwendigen Materialien geliefert und auch der Aufbau ist relativ einfach. Preislich gibt es hier natürlich grosse Unterschiede. Oder sonst kostenlos und unverbindlich den Handwerker in deiner Nähe anfragen: https://offerten.bawos.ch/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unverbindlich Handwerker Offerten einholen

Die normalen Holzüberdachungen sind in der Tat schon recht günstig zu haben. Wesentlich schöner sehen natürlich die Modelle aus pulverbeschichtetem Leichtmetall aus. Diese kosten aber weit mehr als 1'000 CHF. Dagegen gibt es die auch mit automatischen Verdunklungsvorrichtungen und allen anderen Schnickschnack.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht nur das Grundgerüst spielt eine Rolle, sondern auch die eigentliche Bedachung. Neben einfachem Wellkunststoff, welches ich sehr unschön finde, gibt es natürlich als Alternative auch die robusten Lichtstegplatten. Wenn diese professionell mit Rahmen auf der Verlattung befestigt werden, sieht auch ein günstiges Holzgerüst richtig edel aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Bedachung solltest Du gleich getöntes Material nehmen, da dieses vor stärkerer Sonneneinstrahlung schützt. Hier werden auf dem Markt die verschiedensten Stegplatten in allen Farben angeboten. Auch in Bezug auf die Stärke gibt es Unterschiede. Letztlich sind hier auch die Kosten im Auge zu behalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Getönte Lichtstegplatten machen jedoch nur dann Sinn, wenn der angrenzende Raum, wie zum Beispiel das Wohnzimmer, hierdurch nicht zu viel abgedunkelt wird. Stattdessen lieber helle, lichtdurchlässige Stegplatten verwenden und bei Sonnen eine zusätzliche Verdunkelung von unten anbringen. Kann sogar mit einem Seilzug versehen werden und dann bei Bedarf zugezogen werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zunächst sollte aber noch geklärt werden, wie das Ständerwerk im Boden befestigt wird. Einfaches Aufstellen reicht hier nicht aus, dass Windböen die Überdachung schnell davontragen würde. Für höchste Stabilität wäre wohl am besten ein eigenes Fundament für die einzelnen Pfosten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe mich mal darüber informiert. Für jeden Pfosten ein ausreichend tiefes Loch buddeln, einen Sack Zement hineinfüllen und anschließend das Metall-U-Profil einsetzen. Sollte aber per Wasserwaage immer ausgerichtet und fixiert werden. Je besser es sitzt, desto leichter lassen sich die Trägerpfosten anschrauben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir hatten das Problem, dass zur Hauswand hin ein Wintergarten aus Holz errichtet war. Daran konnten wir den Trägerbalken für die Überdachung nicht befestigen. Stattdessen mussten wir hier zwei zusätzliche Pfosten direkt an der Hauswand/Wintergarten hochziehen. So wurde aus einer einseitig befestigten Überdachung eine Art Carport.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Idee ist nicht schlecht. So wird auf jeden Fall das Terrassendach zusätzlich stabilisiert. Meist reicht jedoch ein stabiler Trägerbalken an der Hauswand. Verständlicherweise sollte dieser höher angesetzt werden als die vorderen Pfosten, damit das Dach später eine Neigung erhält und Regenwasser oder Schnee abfließen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei so vielen Anregungen weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Habe mir einen Bausatz von Karibu geholt. Werde als erstes die beiden Fundamente mit der Aufnahme für die beiden vorderen Pfosten erstellen. Muss das Loch wirklich so groß sein, dass ein ganzer Sack Zement eingefüllt wird? :wacko: 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rühr mal einen Sack Zement an. Dies ist wirklich nicht viel. Mit dieser Menge erhält das Fundament ausreichend Festigkeit und hält bombenfest. Denke immer an stürmische Wintertage. Die können enorm an einer Überdachung reißen. Daher sollte diese immer fest mit dem Boden verbunden sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der eigentliche Aufbau gelingt nach Anleitung besonders einfach. Bei Bausätzen sind im Lieferumfang alle Befestigungselemente bereits enthalten. Versuche aber nicht, alleine die losen Balken aufzulegen und lass Dir lieber von einer zweiten Person helfen. Achte darauf, dass die Pfosten senkrecht zu 90 Grad stehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem die Pfostenbefestigungen im Boden einbetoniert sind, habe ich die Pfosten jedoch nicht sofort daran befestigt, sondern erst das komplette vordere Gerüst zusammengebaut. Haben zuerst den genauen Abstand gemessen und dann beide losen Pfosten mit dem vorderen Trägerbalken verschraubt. Anschließend das „umgedrehte U“ in die Pfostenbefestigung mit einer Hilfsperson gesteckt und dann festgeschraubt. Hält.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei den einzelnen Sparren, die hinterher auf die Trägerbalken aufgeschraubt werden, sollte man sich rechtzeitig Gedanken über den richtigen Abstand machen. Hierauf wird nicht nur passgenau die Dacheindeckung fixiert, sondern evtl. darunter auch ein zusätzlicher Sonnenschutz (Rollo o.ä.), welcher bei Bedarf über ein Seilzugsystem gesteuert wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: Wer lediglich größere Wellplatten aus Kunststoff auflegen möchte, der braucht sich über die Sparren-Abstände keine Gedanken machen. Wichtig ist, dass die Dacheindeckung sicher und witterungsgeschützt mit dem Untergrund verschraubt wird. Besonders edel sehen natürlich die Lichtstegplatten aus, die jedoch an den Rändern abgedichtet werden sollten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denkt bei den Lichtstegplatten daran, dass diese nicht von allen Seiten komplett abgedichtet werden dürfen. Im Inneren bildet sich häufig Schwitzwasser, welches auch abfließen sollte. Meist wird unten eine besondere Spezialabdeckung aufgesteckt, die wasserdurchlässig ist. So kann das Schwitzwasser auf jeden Fall ablaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich für die preiswerte Variante mit einem Kunststoff-Welldach entschieden. Stegplatten sind nicht gerade billig. Dank der Welldachfläche erübrigt sich bei mir auch die Installation einer Dachrinne. So kann das Wasser dank Gefälle bequem abfließen. Davor habe ich lediglich ein Blumenbeet. Stört also nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also eine Regenrinne finde ich nicht schlecht. Kannst darunter über ein Abflussrohr einen Wasserspeicher befüllen. Gerade im Sommer sparst Du hierdurch einige Liter kostbares Leitungswasser. Habe auch schon Wassertonnen gesehen, die mit einem besonders ansprechenden Kunststoffgehäuse versehen sind und somit nicht mehr sonderlich auffallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Das steht bei mir nächste Woche auch an, eine Terrassenüberdachung bauen. Ich wollte das erst selbst bauen, aber ich war in einem Gartencenter und habe mich für einen Bausatz entschieden. Ich habe mich für ein Kunststoffdach entschieden, was gut die Sonnenstrahlen aufnimmt. Alles andere ist aus Nadelholz und werden mit Schrauben sowie Anker verbunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unverbindlich Handwerker Offerten einholen

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


×
×
  • Neu erstellen...