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Ich kenne das Problem. An einer Gartenseite haben wir Pflanzkübel gesetzt und kommen mit dem Rasenmäher nicht dicht genug an die Ränder heran. Kantensteine sorgen hier für Abhilfe, so dass immer ein schmaler Streifen frei bleibt und man besser Mähen kann. Das verlegen muss schon richtig gemacht werden, und wenn man das auch fest im Boden verankert, ist das ne ziemliche Arbeit, 

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Es gibt Rasenkantensteine aus Granit, Beton und aus Kunststoff. Am häufigsten werden die Steine aus Beton verwendet. Ist auch am günstigsten. Beton und Granit sind sehr robust und wetterbeständig. Besonders edel ist natürlich Granit. Am leichtesten lassen sich die Kunststoffvarianten verlegen.

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Letztlich liegt es am Geschmack und am Geld. Ich selbst bevorzuge die einfachen Beton-Rasenkantensteine. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Längen. Sie sehen sozusagen fischähnlich aus. Haben eine halbrunde Öffnung auf der einen Seite und sind halbrund auf der anderen geformt. So können Sie auch im Bogen passgenau zusammengelegt werden.

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Nur zum Verständnis. Mit Rasenkantensteinen werden auch die rötlichen oder grauen Betonpalisaden bezeichnet, die eher für eine Beeteinfassung zu nutzen sind. Aber auch die länglichen Betonplatten mit Nut werden häufig als Kantensteine bezeichnet. Die können zwar ebenfalls als Mähkante genutzt werden, müssen jedoch wesentlich tiefer in den Boden dann eingearbeitet werden.

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Ich bevorzuge auch lieber die flacheren halbrunden Rasenkantensteine. Man kann sie in Beton, in Sand oder direkt in den Boden legen. Doch zunächst muss in der entsprechenden Breite die Grasnarbe entfernt werden. Hier ist ein Rasenkantenstecher genau das richtige Hilfsmittel.

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Ich lege die Kantensteine zunächst auf die bezeichnete Rasenfläche. Anschließend steche ich von beiden Seiten die Grasnarbe ab. Mit dem Kantenstecher kann man auch bequem die Grasnarbe entfernen. Wer etwas geschickt ist, kann den dort gut gewachsenen Rasen, wie beim Teppichrasen, an anderer Stelle zum Ausbessern von Rasenflächen nutzen.

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Wichtig ist der Untergrund. Die Rasenkantensteine müssen in etwa auf der gleichen Höhe liegen, wie die davor grenzende Grasnarbe. Schliesslich möchte man sich sein Rasenmäher-Messer nicht an zu hohen Steinen ruinieren. Daher lieber etwas tiefer ausschachten. Sieht hinterher aus, als ob man einen kleinen Graben gebuddelt hat.

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Wer einen optimalen Halt benötigt, zum Beispiel im Bereich einer befahrbaren Hofeinfahrt oder zur Abgrenzung von Wegen, der sollte die Kantensteine lieber in Beton legen. Wer ein gutes Fundament schafft, der verhindert auch, dass sich die Steine später absenken können. Wer übrigens eine gerade Linie ziehen muss, sollte ein Richtschnur verwenden.

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In den ausreichend tiefen Graben kommt nun eine grobe Schotterschicht, die mit Feinschotter und Quarzsand verdichtet wird. Anschliessend werden die Steine in ein Magerbetonbeet gesetzt. Die Kantensteine dürfen maximal 3 cm aus dem Boden herausragen (wegen dem Rasenmähermesser). Der erste Stein muss immer richtig sitzen, da nach ihm die anderen ausgerichtet werden.

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Optisch kann man die Steine auch wesentlich höher aus dem Rasen hervorstehen lassen. Dann bilden sie einen hervorragenden Abschluss. Man kann lediglich mit dem Rasenmäher nur bis an die Kante fahren. Hinterher muss die schmale Stelle, an der das Schermesser des Mähers nicht herankommt mit einem Rasentrimmer bearbeitet werden.

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Ich würde immer ebenerdig verlegen, damit ich mir gerade beim Rasenmähen die zusätzliche Arbeit mit dem Trimmer ersparen kann. Auf das Betonieren verzichte ich ebenfalls. Wenn es etwas stabiler sein muss, reicht auch das Einlegen in ein Sandbett. Zunächst wird in den Graben eine feine Schicht Kies gestreut. Diese wird anschliessend mit Sand verdichtet.

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Den ersten Stein sorgfältig setzen. Mit einem Pflaster- oder Gummihammer kann die richtige Höhe eingebracht werden. Anschließend die nachfolgenden Steine nach und nach einarbeiten. Mit einer Richtschnur kann die passende Höhe immer kontrolliert werden. Man kann aber auch eine größere Wasserwaage zu Hilfe nehmen.

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Wir haben die Rasenkantensteine lediglich in den Erdboden gelegt. So können wir jederzeit den Sitz der Steine kontrollieren und ausbessern. Ebenso lässt sich der Verlauf auch problemlos wieder entfernen. Um ein zusätzliches Einsinken zu verhindern, kann in den Erdboden eine dünne Schicht Kies gelegt werden. Ist aber meist nicht erforderlich.

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Wir die Rasenkante nicht belastet, vielleicht nur durch einen Rasenmäher, bietet sich die Erdverlegung geradezu an. Natürlich verändert sich der Boden im Laufe der Zeit. Nahewachsende Büsche und Bäume können mit ihren Wurzeln die Steine anheben. Aber auch der Winter zeigt seine Spuren.

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Hi,

 

Wir haben im letzten Jahr auch Rasenkanten gesetzt. Gerade zwischen Rasen und den Beeten macht sich das gut. Diese Rasenkanten sind aus Kunststoff und lassen sich beliebig verlängern. Dieses haben wir so in den Boden eingelassen. Bei jungen Bäumen haben wir Rasenkanten aus Metall gesetzt und die werden gebogen. Auch zwischen Rasen und Wegen haben wir diese aus Metall gesetzt.

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