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Wichtig ist, dass kranke und befallene Rosen sofort beschnitten werden müssen. Der größte Feind ist der sogenannte Pilzbefall. Gerade Mehltau, Sternrußtau und Rosenrost setzen den Blumen schwer zu. Bereits nach dem ersten Austreiben können Rosen von Pilzen befallen werden. Meist führen Gießfehler hierzu.

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Gerade im Frühjahr ist die Infektionsgefahr besonders hoch. Wenn die ersten Anzeichen von einem Pilzbefall bemerkbar werden, sollten die befallenen Pflanzenteile sofort abgeschnitten werden. In ganz starken Fällen hilft sogar ein Pflanzenschutzmittel, damit die Pilzverbreitung gestoppt wird. Dies sollte aber nur der letzte Schritt bei der Pflege sein. Wenns ne grössere Arbeit wird, kannst du auch direkt einen Gärtner beauftragen: https://offerten.bawos.ch/

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Der Mehltau zeigt sich mit weißen, mehlartigen Belägen auf den Blättern, an den Triebspitzen und Knopsen. Dabei rollen sich die befallenen Blätter oft zusammen. Beim Rosenrost bilden sich gelborange Flecken auf der Blattoberseite. An der Unterseite können auch orange und braunschwarze Pusteln erkennbar sein. Mitunter fallen die Blätter auch ab.

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Zu den aggressivsten Pilzen gehört der Sternrußtau. Dabei zeigen die Blätter sternförmige, violettschwarze Flecken auf der Blattoberseite. Anschließend verfärbt sich das Grün der Pflanze gelb und fällt schließlich ab. Die Folge ist, dass bis zum August fast alle Rosensträucher komplett unbelaubt sind.

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Um einen möglichen Befall rechtzeitig vorzubeugen, sollten Rosen bereits vor der Saison beschnitten werden. Bitte nicht im Herbst schneiden, da sich die Schnittwunden dann in der kalten Jahreszeit nicht mehr schließen können. Dann können weitere Pilze und auch Frost in die Pflanze eindringen und diese schädigen.

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Kenne auch das Problem. Der beste Zeitpunkt zum Schneiden ist das Frühjahr. Dabei sollte es aber nicht mehr zu kalt sein, aber auch nicht zu warm. Ein Tipp ist: Wenn die Forsythienblüte blüht, also die Sträucher gelb werden, dann ist auch der richtige Zeitpunkt gekommen, Rosen zu kürzen.

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Beim Schneiden sollte die Schere leicht schräg angesetzt werden. Dies verhindert, dass Topfen vom Blumensaft nicht auf der Schnittfläche stehenbleiben. Dabei sollte der Schnitt etwa einen halben Zentimeter über dem Auge oder der Knospe verlaufen. Wichtig ist, den Schnitt nicht zu schräg anzusetzen, da die Wunde sonst zu groß wird.

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Je nach gewünschtem Ergebnis kann man aber von der Pflanze mehr oder weniger viel abschneiden. Bei einem starken Rückschnitt bildet die Rose zwar nur wenige, jedoch überaus starke Triebe aus. Wird nur schwach zurückgeschnitten, gibt es mehr Triebe, die jedoch schwächer und kürzer ausfallen.

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Das habe ich auch gehört. Besser am Morgen gießen. Aber dann darauf achten, dass nicht die Blüten und das Blattwerk begossen werden, sondern nur das Erdreich. Auf den nassen Blättern können sich ansonsten Pilzsporen bilden. Gerade Nässe und Wärme sind ein idealer Nährboden für Pilze.

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Ebenfalls hilfreich ist es, die Rosen mit einem ausgewogenen Dünger zu versorgen. Dies erhöht die Widerstandskraft. Aber auch der richtige Standort und ein fachgerechter Zurückschnitt dienen einer möglichen Pilzabwehr. Leider kann beim Schneiden so einiges schief gehen. Hier immer sehr sorgfältig arbeiten.

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Auch sollte die Rosenschere immer scharf und sauber sein. Diejenigen, die eine stumpfe Schere nutzen, quetschen lediglich die Triebe ab. Dabei können diese hinterher absterben. Wichtig ist auch, die Schere nach jedem Gebrauch zu reinigen. Schmutzige Scheren können Pilze und Krankheitserreger übertragen.

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Aber auch im Sommer muss die Rose gepflegt werden. Damit man die Blütenpracht lange geniessen kann, sollten verwelkte Blüten entfernt werden. Ein solcher Sommerschnitt ist wichtig, da ansonsten die Rose Früchte bildet, die der Pflanze die Kraft raubt. Eine zweite Blüte würde dann schwächer ausfallen.

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Wichtig ist es, die niedrig wachsenden Beet- und Zwergrosen gründlich auszudünnen. Dann können diese im Sommer kräftig blühen. Ansonsten gelangt nicht genug Sonnenlicht zu den unteren Knospen, so dass diese verkümmern. Ebenso wird hierdurch auch das Wachstum gehemmt. Lieber etwas mehr abschneiden.

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Nach dieser Zeit werden die älteren Triebe abgeschnitten, so dass die jungen Triebe besser nachwachsen können. Ebenso kann man Strauchrosen durch vorsichtiges Beschneiden in Form bringen. Ebenfalls nicht zu viel absäbeln, da ansonsten die Blüten zu schwach ausfallen. Muss man halt ein wenig üben.

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Einer unserer Rosenstöcke wurde auch einmal vom Mehltau befallen. Das hatte den Rosen arg zugesetzt. Es zeigten sich weißgraue Flecken auf den Blättern und Knospen. Ich erfuhr dann ein altes Rezept und das ist Milch. Ich habe ein Teil Milch mit neun Teilen Wasser vermischt.

 

Das habe ich dann über die Rosen gesprüht und siehe da, es hat geholfen.

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