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hubegger

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  1. Richtige Holzschutzmittel würde ich eher vermeiden. Lieber zu Lasuren und Lacken greifen. Holzschutzmittel enthalten meist Biozide gegen Pilze und Insekten. Sie töten auf chemische Weise pflanzliche und tierische Organismen. Hierbei werden leider auch viele nützliche Tiere und Pflanzen getötet. Biozide wirken nicht nur gegen einen einzelnen Zielorganismus, sondern schädigen alle, die damit in Berührung kommen (auch Menschen).
  2. Um einen möglichen Befall rechtzeitig vorzubeugen, sollten Rosen bereits vor der Saison beschnitten werden. Bitte nicht im Herbst schneiden, da sich die Schnittwunden dann in der kalten Jahreszeit nicht mehr schließen können. Dann können weitere Pilze und auch Frost in die Pflanze eindringen und diese schädigen.
  3. Besser ist es auf jeden Fall, rechtzeitig im Frühjahr auf einen ersten Befall zu reagieren. Schließlich freut man sich im Sommer auf die leckeren Kirschen und wird dann durch eine schlechte Ernte wegen Blattlausbefall enttäuscht. Leider dauert es im Garten immer etwas, bis sich das Gleichgewicht durch Fressfeinde gebildet hat.
  4. Blätter abknipsen und abreiben ist eine gute Lösung. Jedoch sollten unbedingt diese Blätter anschließend auf einer Feuerstelle im Garten verbrannt werden. So sind diese Schädlinge unwiederbringlich verloren. Diese Arbeiten sind aber recht mühsam und langwierig, je nach Größe des Kirschbaumes.
  5. Hilfreich gegen Blattläuse ist zum Beispiel Kaliseife. Seifenlösungen mögen diese Tiere auf keinen Fall. Jedoch sollte man nicht allzu viel von dem Mittel verwenden. Ebenfalls hilfreich gegen Blattläuse ist Rapsöl. Dieses wird aber auch schon in einer fertigen Mischung als Präparat „Naturen Bio Schädlingsfrei Obst & Gemüse Konzentrat“ auf dem Markt angeboten.
  6. Ganz klar diese Schädlinge die im März oder April, abhängig von der jeweiligen Witterung, schlüpfen, sehen aus wie schwarze kleine Käfer. Sie haben eine kugelige Gestalt und schlüpfen aus den schwarzen Eiern, die auf der Unterseite der Blätter sich befinden.
  7. Vorsicht ist geboten vor preisgünstiger Baumarktware. Gerade die Innenblätter einer Tür-Zarge, also der Innenrahmen, besteht häufig nur aus sehr dünnem beschichteten Holz oder Kunststoffmaterial. Richtig stabil und hochwertig sehen dagegen nur massive Echtholz-Tür-Zargen aus. Verständlicherweise spielt auch immer der Preis bei einer solchen Renovierung eine wichtige Rolle.
  8. Wichtig ist, dass durch möglichst viele Gänge der unangenehme Geruch durchdringen kann. Gegebenenfalls muss an anderen Stellen neben einem Hügel weiterer Geruchsstoff in die Gänge eingebracht werden. Am besten flächendeckend arbeiten, so dass möglichst viele Gänge betroffen sind. Mit etwas Glück verschwindet dann der Maulwurf von alleine.
  9. Zu diesem Zweck würde ich vorsichtig versuchen einen umliegenden Gang neben einem Maulwurfhügel zu finden und diesen etwas ausgraben. Anschließend in den Gang das entsprechende Geruchsmittel einbringen und vorsichtig wieder verschließen. So arbeiten, dass der Geruch ungehindert nach allen Seiten strömen kann.
  10. Anders sieht dies wiederum bei Maulwürfen aus. Es ist streng verboten, diesen Tieren Schaden zuzufügen oder sie gar zu fangen. Jedoch sind die kleinen Bewohner relativ sensibel und suchen sich schnell ein neues Umfeld, falls Schwierigkeiten in der Umgebung auftreten und sie sich dort nicht mehr wohl fühlen.
  11. Ich finde auch, dass diese Maßnahmen insbesondere im Frühjahr als Prävention betrieben werden sollten. Wer in dieser Zeit Obstbäume gepflanzt, sollte diese bis in das Wurzelreich in ein besonderes Geflecht aus Maschendraht setzen. Dieses kann von Wühlmäusen nicht durchdrungen werden. Auch bei Blumenzwiebeln gibt es vergleichbare Körbchen, die die jungen Wurzeln wirkungsvoll schützen.
  12. Ich finde es richtig toll, wenn ich nach langer Wartezeit die untere Klappe öffnen kann und dort den herrlichen Kompost entnehme. Diesen kann ich sofort im Garten weiterverarbeiten. Gerade beim Neuanlegen von Beeten eignet sich das Material besonders gut. Man spart natürlich auch einiges.
  13. Praktisch sind zwei Kunststoff-Komposter nebeneinander. So kann viel einfacher umgeschichtet werden. Einer der Behälter bleibt dann aber meist leer. So kann immer die oberste Schicht in den anderen Komposter nach unten wandern. Kommt immer darauf an, wie viel Platz man für diese Komposter verschwenden möchte.
  14. Kenne ich auch diese Methode. Der Haufen erwärmt sich auf 50 bis 60 Grad. Krankheitskeime werden dadurch vernichtet. Anschließend den Komposthaufen umschichten und wieder in den Komposter einfüllen. Zusätzlich noch Stroh hinzugeben. Nach einem halben Jahr ist das Material meist schon fertig und kann aus der unteren Klappe entnommen werden.
  15. Die meisten Handel erhältlichen Geräte sind jedoch ausschliesslich für den Innenbereich vorgesehen. Wer zum Beispiel einen elektronischen Türspion an der Haustür seines Einfamilienhauses installieren möchte, muss die Kamera auf jeden Fall wasserdicht abdecken. Sehr günstige Einsteigergeräte reagieren auch überaus empfindlich auf höhere Temperaturen.
  16. Pilze haben die Aufgabe, tote Materialine im Boden zu zersetzen. Wachsen diese auf dem Rasen, kann es durchaus sein, dass sich unter der Grasnarbe noch alte Baumwurzeln befinden, die zersetzt werden müssen. Andererseits können dem Boden auch wichtige Nährstoffe fehlen.
  17. Ich bevorzuge auch lieber die flacheren halbrunden Rasenkantensteine. Man kann sie in Beton, in Sand oder direkt in den Boden legen. Doch zunächst muss in der entsprechenden Breite die Grasnarbe entfernt werden. Hier ist ein Rasenkantenstecher genau das richtige Hilfsmittel.
  18. Die Kompostwärme fördert das Pflanzenwachstum. Dadurch kann sich auch die Erntezeit nach vorne verschieben. Zudem bietet der Boden einen wesentlich höheren Nährstoffanteil. Insgesamt dauert es etwa 5 Jahre, bis der Bodenmix im Hochbeet komplett verrottet. Erst dann sollte man wieder das Beet neu befüllen.
  19. Meist lohnt der Eigenbau nicht, da die Fertigbausätze relativ günstig erhältlich sind. Hier sind auch alle benötigten Anbauteile und das Montagematerial enthalten. Auch an Rollen fehlt es nicht. Zudem wird eine passgenaue Abdeckung mit Klappen mitgeliefert. Ist auf jeden Fall einfacher als der Eigenbau.
  20. Das Granulat ist extrem schimmel- und regenfest. Es sollte schon im Frühjahr nach dem Frost angewendet werden. Meistens sieht es etwas grün-bläulich aus. Die kleinen Granulatperlen lösen sich bei Regen nur sehr langsam auf. So hat man länger was davon.
  21. Viele im Handel angebotenen Reiniger sind schon umweltfreundlich. Leider reicht die Wirkung aber nicht aus, um auch stark verschmutzte Terrassen wieder sauber zu bekommen. Mit Seifenlauge habe ich es mal probiert. Geht leider nur sehr mühsam. Die Platten bleiben meist grau und unansehnlich.
  22. Wichtig ist, dass Kompost nicht für Heidelbeeren genutzt werden dar. Diese Pflanzen vertragen keinen Kompost. Es handelt sich hierbei um Moorbeetpflanzen, die diesbezüglich wesentlich empfindlicher sind. Hierfür gibt es aber im Landhandel oder auch in einem gut sortierten Baumarkt entsprechenden anderen Dünger.
  23. Im Frühling benötigen Obstbäume und Beerensträucher zusätzliche Nährstoffe. So sollte im April pro Baum ungefähr 3 L Kompost ausgestreut werden. Kompost ist als Dünger für Obstgehölze ideal, da hierin viel Kalium und Kalzium vorhanden sind. Diese Nährstoffe benötigen die Bäume für die Fruchtbildung.
  24. Ganz klar. Wer selbst lötet, der sollte alle Sicherheitsvorschriften beachten. Schließlich hat schon so mancher durch Löten sein Haus in Brand gesetzt. Offene Flammen und Dach gehören einfach in die Hände von Fachleuten, die was davon verstehen. Kleinere Löcher würde ich mit Silikon abdichten.
  25. Jetzt wird nur noch der Schallschutz an der Wand entsprechend gekürzt. Gelingt am einfachsten mit einem Cutter-Messer. Die Fuge nun mit Silikon abdichten. Jetzt kann auch die Spülkasten-Drückerplatte eingesetzt werden. Wasser aufdrehen und testen. Ähnliche Arbeiten sind aber auch bei einem Stand-WC notwendig.
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